Der Schulball (12) - Da Capo (fm:Das Erste Mal, 8482 Wörter) [12/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 7505 / 6281 [84%] | Bewertung Teil: 9.74 (35 Stimmen) |
Sandra beginnt zusätzlich zu ihrer Neugierde noch wahre Lust zu entwickeln und ist von Haralds recht eindeutigen Aussagen und Vorschlägen hin und hergerissen .... |
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wohl ebenfalls auf vergleichbare Art und Weise zu entjungfern, wie er es gerade mit Sandra angestellt hatte, ließ ihn wieder vollkommen steif werden. Und sein Schwanz hüpfte gegen Sandras Oberschenkelrücken. Sie spürte es und er sah, wie sie in einer Kombination aus Ängstlichkeit und Geilheit wiederum zitterte, als sein Schwanz die Rückseite ihres Oberschenkels zu berühren begann.
"Du hast nicht..." Sandra stöhnte atemlos auf, als er sich über sie bewegte und sie mit dem Gesicht nach unten zu reiten begann, ohne aber in sie einzudringen. O Gott, sie roch derart fickbar, derart lustvoll, so wild danach, erneut genommen, aufgespießt und besamt zu werden. Sein Schwanz streifte den Spalt zwischen ihren Schenkeln, erregte ihn immer intensiver - wohl auch deswegen, weil er genau ahnte, welche Bedenken in Sandras Kopf zu zirkulieren begannen.
"Ohhhhhhhh ... ohhhh Harald!", stöhnte Sandra und atmete tief aus, hätte ihr Argument oder den verkappten Vorwurf wohl schon längst vergessen.
"Was nicht?" Harald hauchte ihr heiß und erregt ins Ohr, sein Gewicht lastete schwer auf ihrem Rücken, auf ihrem Hintern, als die Spitze seines Schwanzes gegen ihre feuchte kleine Fotze von hinten her stieß, sich wie von selbst in ihrem nassen Schlitz vorzutasten schien. So verdammt nass, noch offen von seinem Fick, schlabberig von seinem Sperma - es erregte ihn in einem kaum vorstellbaren Maß, sie so vorzufinden. Er stieß mit Genuss langsam und tastend nach vor und jubilierte mit ihrem Stöhnen als Beweis, dass die Spitze seines Schwanzes dieses Mal sehr leicht in sie glitt. Immer noch eng, aber dieses Mal wahrlich in sie hineinschlüpfend, so nass, so glitschig, so willig, so unglaublich bereit dazu, es noch einmal zu tun, so wie sie ja selbst vorgeschlagen hatte. Oh ja, ihre Lippen war jetzt weit offen und heiß darauf, noch mehr gedehnt, erotisch umarmt und von ihm dann um vieles kräftiger gestoßen zu werden. Und immer noch war sie eng in einem Ausmaß, dass es ihm die Schweißperlen vor lustvoller Anstrengung auf die Stirn trieb. Jedes Mal dieses wunderbare Gefühl, die Enge eines unschuldigen Mädchens zu überwinden, einfach göttlich!
"Du hast nicht...", stöhnte sie und wunderte sich, dass sie überhaupt noch sprechen konnte, während sie erneut von ihm so gedehnt wurde "Du hast kein ... kein Kondom benutzt..."
"Nein, auf keinen Fall!!", schnurrte Harald in seiner typisch männ-lichen Selbstverständlichkeit, ohne sich aber dadurch beeinflussen zu lassen. Im Gegenteil beinahe, so schob er seinen Schwanz tiefer in sie hinein und genoss das feuchte, schmatzende Geräusch auf seiner prallen Haut, so wie ihre spermagefüllte kleine Fotze ihn in sich ein-saugte, aufnahm und wieder so eng wie möglich zu umschließen be-gann.
"Und diesmal auch nicht, Baby. Du wirst meinen Schwanz nehmen und mein Sperma nehmen, Baby. Ich werde dich hart ficken und deine enge kleine Fotze mit meinem geilen heißen Sperma ein weiteres Mal überschwemmen und deine Fotze wird sich weit für mich öffnen, nicht wahr, mein kleiner geiler Schatz!"
Ihre so hart und in kecken, geilen von ihm angesprochene Fotze hatte gar keine andere Wahl, als sie ihm hinzugeben, sich von ihm dehnen und nehmen lassen. "UUGHHHH." Sandra stöhnte, als er seinen Schwanz tiefer in sie drückte und sich hart in ihrem schlüpfrig-schleimigen Kanal vergrub. Sie wusste, dass sie jetzt weit offen für ihn war und sie spürte dieses Gefühl in einer Erstmaligkeit, dass ihr ganz schummrig wurde, wie er sie in ihr auf diese Art und Weise bewegte. Weit geöffnet und gar so leicht zu besteigen, wie sie mit errötender Schande und erregter Hitze zugleich genoss, dass er ihr es ein weiteres Mal besorgen wollte. Sie fühlte so eindeutig, dass sie sich ihm auf eine Art und Weise hinzugeben begann, die sich wie von selbst ergab und die ihr vollkommen fremd war. Eine Leichtigkeit, die in ihr entstand, aus einer unwiderstehlichen Lust des eigenen Körpers heraus getrieben, mehr zu wollen, noch mehr geben zu wollen, zugleich auch noch mehr von ihm zu fordern. Sie stöhnte, sie zitterte, sie bebte - sie war entsetzt und begeistert in all dieser eklatanten Widersprüchlichkeit, wie sehr sie dieses Bewusstsein und genau diese Bewegung in ihr zu genießen begann. Unvorstellbar, was hier mit ihr geschah - und dazu noch diese Worte aus seinem Mund, die wie feine erotische Peitschenhiebe auf sie einklatschten.
