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die verdorbene Geburtstagsüberraschung (fm:Bisexuell, 3392 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 14446 / 11190 [77%] Bewertung Geschichte: 9.37 (98 Stimmen)
Sie möchte ihre Freundin an ihrem Geburtstag überraschen...

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Bilder hat er Ihr allerdings nicht wiedergegeben...

Es war Juli und ich war zu Besuch bei Freunden in meiner Heimat. Ich machte den Morgen noch einige Besorgungen im örtlichen Warenhaus, als in an der Unterwäsche-Abteilung vorbeikam und eine mir sehr vertraute Silhouette ein kleines Nichts aus Spitze prüfend in die Höhe hielt. Ich näherte mich von hinten und raunte ihr ins Ohr: "Das würde sicher wahnsinnig gut an Dir ausschauen". Sie drehte sich überrascht und empört um, bevor sie erfasste wer Ihr das ins Ohr geraunt hatte. Dann fiel sie mir um den Hals und begrüßte mich leidenschaftlich. Wir quatschten ein Weile über diese und welches und verabredeten letztendlich für den Abend auf paar Glas Wein. "..und natürlich möchte ich wissen für wen Du Dich sich so rausputzt. Ein Lächeln war Ihr Antwort. "Heute Abend, 20 Uhr"

Natürlich war ich pünktlich und hatte den versprochenen Rotwein dabei. Im Wohnzimmer standen schon 3 Weingläser auf dem Tisch und ein paar Knabbersachen. Nadine bugsierte mich auf den Sessel und setzte sich selber auf die Couch. Sie druckste etwas rum, was so gar nicht zu Ihr passte, als wenn sie den passenden Anfang suchte und platzte dann damit raus: "Nach dem Idoten (Gemeint war der Ex, dessen Name nicht mehr genannt wurde) hatte ich die Schnauze voll von Kerlen und Beziehnungen." Ich nickte verständnisvoll: "Klar, dann lass uns über was anderes reden." "Stopp, nein so war das jetzt nicht gemeint. Ich möchte Dir jemanden vorstellen. Sie blickte nervös auf die Uhr. "Sie müsste gleich von der Arbeit kommen." Augenscheinlich völlig begriffsstutzig saß ich mit Fragezeichen im Gesicht da und konnte das "sie" nicht einordnen. "Sabrina ist meine Freundin" brach es aus Nadine heraus. Daher das 3. Glas, schoss es mir durch den Kopf. "Wir sind seit einem halben Jahr zusammen und es ist fantastisch. Sie ist aber ganz unzweifelhaft bi und möchte mal wieder einen richtigen Schwanz vernaschen." Sie atmete tief ein und setzte nach. "Sie hat in zwei Wochen Geburtstag und ich möchte sie mit einem Kerl überraschen." Langsam dämmerte mir für welche Rolle Nadine mich hier besetzen wollte. "Daher wollte ich das ihr euch heute kennenlernt, quasi zum beschnuppern. " Sie schaute mich unsicher fragend an. Weitere Fragen oder Antworten wurden vom Gerassel eines Schlüsselbundes an der Wohnungstür unterbunden. " Verrate ihr bitte nichts." hauchte Nadine mir noch ins Ohr bevor sie Richtung Flur verschwand. Ich hörte wie sie Sabrina begrüßte, dann noch etwas Getuschel und die beiden kamen ins Wohnzimmer zurück.

Nadine stellte mich vor und wir tauschten die üblichen Höflichkeiten aus. Das ich Sabrina Lustobjekt werden sollte machte es nicht einfacher ein Gespräch zu beginnen. Das sie auch noch voll meinen Beuteschema entsprach, ließ umgehend die Bilder in meinem Kopf explodieren. Sie war einige Zentimeter größer als Nadine und hatte dunkle Locken die ein süßes, rundes Gesicht mit einem Mund mit vollen Lippen umspielten. Ihre Augen waren dunkelbraun fast schwarz und so tief das mann nur hinfallen konnte. Ihre langen Beine steckten in einer engen Jeans welche ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte, die helle weite Bluse bildete einen schönen Kontrast und umspielte ihren Torso sanft.

