Die Party (2) (fm:1 auf 1, 813 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Julian Aalberg | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 8364 / 3 [0%] | Bewertung Teil: 8.91 (35 Stimmen) |
Ich bringe Pizza und Cocktails an die Tische und werde dabei heftig begrapscht. (Heute nur eine kurze Erweiterung, der nächste Teil wird wieder länger.) |
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Nachdem die Pizza fertig gebacken ist, schneide ich sie in kleine Stücke und packe sie auf Teller. Diese trage ich dann auf die Terrasse. Als ich mit den Pizzastücken ankomme, gibt es ein großes Hallo, alle greifen begeistert zu.
Ich habe mich übrigens für eine lange schwarze Lederschürze als einziges Kleidungsstück entschieden. Von vorne sehe ich aus wie Neo in der Küche. Ich verwende diese Schürze oft, wenn ich am Grill stehe. Vorne ist der Körper außer den Armen vollständig bedeckt, so dass heiße Spritzer vom Öl oder Funken keinen Schaden anrichten können. Außerdem lässt sie sich leicht säubern. Hinten allerdings ist nichts, wie das bei Schürzen halt so üblich ist. Ein Kleidungsstück.
Als ich mich dann umdrehe, um den nächsten Teller aus der Küche zu holen, wird das Hallo noch lauter, ein paar Pfiffe ertönen. Besonders die Mädels sind begeistert, dass »der Papa« sich zünftig an dieser Mottoparty beteiligt. Und nicht wenige fassen mir im Vorbeigehen an den Hintern, Carina Halberstam kneift sogar rein. Von wegen, so was machen nur Männer!
»Huch, aber gnädige Frau!«, flöte ich in Falsett, und gehe schnellen Schrittes in die Küche. Die Lacher begleiten mich noch lange.
Nachdem ich die Pizza verteilt hatte, kümmerte ich mich um die Getränkewünsche der leichtbekleideten Gesellschaft. Ich war Barkeeper und Kellner in einer Person. Immer wieder ging ich an die Bar, mixte alles zusammen und brachte es dann an die Tische. Nicht selten hatte ich dabei eine weibliche Hand auf dem Hintern, und manche wagten sich in der Deckung der Schürze nach weiter vorn. Wegen des schweren Leders sah man die unweigerlich entstandene Beule nicht so deutlich, aber ich musste mich sehr beherrschen.
»Herr Ober, drei Blue Lagoons, bitte!«, scholl es aus dem Garten, gefolgt von einem hemmungslosen Gekicher. »Sofort, die Damen!«, rief ich mit nasaler Stimme zurück und begab mich zur Bar. Dort lockerte ich zunächst die Bindung der Schürze ein wenig. So kommen die Mädels besser heran, und die Beule ist noch weniger zu sehen.
Ich stellte drei frisch gespülte Longdrinkgläser bereit. In jedes Glas zwei Eiswürfel, dann je 2 cl Wodka und Blue Curaçao. Zum Schluss mit Zitronenlimonade auffüllen. Ein jedes Glas steckte ich einen Strohhalm unterschiedlicher Farbe, damit die Mädels die Gläser auseinander halten können. Auf eine Dekoration mit Früchten oder Schirmchen verzichtete ich. Die werden meistens doch weggeworfen oder liegen gelassen.
So vorbereitet stellte ich alles auf ein Tablett, legte mir ein Handtuch über den linken Unterarm und balancierte das Tablett gekonnt auf der linken Hand. »Bitte sehr, die Damen, drei mal Blue Lagoon.«
»Huuhh, der nackte Ober mit den Getränken«, tönte es vom Tisch. Ich antwortete scherzhaft: »Mein Damen, ich muss doch sehr bitten, ich bin allerhöchstens halb nackt!« Ich ging zu jedem Platz hin und stellte die Gläser vor sie hin, von rechts natürlich. Den abgeknickten Strohhalm drehte ich so, dass man sofort trinken kann. Die beiden Hände an meinen Pobacken, die sich zwischen meine leicht gespreizten Beine bohrten, ignorierte ich dabei geflissentlich, was man von meinem Schwanz allerdings nicht sagen konnte.
»Komm her, Kleinees, und setz disch auf meine Choß!« Der leicht französische Akzent wirkte interessant, und die völlige Umkehr der üblichen Geschlechterrollen war mal was Neues. Ich spielte selbstverständlich mit, denn die Sprecherin gefiel mir, besonders da sie gemäß der Motto-Regel nur einen winzigen Tanga trug. Soweit ich das beurteilen konnte, stammte dieser aus der Kollektion »Wicked Weasel«, die für äußerst knappe Badebekleidung bekannt ist. Ihre mittelgroßen Brüste hatten A- oder B-Größe und standen stramm ab.
Louise Dumont, eine französische Austauschschülerin, ist schon etwas älter als die anderen, und dementsprechend wohl auch forscher. Vielleicht ist es auch die französische Art, und die Frauen dort sind aktiver in sexuellen Dingen.
Ich nahm also Platz auf ihrem Schoß, und schaute, dass ich möglichst nahe an ihre Bällchen heran kam. Sie wehrte sich nicht, sondern drückte sich erst recht an mich. Ich spürte, wie sich ihre harten Brustwarzen in meinen Oberarm und Rücken bohrten. Dabei hielt ich gemäß der angenommenen Rolle die Beine züchtig geschlossen, den Kopf leicht gesenkt. »Was kann ich für Sie tun, Mademoiselle?«, fragte ich sie.
»Oh, was err für misch dun kan, fragt err!« Sie schaute in die Runde, die anderen Mädels kicherten. »Na, ös fällt doch böstiimt was aiin.« Währenddessen schleicht sich ihre Hand unter meine Schürze, findet meinen Dicken und beginnt, ihn sanft zu massieren. Sie hat bereits die Eichel freigelegt und reibt mit ihrem Daumen am Bändchen. Ich ziehe heftig die Luft ein. Diese Frau weiß, worauf es ankommt!
Mit einem »oh, Mademoiselle, ich fürchte ich habe noch andere Pflichten« versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen, denn ein Abspritzen in die Lederschürze konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Innen hat sie nämlich einen schwer zu reinigenden Stoffüberzug. »Wir sehen uns sicher später nochmal, vielleicht im Pool?« Ich sprang auf und verschwand schnell im Haus. Die Beule unter meiner Schürze war nun nicht mehr zu übersehen.
Teil 4 von 9 Teilen. | ||
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