"Oh ja, Babe, du bist jetzt - so richtig weit offen ... so wie du es haben und auch spüren willst!" Harald leckte ihr das Ohr, biss und saugte daran, marterte sie mit süßlichen kleinen Schweinereien, die noch niemals zu ihr gesprochen worden waren. "Deine kleine Fotze ist so gefickt, Sandra. Du liebst es, nicht wahr? Deine Muschi braucht es genauso wie du - offen und nass und gefüllt und gefickt... voller geilem Samen, sodass man noch leichter in dir gleiten kann!"
"Ohhhhhh", stöhnte Sandra, die Finger verkrallten sich in den Teppich unter ihr, als Harald seinen Schwanz in sie pumpte, sein Gewicht auf ihrem Hintern, auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel, während er sich in sie pfählte und pendelte. "Ohhhhhhhh!" - erneut und nochmals ein gehauchtes unglaublich klingendes "Ohhhhh!". Sie konnte ihn in sich spüren, dick und hart, in ihrem engen Muskelkanal sich bewegend, stoßend, ihr Inneres um diesen Pfahl herum dehnend, während er in ihr glitt und sie von hinten her ritt. Sie konnte sich selbst hören, als er sie nahm: diese feuchten, saugenden und schmatzenden Geräusche, als sein Schwanz in sie hinein- und wieder herausglitt. Diese vor Lust fast nicht mehr erträgliche Reibung, wo ihr pochender Muskelkanal sein steinhartes Glied umklammerte, wo sie spürte, wie sie sich um ihn zu legen begann, als er sie nahm, als sein Schwanz sie benutzte. Schlammig, wie es sich in ihrer Nässe anfühlte und schlampig. Feucht und so intensiv schmatzend. Sie wollte nicht, sie wusste, sie sollte nicht, auf dies unanständigen Geräusche derart reagieren, wie es mit ihr unweigerlich geschah. Aber sie tat es, sie liebte es - und ganz unwillkürlich wölbte sie ihren Rücken noch mehr durch und hielt ihm ihre prallen Pobacken noch williger entgegen, so von ihm genommen zu werden, sodass der Winkel der Penetration noch ange-nehmer für beide zu sein begann. Sogar, dass sie selbst zu pendeln begann, nach hinten stieß, um seinen Stößen noch härter zu begegnen, ihn noch tiefer in sich zu treiben - all das fiel ihr in einer erregenden Selbstverständlichkeit auf, dass ihr ein zart und schüchtern gehauchtes "oh jaaaah" gar nicht mehr weltfremd vorkam. Es war sie, die so stöhnte und immer gieriger sich auf ihn pfählte - es war ... ihre Sinne drohten beinahe zu schwinden, derart intensive Lust durchbebte sie in einer nächsten Welle eines weiteren Orgasmus, der sie durchschüttelte.
"Ohhh ja Babe, deine Fotze fühlt sich so gut an zu ficken", hauchte Harald, immer darauf bedacht, mit ihr zu reden, während er in ihrer nassen Enge glitt. "Leg deine Hände da runter Sandra, ich will spüren wie deine Finger meinen Schwanz massieren während ich dich ficke. Und streichle deine aufgeplatzte Spalte, lass dich fallen ... gib dich hin der Lust ... und meinem geilen Schwanz ... der in dir tobt!"
"Ohhhhhh ... Ohhhhhh." Sandra tat wie ihr geheißen, beide Hände unter ihren Bauch, während Harald sie lustvoll ritt und von hinten her kräftig durchnahm. Ihre Fingerspitzen berührten seine Schwanzschaft, so wie er genussvoll in sie hinein und wieder heraus glitt. Auf diese Weise konnte Sandra die saugenden, feuchten Geräusche ihrer Muschi nicht nur hören, sondern genau spüren, wie sie in ihr entstanden, wenn er in sie eindrang und aus ihr herausschlüpfte, ein feine Spur hinterlassend, duftend, nass, zähfließend. Als sie ihn mit ihren Fingerspitzen berührte, spürte sie, wie sein fast zu Schaum gestoßener Samen bei jeder Bewegung aus ihrem Körper herausspritzte, sie überzog und ihre Finger dick und klebrig und duftend, schlüpfrig zu machen begann.
"Uuughhhh ... hhhuuughhh ... ughhhhh ... Huuughhhh ..." Sandra konnte gar nicht mehr anders. Sie stöhnte jetzt bei jedem Stoß seines Schwanzes, sie spürte ihn, spürte seinen Schwanz, sein Gewicht auf ihr, seinen Körper auf ihrem, ihre Fingerspitzen spürten, wie sein Schwanz hinein- und herausglitt, seine Hände unter ihr, wie sie ihre Brüste umfassten, an ihren Brustwarzen zerrten, total exquisites Vergnügen, das sich in einer Flut von Empfindungen vereinte, die überwältigend auf sie einwirkten.