Wir öffneten den Wein und mit dem sinken des Füllstandes löste sich die Stimmung und Sabrina und Nadines Themen und Blicke wurden immer anzüglicher. Als die erste Flasche leer war schickte Sabrina mich in die Küche. Da sollten noch ein paar Flaschen stehen: "Schau mal ob da was passt." Ich verschwand in der Küche und hörte das Getuschel auf der Couch. Als ich wenig später mit einer Flasche in der Hand wieder kam hatte Sabrina eine Hand unter Nadines T-Shirt und küsste sie heiß und innig. Nicht im Geringsten ließ sie sich durch meine Anwesenheit abhalten und zog Nadine das T-Shirt über den Kopf aus. Sie protestierte:" Wir sind nicht alleine, lass das..." aber es half ihr gar nicht. Sabrina senkte ihren Kopf auf Nadines Brust und knabberte durch den BH an ihrer Brustwarze, was Nadine mit einem lustvollen keuchen quittierte und den Widerstand endgültig aufgab als Sabrinas Hand zwischen ihre Beine glitt.

Ich öffnete den Wein und schenkte uns nach. Sabrina ergriff sofort ein Glas und reichte es Nadine an: "Entspann Dich, Du glaubst doch selber nicht das sich ein Kerl über eine solche Show beschwert? Und wenn ich recht informiert bin kennt er Dich doch hüllenlos". Zeitgleich öffnete Sie geschickt Nadines BH und schmiss ihn mir frech grinsend zu. Sie senkte ihren Kopf wieder zu den kleinen festen Rundungen hinab, auf den die harten Knospen frech abstanden und biß zärtlich hinein bevor sie mit nassem schmatzen die Brust fast ganz in ihren Mund saugte. Berauscht zerrte Nadine nun Sabrina die Bluse vom Leib und begann ihr die vollen Brüste zu massieren. Sabrina genoss die Berührung und wohl auch die Tatsache dabei beobachtet zu werden. Auch Ihr BH landete in meinem Sessel. Sabrina setzte sich über Nadines Schoß und kehrte mir ihren Rücken zu. Die beiden knutschten heiß miteinander und Sabrinas Hintern hob sich rhythmisch während Nadine sie im Schritt heftig massierte. Sabrina rutschte von der Couch, schob den Tisch zur Seite und zog Nadine in einem Rutsch Hose und Slip vom Leib um ihren Kopf umgehend tief in ihren Schritt zu vergraben. Sie zog Nadine bis vorne an die Kante der Couch zu sich heran und leckte sie intensiv aus. Während Ihre Hände immer wieder über Nadines Körper glitten und sie verwöhnten. Das Lustvolle Stöhnen erfüllte den mittlerweile sehr dämmrigen Raum. Sabrina richtete sich etwas auf und gab für mich den Blick frei auf Nadines nass glänzende Muschi. Sie schob Nadine zwei Finger in die nasse Spalte und drückte den Daumen auf ihre Klit. Sanft drehte sie die Finger in der engen nassen Spalte bis ein weiterer Finger seinen Weg hinein fand zwischen die prallen und nassen Schamlippen. Sie begann nun sanft zu stoßen und steigerte das Tempo. Die Stöße wurden heftiger und Nadines Stöhnen wurde fast ein Schreien als sie zuckend und bebend zum Höhepunkt kam. Sabrina ließ noch nicht von ihr ab und leckte ihr die triefende Muschi aus. Bohrte ihr Zunge tief hinein um dann nach oben zu wandern und die Lustperle zwischen ihre Lippen zu heftig zu stimulieren. Als Sie ihr erneut die Finger in die Muschi drückte schickte sie Nadine direkt zum nächsten Höhepunkt. Nadine ließ sich erschöpft nach hinten fallen, schloss die Augen um den Moment zu genießen. Sabrina schaute auf ihre immer noch nassen Finger, schaut mich an. "Magst Du?" ohne die Antwort