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Autor: Crow | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 8830 / 5743 [65%] | Bewertung Teil: 8.62 (39 Stimmen) |
Erinnerungen an früher. |
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Es war Anfang bis Mitte der 2000er. Meine Hormone spielten Samba und mein Leben bestand nur aus Party und der Suche nach einer Schwanzbeschäftigung. Ich war nicht der Obermacker, aber ich kam ganz gut über die Runden. Wusste aber, dass ich an die Top Ten der Frauen nicht denken brauchte.
Auf irgendeiner diesen Zeltdiscos, die es früher immer gab und uns auf dem Land das Wochenende rettete, traf ich dann Sie. Wir verstanden uns auf Anhieb. Auch Sie liebte Party über alles. Seltsamerweise fand ich sie nicht gerade sexuell anziehend. Sie war mehr der Kumpeltyp. So kam es auch, dass wir plötzlich zusammen mehr Zeit vor dem Fernseher verbrachten, als dass was wir hätten eigentlich tun können oder sollen.
Aber irgendwie war diese Kumpelsache wichtig. Wir verstanden uns immer besser. Konnten stundenlang miteinander quatschen. Sie über Typen, mit dem sie mal gerne was anfangen wollte und ich über andere Frauen, mit denen ich es gerne treiben würde. Die Gespräche wurden mit der Zeit intimer und so kam es zum unausweichlichen. Eine harmlose Kabbelei auf der Couch und plötzlich küssten wir uns, fassten uns an und fickten miteinander. Ich erspare euch die Details. Der erste Sex ist nie so gut, wie man ihn will. Außerdem ist es auch schon zu lange her.
Wo ich mich viel eher dran erinnere ist die darauffolgende Zeit. Nachdem der Bann gebrochen war, übten wir. Ununterbrochen. Und wir lernten uns dabei immer besser kennen.
Sie war eine absolute Schlampe. Im positiven Sinne. Immer geil, immer nass und immer auf der Suche nach was neuem. Das irgendwann auch Pornofilme, als Anheizer ins Spiel kamen, schadetet uns nicht gerade. Im Gegenteil...
Mittlerweile waren wir ein eingespieltes Team. Es lief zwar immer gleich ab, aber dennoch war es nie langweilig. Meistens saß ich auf der Couch. Die Beine auf dem Tisch und guckte TV. Sie lag mit dem Kopf in meinem Schoß. Irgendwann fühlte ich meine Hand auf meiner Hose oder ich hatte vorher schon eine Titte von ihr in der Hand. Irgendeine verdammte Berührung war es immer, die uns starten lies. Schnell war meine Hose offen und mein Schwanz in ihrem Mund. Da er Anfangs nicht sehr groß war, nahm sie ihn immer ganz rein und ließ ihn wachsen. Dann wurde gelutscht, gesaugt mal heftig, dann wieder sanft. Mit der Zunge an der Spitzen und am Bändchen ganz leicht drübergehuscht, bevor sie ihn wieder ganz in ihren Rachen steckte. In der Zwischenzeit war ich auch nicht ganz untätig und hatte meine Hand bei ihr in der Hose. Scheiße war sie nass. Sie öffnete die Beine, damit ich besser ran kam. Ich zog die Hand zurück und roch an sie. Dieser Duft..... pure Geilheit. Ich fingerte sie, während sie meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet. Das ging nicht lange gut. Also strategischer Wechsel, um wieder "runter zu kommen". Aufstehen, ausziehen und diesmal nahm sie dort Platz, wo ich gesessen hatte. Die Füße auf der Tischkante, die Beine gespreizt. Ich pirschte mich von unten an. Zwischen ihren Beinen und sah ihre gesamte Pracht vor mir. Ihre Knospe zuckte schon vor Erregung und ihr Saft floss mir entgegen. Also erst einmal schön von unten nach oben mit der Zunge "trocken" geleckt. Was ein herrlicher Geschmack...mit einem frischen Geruch nach purer Geilheit. Ein kleines stöhnen widerfuhr ihr. Ich leckte ihr Schüssel komplett aus. Nahm ihre Schamlippen komplett in den Mund und saugte an ihnen. Ging näher an ihre Klit. Leckte erst vorsichtig an, nahm sie dann zwischen meinen Lippen und knabberte ganz sachte an ihr. Langsam gewöhnte sie sich daran. Ich nahm ihre Perle in den Mund und saugte daran, leckte darüber und nahm ihren gesamten Liebessaft in mich auf. Meine Finger spreizten dabei ihre Lippen, so dass ich mit meiner Zunge ihre Höhle in ihrer gesamten Tiefe auslecken konnte. Meine Finger rieben ihre Klit, drangen in sie ein. Sie stöhnte und räkelte sich unter meiner Zunge.
Und mein Schwanz schrie immer lauter: Lass mich endlich rein!
Nichts lieber als das.
Ich richtet mich auf. Küsste Sie, damit sie sich selber schmecken konnte. Dann nahm ich meinen Schwanz, der bis zum explodieren aufgepumpt war und setzte ihn an ihrer Möse an. Aber ich steckten ihn noch nicht rein. Neeein! Noch nicht. Zuerst ließe ich ihn ein paar mal durch ihre Spalte gleiten. Schon mit Druck auf ihre Perle. Ich liebte es dabei zuzusehen, wie die Schamlippen meinen Schwanz umrahmten. Dann
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