"Oh ja, das ist gut, Baby, das ist so verdammt gut, Sandra", stöhnte Harald und fickte sie um einiges härter und intensiver als zuvor. Er fickte sie gut, schwungvoll, fest, hart, tief und voller Geilheit, sie von hinten her zu sehen, wie sie nun den harten Stößen sich entgegen stemmt. Oh ja, sie war ein geiles Naturtalent, musste er sie loben - sie wusste instinktiv, richtig zu reagieren, sich so zu bewegen, dass sie seine Latte so wunderbar zu massieren und melken begann. Er fickte sie so, dass ihre Möse bei jedem Stoß laut aufquoll und sein Sperma von vorhin über ihre Fingerspitzen spritzte, während er sie ritt. Er pendelte, er rieb, er drückte seine Hoden zwischen ihre Beine, sodass sie erzitterte, diese pochenden kleinen Bälle zu fühlen, in denen es erneut zu brodeln begann. Wie in Trance schien sie selbst zu bemerken, dass eine Hand ihre eigene Spalte zu streicheln begonnen hatte, während sie mit den anderen Fingern seine nasse Latte massierte und immer dann seine baumelnden Hoden quetschte, wenn er sich hart in sie hineindrängte. Ein Gefühl, das sie erschaudern ließ, dieses Klatschen zu erwarten, das von seinem Hodensack und den darin zum Bersten gefüllten Eiern her stammte. Satt und kräftig, nass und erregend, sich steigernd, wenn sie nun sogar härter zulange und ihn knetete, drückte, massierte, während er sich in sie drückte.
"Oh ja, wie geil ... weiter so ... massier mich ... quetsch mich .. oooh!", Harald jaulte wahrlich auf, sodass sie sich im ersten Moment nicht sicher war, ob sie nicht zu fest zugelangt hatte. Aber es war ein tiefes Stöhnen, Genuss, Geilheit und keinesfalls Schmerzen, die sie von seinem Grunzen zu vernehmen gedachte, so wie er sich nun hart und fest in sie pfählte. Immer tiefer schien er in sie zu stoßen, heftig von ihr selbst getrieben und angehalten, wenn sie mit wartenden Fingern seinen baumelnden Sack einfing, daran zog, massierte und immer fordernder drückte. Und erst im letzten Moment dann wieder freigab, wenn er sich aus ihr zurückzog und seine Haut schon so angespannt zu sein schien, als würde sie ihn ansonsten bei lebendigen Leib zu schälen beginnen.
"Oh ja - soooo ... das ist sooo geil, was du machst!", schnurrte er in ihr Ohr, biss sanft daran, knabberte am Ohrläppchen und pendelte in ihr wie ein surrender Kolben seines vielzylindrigen Porsches, ideal vom besten Öl ihrer gemeinsamen Lust geschmiert und angetrieben. Sandra zitterte und erbebte, wie sie immer mehr mit ihm zu fühlen und selbst auch stöhnen begann, dass seine harte Latte wie ein Stachel in ihrem nass zuckenden Fleisch pulsierte. Ein Zucken, dem sich ihr gedehnter Muskelkanal anzuschließen begann, eine sanfte Welle nach der anderen, die er in ihr aufschaukelte, kombiniert mit seinem Stöhnen und ihrem süßliche Gejammer, wie sie erneut von einem weiteren Orgasmus durchjagt wurde. Gar wild schienen ihre Muskeln nun auf ihm zu toben, ihr vibrierender Kanal, verstärkt mit ihren Fingern, die wie wild die eigene Spalte und dadurch erst recht auch ihn zu massieren und voller wilder Geilheit beinahe wie enthemmt zu schlagen begannen, derart intensiv zuckte und flitzte nun ihre Hand über ihre tropfende Spalte. Auch Harald stöhnte, zuckte, röhrte, jammerte immer intensiver und Sandra dachte, mit ihm zu fühlen, dass er in ihr ein weiteres Mal anschwoll. Noch enger schien sie zu werden, verursacht durch ihre eigene Ekstase genauso wie seine lustvolle Schwellung, die er tief in sie hineinjagte, ehe er beinahe wie mit letzter geiler Kraft zu stöhnen begann, dem Abschluss schon so nahe, dass sie wahrhaft seine süße Lust mit ihm gemeinsam zu erleiden begann.
"Nimm mein Sperma, du heiße kleine Schlampe ... nimm es ... Ich werde in dir abspritzen, Babe ... es kommt ... es kommt ... oh ja ... nimm es Schlampe ... nimm es in deiner heißen kleinen Fotze ... ohh fuck yes ... JA ... JA ... OHHH FICK JA ... JA ... UGHH ... UGHH ... UGGGHH!"
Sein genussvolles Stöhnen hallte durch Sandra, während sein pul-sierender Schwanz sein spritzendes Sperma explosionsartig in ihre empfängliche kleine Fotze pumpte und zum zweiten Mal an diesem Abend tief in ihrem Körper ausbrach. Große, dicke Strahlen spritzen-den Spermas brachen aus, das Vergnügen brannte durch seine Ner-venenden, während sein Schwanz zuckend vibrierte und vor dem exquisiten Vergnügen seines Höhepunkts in ihr gar so hemmungslos pochte
"UUGHHHH ... HHUUGHHH ... UUGHHHH..." Unter ihm drückte sich Sandra wieder gegen ihn, drückte sich nach oben auf seinen pulsierenden Schwanzschaft, ihre Fingerspitzen fühlten ihn tief in ihr vergraben, spürten, wie seine zuckende Spitze in ihr pochte, als sein Sperma über seine Länge ausbrach, um tief in ihren Kanal zu spritzen, sie zu füllen, sie erneut zu überfluten.