abzuwarten drehte sie dann zu mir um und steckte sie in meinen Mund. Das meine Hose eh schon zum Platzen gespannt war entging ihr natürlich nicht und wie zufällig stützte sie sich mit ihrer zweiten Hand direkt vor meinem Schritt ab. Während ich an ihrem Fingern lutschte und den köstlichen Saft ableckte richtet sich Nadine auf und sah zu uns herüber. Ihr schwante wohl schon vorauf es hinauslaufen sollte und versuchte uns zu einem weiteren Glas Wein zu überreden um alles Weitere zu unterbinden. Nur schätzte Sie ihre Freundin da völlig falsch ein. Die hatte schon längst einen Entschluss gefasst und ihre Hand massierte meinen Schwanz durch die Hose. Sie zog mir die Finger aus dem Mund, riß mir das T-Shirt vom Leibe und stürzte sich förmlich auf meinen Schoß. Gürtel und Knöpfe der Jeans waren umgehend offen und sie angelte meinen schon knallharten Schwanz aus der Hose um ihn tief in den Mund zunehmen. Die ersten Lusttropfen glänzten auf der Eichel die sie nun gierig abschleckte. Sie schmatze saugend an meiner Eichel, wohl auf mehr hoffend. Nadine saß uns fassungslos gegenüber. Ich konnte nichts sagen, geschweige denn denken da Sabrina mich schon fast zum explodieren gebracht hatte. Das merkte sie und gab meinen Schwanz frei. "Lecker" sagte sie, leckte sich über die Lippen und schaute zu Nadine. "Magst Du auch?" Nun war es an Nadine zustammeln "Nein, mir ist nicht danach. Du weist schon...." "Uops" gab Sabrina zurück "Sorry. Aber ich darf,oder?" Sie warte kaum die Antwort ab als sie schon aus Ihrer Hose schlüpfte. Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich vor um Nadine einen Kuss zugeben und sich für ihre Gedankenlosigkeit und vielleicht auch ihre Schwanzgeilheit zu entschuldigen. Der Anblick ihrer nassen Muschi heizte mich weiter an und mutig schob ich ihr meine Hand zwischen die Beine. Sie spreizte bereitwillig die Schenkel und ließ sich genüsslich massieren während die Küsse mit Nadine heftiger wurden. Ich tauchte mit zwei Fingern zwischen Ihre Schamlippen und begann sie leicht hin- und her zubewegen und stieß mit meiner Daumenkuppe sanft an Ihren Anus. Sie stöhnte und drückte sich meinen Fingern entgegen. Ich stand auf ohne von ihr abzulassen. Ich stellte mich ganz dicht an Sabrinas prallen Hintern und drückte ihr meinen Schwanz in ihre Muschi. Pochende Hitze umfing mich und meine Lenden klatschten an ihre prallen Pobacken. Sie stöhnte heftig auf und presste ein "Warte..." hervor. "Ich will das Du mich leckst", versuchte Sie Nadine zu animieren. Nadine schüttelte den Kopf. "Kein Schwanz für mich heute." Sabrina drückte sich nochmals kräftig gegen meine Lenden: "Warte Süße, gleich gehört meine Muschi wieder ganz Dir." Sie schubste mich fast in den Sessel zurück so eilig hatte sie es plötzlich. Dann drehte sich kurz zu um, nahm Maß und setzen sich dann behutsam auf meinen Schoß. Sie ergriff meinen Schwanz und führte ihn an ihr Hintertürchen und ließ sich langsam niedergleiten. Langsam umschloß mich ihr unglaubliche Enge und Hitze. Ich glitt fast mühelos ganz in sie hinein so nass war Schwanz aus ihrer Muschi geglitten. Ich griff mit beiden Händen um sie herum nach ihren Brüste und massierte diese kräftig. Sie stöhnte auf ließ sich nach hinten sinken. "Süße, nun komm her und leck mich endlich, ich will Deine Zunge spüren." Nadine