"Ohhhh Gott ..." Sandra stöhnte, ihre Muschi melkte seinen Schwanz, sie fühlte ihn in sich und wusste, dass sie mit seinem klebrigen Samen erneut gefüllt wurde, ja überschwemmt wurde. Zu wissen, dass er in ihr abspritzen würde, obwohl es potentiell gefährlich war. Und das schon wieder - sie erschauderte und erzitterte und ihre Schenkel vibrierten vor Erregung und explodierender Ängstlichkeit.
So viel von seinem Sperma in ihr, das er in sie hinein spritzte, wo sie so nass und aufnahmefähig war. "Ohhhh Gott ... Ohhhh Jesus."
Harald lag auf ihr, atmete schwer und lächelte, als ihre wie hem-mungslos saugende Fotze die letzten Tropfen Sperma aus ihm her-auspresste. "Oh ja, du warst wieder so toll, so geil, Sandra." Er küsste sie auf die Wange. "Du bist ein guter und soooo geiler Fick, ganz natürlich. Das hat mir gefallen."
Er lächelte voller Befriedigung in seinem Blick: "Lass uns zurück zur Party gehen, dich sauber machen, dann nehme ich dich mit zu dir nach Hause und ficke dich noch einmal. Mindestens noch einmal, sicher sogar!" Er rollte sich von ihr herunter, sein Schwanz kam feucht hervor, einer dicken nassen Schlange gleichend, die weißlich eingeschmiert war, die aufgeschäumte Ekstase ihrer beiden verschmolzenen Lustsäfte damit offenbarend. Ihre Fotze war offen, sein Sperma floss dicklich und zäh aus ihrem geweiteten kleinen Eingang, floss auf ihre Innenschenkel und tropfte auf den Teppich, auf dem sie lag.
"Oh ja, Babe, du hast wirklich einen süßen und gar so geilen Hin-tern." Er kicherte und stützte eine Hand darauf, während er ihre Backen damit leicht auseinander zog und mit Sicherheit dort hinzu-blicken schien, wo wohl sie selbst noch niemals daran gedacht hatte, auch nur ein einziges Auge darauf zu werfen.
"Vielleicht muss ich deinen kleinen Arsch heute Abend noch ficken, so ein schönes, enges Arschloch, das du mir hier ... so schüchtern ... vorenthalten willst!"
Sandra zuckte zusammen und quietschte vor schockierter Über-raschung, als er seine von Sperma besudelte Fingerspitze lässig durch den engen Ring des Analmuskels schob und mit einer Gründlichkeit in ihren Analkanal eindrang, dass es ihr den Atem wahrlich verschlug. Sie war total überraschend, übertölpelnd, wie einfach das zu gehen schien, sie zu überlisten, entspannt und unschuldig wie sie war und voller natürlichstem Gleitmittel sodann sein Finger ... dort! Was? Dort - sie ... war fassungslos, wie gelähmt, entsetzt und doch ... sie konnte es nicht glauben, zugleich fasziniert, was er alles mit ihr in einer Leichtigkeit anzustellen schien, dass sie seinesgleichen suchen musste.
"Oh ja, was für ein geiler ... jungfräulicher ... Arsch", lächelte Harald über ihre große Überraschung, sich darin wahrlich weidend. "Der erste Blowjob, der erste Fick, der erste Arschfick, das wäre doch eine gute Gelegenheit, dich richtig einzuarbeiten - und das alles am ersten Tag, oder mein Schatz, was meinst du?"
"UUGHHHH", stöhnte Sandra und wand sich hilflos auf seinem Finger, als sich der übertölpelte Ringmuskel nach einer langen Schockstarre seiner eigentlichen Aufgabe zu entsinnen begann. Sein Finger - in ihrem Hintern. Gott, was war das doch nur für ein ko-misches Gefühl. Ihr Kopf sank zurück auf den Teppich, die Augen rollend und den Kopf zugleich schüttelnd, nicht glauben und fassen könnend, was offenbar geschah. "Uuughhhh - neeeiiin ... dort ... nein ... nicht!"
"Oh ja, meine Kleine. Das fühlt sich anders an, nicht wahr Sandra." Harald schob seinen Finger in ihren engen kleinen Anus hinein und wieder heraus, genoss es, wie sich ihr Schließmuskel zusammenzog und sich seinem Finger jedes Mal widersetzte, wenn er ihn wieder in sie drückte, während er zugleich dafür sorgte, ihn zugleich auch immer zu schmieren. Und reichlich Schmiermittel tropfte aus ihr heraus, sodass er um vieles reibungsloser in ihr zu gleiten begann. Er genoss es, wie sie auf dem Teppich zusammen-zuckte, als sein Finger in ihren engen kleinen Anus eindrang. Vorsichtig aber mit Nachdruck, immer wieder diesen Widerstand brechend, den sie ihm unwillkürlich entgegen setzte, gar nicht recht wissend, was ihr geschah.
"Uuuughhhh." Sandras Finger umklammerten den Teppich, als sein Finger nun offenbar tiefer und zugleich um vieles geschmeidiger in sie glitt. Irgendwie schien der Hüter ihre letzten Unschuld bereits zu resignieren begonnen haben, stellte sie mich nicht geäußertem inneren Entsetzen fest. So glitschig wie sie auch dort, an diesem absoluten Tabuort durch sein Sperma zu werden schien ... sie wagte gar nicht zu denken, ob und wie er weitermachen würde. Angekün-digt hatte er es ja --wenn auch noch als Möglichkeit oder Option. Aber das war wirklich nicht das, was sie sich an Erfahrung noch erwartet und erhofft hätte, rasten ängstliche Gedanken durch sie hindurch.