gab auf und kam zu uns rüber. Sabrina lag auf meiner Brust mit weit gespreizten Beinen und meinen Schwanz in Ihrem Arsch und ich hatte beide Hände an ihren prallen Brüsten und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Als Nadines Zunge ihre Muschi erreichte stöhnte sie lustvoll auf und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. "Du bist so eine schwanzgeile Muschi" hörte ich Nadine schimpfen während sie immer wieder die Zunge in die nasse Furche rammte. "Da Du mir schon meine Geburtstagsüberraschung verdorben hast musst Du jetzt auch noch Horst ertragen." Mir stockte der Atem. Hatte Sie hier noch ein Kerl versteckt? Das lustvolle Stöhnen und das Winseln nach mehr von Sabrina irritierte mich. Ich sah über Sabrinas Schulter hinab und sah wie Nadine dort mit einem kapitalen Vibrator hantierte, der augenscheinlich auf den Namen "Horst" hörte. Sie setzte den Vibrator an Sabrinas triefende Muschi und schob ihn heftig hinein. Das er auf stärkster Stufe lief merkte ich sofort da ihr ganzes Becken förmlich brummte und bebte. Der Dildo stieß bis an meinen Schwanz und Sabrina explodierte in lustvollsten Schreien und wand sich auf den zwei Schwänzen die in ihre steckten. Nadine steigerte das Tempo und Sabrina bäumte sich fast verzweifelt auf um den Schwänzen zu entkommen. Ich nutze die Gelegenheit um meine Hände unter Ihren Hintern zubekommen und umfasste beide Pobacken. Als Sabrina sich wieder meinen Lenden näherte stützte ich Sie mit meinen Händen ab und zog damit ihre Pobacken leicht auseinander. Die gewonnene Bewegungsfreiheit nutze ich umgehend um ihr meinen Schwanz mit ebenso harten wie schnellen Stößen, gleich dem Dildo, in den Arsch zu hämmern. Das Geschmatze unserer Genitalien war alles was wir noch hörten und spürten als Sabrina sich erneut aufbäumte und heftigste Kontraktionswellen durch ihren Leib jagten. Mit ihrem pulsierenden Anus raubte sie mir jede Beherrschung und ich pumpte sie voll und wollte nur noch in tiefer und tiefer in sie stoßen. Sie schrie Ihren mordsmäßigen Orgasmus heraus und nur der überraschte Aufschrei von Nadine holte mich in die Realität zurück. Während mein Schwanz noch pumpend in Sabrinas Hintern steckte sah ich Nadine mit klatschnassem Gesicht zwischen Sabrinas Schenkeln... "Sie hat voll abgespritzt..." und leckte sich lustvoll über ihre nassen Lippen bevor sie sich wieder den Lippen ihrer Freundin widmete. Sabrina lag nun mit ganzem Gewicht zitternd auf mir, bewegungslos, völlig verschwitzt und schwer atmend: "Ich mag Dein Schwanz" flüsterte sie mir ins Ohr und spannte wie zum Beweis ihren Anus nochmal an. "er passt so schön in mich rein." Nadine unterbrach sie mit einem saftigen Kuss auf ihre Liebesperle. "Bleib wo Du bist", ich hole Handtücher, "Du läufst ja völlig aus - und Horst nehme ich gleich mit" mit saftigem Schmatzer zog sie den Dildo heraus und ein Schwall Flüssigkeiten strömte zwischen unseren Schenkel hinab. Mit einem gespielt traurigem Seufzer kommentierte Sabrina die fehlende Füllung ihrer Muschi. Sie räkelte sich ein wenig und erhöhte damit den Druck auf meinen Schwanz der in ihrem Arsch ruhte. Da ich meine Hände nun wieder frei hatte wanderte eine über ihren Bauch hinab über ihren Venushügel. Mit Zwei Finger presste ich auf Ihre Klit und ließ sie langsam aber kraftvoll