"Du hast gesagt, dass deine Eltern erst sehr spät nach Hause kom-men, richtig?"
"UUUGHHHH ... ja ... ja, das werden sie..." Sandra keuchte und auf ihrer Stirne schienen sich Tropfen zu bilden. Sie dachte gar nicht daran zu korrigieren, dass nur ihre Mutter damit gemeint war - sie hätte auch kaum noch sprechen können, derart gebannt war sie, was er mit ihr zu machen begonnen hatte. Ängstlich und fasziniert, dass das Tabu sich so verrückt anfühlte - nicht wirklich gut, aber ... sie erschauderte, wenn sie nur eine Sekunde näher darüber nachdachte, was er wirklich dort in ihrer Pokerbe machte und wie gierig sein Blick zu sein schien, genussvoll den Weg seines Fingers verfolgend.
"Willst du, dass ich zu dir nach Hause mitkomme?" Harald lächelte und ließ seinen Finger langsam ein- und ausfahren, vollkommen genüsslich und so, dass seine Latte nun auch beinahe schon wieder für einen weiteren Einsatz bereit gewesen wäre. Aber diesmal wollte er all sein Gefühl und seine penetrante Zärtlichkeit in seine Fingerkuppe legen, die sich so wunderbar in den kleinen braunen Seestern bohrte, diese öffnete und durch ihren Ring hineinglitt. Enge, Hitze und doch nicht mehr dieser pochende Widerstand, der sich anfühlte, als wollte sie ihn zahnlos abbeißen und zerquetschen, nur um ihn wieder hinauszudrängen aus diesem absolut tabuisierten Eingang, der doch für sie bis jetzt nur ein Aus-gang hatte sein können.
"Uuughhh ... ooohhhkay", stöhnte Sandra. Gott, was hatte sie da gesagt, schalt sie sich selbst, wenn sie nur ein klein wenig daran dachte, was er angekündigt hatte. Und wenn sie eins und eins zu addieren vermochte, dann ... sie wagte gar nicht daran zu denken, dass das möglich war, was er dort mit ihr nochmals oder auch erstmals zu tun gedachte. Heute Abend, heute Nacht - bei ihr ... daheim?
"Okay, super, lass uns zurück zum Grill gehen und dich sauber machen, dann fahren wir zu dir nach Hause." Sein Finger zog sich so unglaublich verdorben aus ihrem Hintern zurück, so eng umschlossen wie sich ihr Ring um diesen gelegt hatte, dass er nun beinahe von ihrer harten Umklammerung nicht mehr freigegeben wurde. Sandra keuchte erleichtert auf, denn das war so seltsam gewesen. Zu seltsam, zu verdorben, fast schon pervers, an das zu denken. Doch nicht dort! Er tätschelte ihren Hintern voller Zärtlichkeit und sie wusste, wohin seine Augen fixiert waren, wo es noch nass und glitschig heiß brannte. "Mein Gott, ich freue mich schon darauf, dich heute Abend noch ein paar Mal zu ficken, Sandra."
Oh Gott. Noch ein paar Mal? Heute Abend? Was hatte sie getan? Konnte er das wirklich? War das überhaupt möglich? Es hieß doch eher sonst, dass es nach dem einen Mal bei einem Mann dann eher aus war, oder? Und hier hatte er - sie schauderte, wenn sie an den Blowjob dachte, dann ... doch drei Mal in eher sogar kurzer Zeit ... das ... sie lächelte verlegen, als ihr das bewusster wurde.
Harald gluckste. "Ja Babe, du kannst mich hart lutschen, dann wirst du mich reiten, dann werde ich dich von hinten ficken und meine Ladung in dich spritzen. Willst du, dass ich das mit dir mache, Babe? Ich werde schon wieder hart, wenn ich nur daran denke, in welchen geilen Stellungen ... ich dich so richtig ... durchficken werde!"
"Uuuhhhh", keuchte Sandra, "Uhhh ... jaaaah!" Oh Gott, warum hatte sie das gesagt, konnte sie sich nur wundern, ihm das alles so leicht zu machen. Aber andererseits - es fühlte sich so gut an, weniger das mit dem Finger, woran sie lieber nicht denken wollte ... aber ... es hatte jetzt gar nicht mehr weh getan, nur noch gut. Diese Dehnung, das war nur unglaublich, wie sie es genossen hatte, ihn in sich zu spüren, tief und hart, schnell und fest, langsam und genussvoll. Wellen von Geilheit, die er auf jene Art und Weise mit seiner besonders großen Spritze in sie einzuimpfen pflegte.
"Großartig", lächelte Harald und begann aufzustehen, "Und wenn ich ihn dann noch einmal hochbekomme, wird es Zeit, deinen geilen engen Arsch sich mal so richtig vorzunehmen." Er nahm ihre Hände, hob sie auf die Füße und hielt sie fest, während sie schwankte.
"Uuuhhhh." Sandra keuchte, als sein Sperma ihre Innenschenkel hinunterflutete - eigentlich ein peinliches Gefühl und doch eines, das ihr zugleich wahre Schauer voller Geilheit wiederum einjagte. Er hatte sie so weit geöffnet, um nicht sogar zu sagen "aufgefickt" und nun konnte sie ihren Muskel noch immer nicht kontrollieren, sondern es plätscherte beinahe hemmungslos und unkontrolliert aus ihr heraus. Schande und Erregung zugleich, so wie sie diese zäh duftende und weißlich schillernde Masse beobachtete, die an ihr langsam herablief. Dazu immer wieder ein Hauch von zartem Rosa, der sie erschaudern ließ und so richtig ins Bewusstsein einimpfte, was sie erstmals getan hatte. Aber nein, Reue verbarg sich nicht dahinter.
Nein, sie hatte es nicht geplant, sie hatte es sich nicht vorstellen können - aber im tiefen Inneren, da hatte sie das wohl schon längst gewollt. Und wenn sie ganz ehrlich zu sich sein sollte, dann war sie nun sogar froh, dass es nicht ihr Freund gewesen war. Lorenz? Sie konnte sich unter keinen Umständen vorstellen, dass das mit ihm ähnlich verlaufen wäre, ähnlich schön und ausdauernd und ... sie wusste natürlich keinen Vergleich anzustellen. Aber auch wenn ihr in all jenen Momenten klar war, dass Harald kein Freund und treuer Partner im herkömmlichen Sinn sein konnte, so war es ihr lieber, ein einprägsames erstes Mal eben mit einem Womanizer erlebt zu haben. Ein Mann, der sehr genau wusste, was die Frauen und Mädchen wollten oder aber sich nicht zu sagen getrauten, was sie fühlen wollten ... verrückt ... ja, sie wusste es. Aber diese Gratwanderung zwischen Liebe, Geilheit, dazu fast Verachtung und Erniedrigung, einer anderen Art von erotischem Zwang, ohne damit Gewalt zu meinen ... der junge Mann hatte es in einer Art und Weise drauf, dass ihn wohl viele um diese Fähigkeiten beneideten. Und dann musste es wohl ebenso eine Reihe von Männern vor allem geben, die ihm nicht gut gesonnen sein konnten. Jene, die von ihm gehörnt worden waren, zu Hahnreis gemacht, erniedrigt und bloßgestellt, weil er ihre Freundinnen oder Frauen verführt hatte - weil ihm dabei offenbar auch Dinge gelangen und Praktiken zugestanden wurden, die daheim im ehelichen Bett oder mit dem Freund als Tabu galten. Sie lächelte verlegen, schüttelte innerlich den Kopf und sah ihn total verträumt an.
Harald bückte sich, holte seine Shorts hervor, schlüpfte hinein, er-griff sodann ihren Bikini und rollte den Teppich zusammen, der etliche sehr verräterische nasse Flecken aufwies, weißliche, aber auch durchaus intensiv rote, sodass sie total abwesend dorthin blickte.
"Komm, wir flitzen zum Auto!" Er nahm sie zärtlich und wie eine leichte Feder in seine Arme, trug sie durch die Bäume zum Parkplatz, nackt wie sie war, einer Elfe gleich. Und zugleich verspürte er, wie das Sperma aus ihr auf sein Handgelenk tropfte, während er sie trug und sie ihre Hände um seinen Nacken schlang und sich an ihn presste. Ein erregendes Gefühl und ein Duft, der sich in seine Nase zwängte, sodass er beinahe schon wieder so erregt worden wäre, erneut eine Pause einzulegen. Aber ihm war klar, dass dies einerseits bei ihm primär eine geistige Erektion war und dass er das junge Ding andererseits wohl hoffnungslos überfordern würde. Vielleicht sogar so weit, dass es ihr erneut weh tun würde - und darauf stand er nicht, keinesfalls. Die Idee, sie später in ihrem Zimmer nochmals flachzulegen, die gefiel ihm da schon weitaus besser.
"Jemand könnte mich sehen!", protestierte Sandra schwach, auch wenn sie seine diesbezügliche Antwort schon erahnen konnte.
"Ja, und wenn sie es tun, werden sie eine echte Freude haben, denn du bist so verdammt heiß, Baby! Gönn" ihnen doch was ... oder?" Er war bereits auf dem Weg und schritt auf seinen Porsche zu. Er stellte sie nackt neben der Beifahrertür auf die Füße, schloss den Wagen auf, öffnete die Tür und warf die Decke auf den hintern Notsitz.
"Wir machen dich besser ein bisschen sauber." Seine Hand fuhr einen Innenschenkel hinauf und schöpfte sein Sperma von ihrer sei-digen Haut, sodass sie vor Überraschung erschauderte. Er grinste über ihren Gesichtsausdruck, als er seine Hand an einer kecken kleinen Brustspitze abwischte und ihr währenddessen die ganze Zeit in die Augen sah. So wie sie sich weiteten und immer größer wurden, das Rund der Pupille weiteten, bis sie unsicher flackerte.
"Du weißt, dass du beim nächsten Mal mich säubern wirst. Dass du auf jeden Fall meinen Schwanz polierst, ihn leckst und dann ..." Er säuberte ihren anderen Oberschenkel auf die gleiche Weise, hielt die duftende Mischung aus seinem Sperma, ihren Sekreten und feinen Blutresten in seiner Hand, ehe er aus dem Armaturenbrett ein frisches kleines Handtuch ergriff und ihr dieses zwischen die Schenkel drückte. Ganz sanft und gefühlvoll, sodass sie aufstöhnte, als hätte er mit der gesamten flachen Hand gegen ihre aufgerissene Wunde geschlagen.