kreisen. Ich genoss ihr leises stöhnen, ihr räkeln und kreisen auf meinen Schwanz. Sie schob sich zwei Finger in ihre heiße, saftige Muschi. Sie stieß ein, zwei Mal mit den Fingern zu damit diese auch viel von ihren Säften mitnahmen bevor sie mir die Finger in den Mund steckte und ich konnte nun sie kosten. Nadine hatte sich einen Bademantel über geworfen und kam mit zwei Badetüchern wieder. "Es ist ein absoluter geiler Anblick den ihr beiden da gebt. Zwei mir wichtige Menschen in ekstatischem Fick vereint". Sie kam näher und drückte Sabrina erst die Zunge in ihre klaffende Spalte und leckte genüßlich über die prallen Schamlippen bevor sie ihr das erste Handtuch zwischen die Beine drückte. "Nun geh Dich sauber machen, Du spermatriefendes Luder! So kommst Du mir heute nicht ins Bett!" Nur widerwillig richtete die Gescholtene sich auf, was den Druck auf meinen Schwanz zu Ihrer Freude nochmals erhöhte. Anstelle zu gehorchen ließ sie Ihr Becken nochmals leicht kreisen. Als sie sich dann letztendlich doch erhob glitt mein schon wieder harter Schwanz aus ihrem Hintern und wurde von einer ganzen Ladung Sperma übergossen das ihr aus dem Po rann. Etliches lief auch an Sabrinas Schenkeln hinab was sie aber umgehend mit dem Handtuch auffing. Sie wollte gerade in die Knie gehen als Nadine sie wegzog. "Denk nicht mal daran - Du hattest heute genug, da kümmere ich mich drum!" Sabrina schmollte und verschwand im Badezimmer.

Nadine legte das zweite Handtuch über meinen Schoß und begann meine Schenkel, den Bauch und die Lenden zu trocknen und schließlich hatte sie meinen Schwanz, zwar unterm Handtuch, in den Händen und ich stöhnte leicht auf. "Ich wollte ihr gerne diesen Wunsch erfüllen, da der Sex mit Sabrina der völlige Wahnsinn ist. Der Idiot war da eine echte Niete. Nur Rumrammeln und wenn er dann abspritze war die Sache zu Ende. Ob ich auf meine Kosten kam war ihm egal, daher kann ich gerade nicht so auf Schwänze. Mit Sabrina ist das völlig anders. Sie fickt mich den ganzen Abend bis ich Bettel das sie aufhört." sagte sie etwas Gedankenverloren. Das sie dabei meinen harten Schwanz in den Händen hielt wurde ihr auch erst bewusst als Sabrina frischgeduscht neben ihr im Bademantel auftauchte und grinste. Ein "Ups" entwich Nadines Lippen. Sie grinste mich keck an und schob eine Hand unter den Bademantel ihrer Freundin und schnurstracks in ihre Spalte hinein. Der Bademantel verdeckte zwar noch ihre Scham, aber ihre Reaktion war nicht zu übersehen. "Du hast Dich gar nicht ordentlich abgetrocknet" monierte Nadine. "Na, und Du scheinst ja plötzlich doch etwas schwanzgeil zu sein", entgegnete Sabrina. Nadine hockte zwischen uns. Eine Hand an meinem Schwanz, zwei Finger der anderen Hand in der Muschi ihrer Freundin. Sie nahm die Hand aus meinem Schoß, bedeutete Sabrina einen Fuß auf die Lehne des Sessels zu stellen und schob ihren Bademantel auseinander. Ein schwarzer kleiner Streifen Haare wies den Weg zu Ihrer triefenden Spalte. Nadine hatte schon drei Finger in Ihr und massierte mit dem Daumen die Lustperle. "Für heute habe ich mich entschieden" sagte sie und saugte einmal kurz und heftig an Sabrinas Klit, "aber ich habe ja auch bald Geburtstag und ganz sicherlich fällt euch eine Überraschung für mich ein!"



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