Dazu reichte er ihr das Bikinioberteil und -unterteil. "Zieh sie wie-der an - aber bedenke ... es wird noch einige Zeit aus dir heraus ... tropfen!" Ihre Augen wurden groß und größer, selbst wenn ihr klar war, dass er nur von Fakten sprach, die mit ihr soeben geschahen. Und dennoch erfolgten seine Aussagen in einer Art und Weise, dass es wie sanfte Peitschenschläge waren, die erotisch steigernd auf sie einwirkten. Ja, ihr war klar, dass sie seinen Sitz sogar recht intensiv versauen würde, ohne dass er das sagen musste, so peinlich das nun klingen sollte. Und offenbar war ihr auch in dem Moment sonnenklar, dass er dieses Handtuch wohl nicht zufällig im Armaturenbrett griffbereit hatte, sondern ... ja ... es war ihr bewusst und es störte sie nicht wirklich, auch wenn es dennoch im Widerspruch dazu weh tat. Ihr war klar, dass er wohl eine jede andere auch auf diese Spritztour mitgenommen und wohl das gleiche mit der anderen getan hätte. Härter oder sanfter - je nach Erfahrung. So hatte er ja gesagt ... sie schluckte und drückte das sich rau anfühlende Tuch zwischen ihre anderen Lippen, sodass es die Funk-tion einer Binde übernehmen konnte. Das mit der Decke und auch das mit dem Handtuch - das waren keine Zufälle. Das waren von ihm für solche Aktionen bereitgestellte Utensilien und Hilfsmittel. Sie atmete tief durch - solle sie ihm nun "Du Schuft du!" an den Kopf werfen oder aber einfach ignorieren und sich dessen bewusst sein, dass er eben so war. Und er sich mit und auf ihn einließ, der musste damit leben oder aber ... eben es bleiben lassen.
Harald wartete höflich, als Sandra sich mit zittrigen Händen in den Bikini zurückfummelte, half ihr in den Sitz und schloss die Tür. Wieder auf dem Fahrersitz, startete er den tief klingenden Motor, fuhr langsam weg, eine Hand wieder auf ihrem Knie ruhend, während Sandra sich zaghaft in den Sitz hineinließ. Das Handtuch schien ein wenig zu brennen, als ob sie zwischen ihren Beinen offen wäre, ein wenig zu sehr gedehnt, ein klein wenig Schmerzen, aber nicht erwähnenswert. Und schon gar nicht aufwägbar gegenüber jene Lust, die sie empfunden hatte und immer noch in sich pochen fühlte. Als wäre er immer noch in ihr, so vibrierten ihre Muskeln, einem erotisch nachhallenden Echo gleichend. Und wenn sie daran dachte, dann fühlte sie immer wieder, dass nun quasi Tropfen für Tropfen fast all das aus ihr heraus zu gleiten begann, was er so lustvoll in seiner Ekstase in sie hinein gejagt hatte. Ein Gefühl, das ihre Knie weich werden und ihren Magen flau anfühlen ließ. Das Gefühl, von ihm ... er hatte es ja auch so genannt: Besamt worden zu sein. Ein Ausdruck, der so vollends verrückt in ihr nachhallte, dass sie ob der kurzen Gänsehaut zu frösteln begann. Beinahe fühlte sie sich zu Tränen gerührt, konnte ihre Gefühle kaum noch kontrollieren. Was war nur in sie gefahren?
"Verdammt, ich bin froh, dass ich dich auf so eine geile Spritztour mitgenommen habe, Sandra", lächelte er und fuhr kleine Ellipsen mit seinen Fingern über ihrem Knie, ein wenig in Richtung Oberschenkel sich hochschraubend. "Dich zu ficken, war echt ein irrsinnig geiler Höhepunkt. Das hat unglaublich Spaß gemacht und ... du bist ein wahres Naturtalent, glaub es mir!"
Er streckte die Schultern und ließ sie kreisen. "Was für ein Bett hast du zu Hause, Einzel- oder Doppelbett?"
"Ein Doppelbett", sagte Sandra, eher ausdruckslos, beinahe mechanisch, langsam auch über mögliche Konsequenzen ihres Handelns nun nachdenkend, nachdem sie ein wenig innerlich zur Ruhe gekommen war. Die Orgasmen zwischen ihren Beinen hatten so lange in ihrem Kopf nachgewirkt - und nun schien sie etwas nüchterner geworden zu sein. Vielleicht auch, dass der Cocktail auf eben jene Art und Weise seine Wirkung leichter und rascher eingebüßt hatte, wo doch Annas Vater ihr mehr eingeschenkt hatte, als anzuraten gewesen war.
"Ein festes Bett?" fragte Harald mit tiefem Grinsen.
"Uhhhh", dachte Sandra nur kurz nach. "Ich weiß es nicht ..."
"Na ja, nicht so wichtig, dann fick ich dich lieber auf dem Boden", sagte Harald, "Ich will dein Bett nicht kaputt machen und ich werde dich diesmal hart ficken. Und wenn es zu sehr quietscht dabei, dann stört das ja auch - oder ... was denkst du?"
"Oohh? Hart?" Sandra schaute ihn etwas schockiert und zugleich auch neugierig fragend an. Mein Gott, war das, was er gerade mit ihr gemacht hatte, etwa nicht schon längst hart gewesen?
Er gluckste über ihren Blick. "Das alles war eher sanft und leicht, weil es dein erster Fick war, Sandra. Ich will dir doch nicht weh tun, das versteht sich von selbst. Aber ab sofort bist du keine verdammte und schüchterne Jungfrau mehr. Du wirst es lieben, auf bald alle nur erdenklichen Arten und Weisen genommen zu werden und das dann zu spüren - wart es nur ab. Oder im Gegenteil - du wirst danach schreien, geil werden, es unbedingt von mir fordern, so genommen zu werden! Hart und härter, geil und geiler, fester und nochmals fester! Du willst über deine Grenzen hinweg gehen - vor allem jetzt, wo du doch vom Prinzip her eine schon längst überschritten hast, oder?"
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Sandra blinzelte ein wenig verlegen und nachdenklich, nicht recht wissend, wie sie mit der Aussage wohl wirklich umgehen sollte. Er klang wie ein Macho, der genau wusste, was er plante - und dennoch waren da sanfte Töne von Zärtlichkeit darin, ihr keinesfalls weh tun zu wollen, es ihr ... schön zu machen. Es klang so extrem anders, als Händchen halten, wozu es mit ihrem Lorenz nur gereicht hatte ... aus unterschiedlichen Gründen, sie selbst auch betreffend, musste sie schon zugeben. Es klang so anders, als Liebe machen und miteinander schlafen, wenn er davon sprach - sie nehmen, es ihr besorgen, hart und ... sie schluckte. Dominanz, das sprach aus ihm, das fühlte sie. Männlichkeit in einem Ausmaß, dass er sie vereinnahmen konnte und auch wollte. Ob sie dafür bereit war, das zu tun, was er mit ihr geplant hatte? Hatte sie darauf nicht schon ihre Antwort gegeben - eben auf die eine oder andere Art und Weise. Sie erschauderte, wenn sie daran dachte, dass sie ihm gegenüber wahrhaft kein echtes Nein bis jetzt geäußert hatte. Das mit dem Finger hinten ... das war ein Nein gewesen und dennoch hatte darin schon ein halbes Ja nachgehallt, wenn sie mit roten Wangen bedachte, was er dennoch mit ihr gemacht hatte. Und was er gerade dort auch noch geplant hatte ... vielleicht sogar heute, wenn sie ihn ... wen er ... sie schauderte, wieder hin und hergerissen, was mit ihr wirklich alles geschehen war.
Sandra war sich nicht sicher, ob sie es härter wollte, aber sie war sich auch nicht sicher gewesen, ob sie es überhaupt tun würde, als er sie vorher sogar zwei Mal gefickt hatte. Oder zählte der Blowjob nicht auch schon irgendwie dazu - nun, egal. Und das zweite Mal, da war sogar der Wunsch von ihr gekommen. Verrückt, wie geil sie wohl war und wie gut es sich angefühlt hatte ... und das trotz all der eigentlichen Hemmnisse und Widersprüche in ihr, die sie innerlich noch immer nicht restlos fallen lassen gekonnt hatte.
Und nochmals wiederholten sich ihre Gedanken: Sie war sich nicht sicher, ob sie es tun würde, aber sie war sich auch nicht sicher, ob sie es tun würde, als er sie das erste Mal gefickt hatte, und der Höhepunkt, den sie gehabt hatte, dieser erste, der war einfach, wow! Unglaublich. Sie war ein bisschen wund, aber sie glühte immer noch von dem zweiten Höhepunkt. Eines wusste sie. Sie würde es herausfinden, auf die eine oder andere Weise. Ein wenig ängstlich fühlte sie sich bei diesem Gedanken sehr wohl - aber das war ihr auf der Decke im Park auch nicht recht anders ergangen, als sie nackt vor ihm lag, die Beine schon weit geöffnet und er mit seiner erhobenen Lanze gar so einsatz- und stoßbereit dazwischen.
Harald blickte zu ihr zurück und wirkte ein wenig ernster, beinahe sorgenvoll, wenn sie seine Miene richtig zu deuten verstand. Aber auch er hatte sofort ihren inneren Stimmungswandel und den feinen Konflikt erkannt. "Sandra!"
"Ja?"
"Ich benutze keine Gummis! Und wenn ich ein Mädchen ficke, mag ich es, sie zu spüren, direkt, ohne irgendetwas dazwischen. Total nackt, bareback, verstehst du? Keine Sorge, ich bin gesund, lass mich oft genug checken. Aber ich liebe es über alles, meine heiße Ladung in ein junges geiles Mädchen so wie dich zu schießen - der ultimative Abschluss für einen geilen Fick, glaub es mir. Und das habe ich mit dir gemacht. Und deswegen habe ich in dir so voller Lust mehrfach abgespritzt ... auch damit du weißt, wie es sich anfühlt!"
"Ich ... weiß!" Sandras Herz pochte und sie fühlte sich einfach nur noch unbeschreiblich in jeglicher Hinsicht. Sie spürte, wie sein Sperma, das immer noch aus ihr herauslief, in diese behelfsmäßige Binde tropfte und ansonsten ihren Bikiniunterteil hoffnungslos über-schwemmt hätte. Es war unglaublich, welche Themen er adressierte, die sie nicht einmal zu besprechen gewagt hätte. Und das in einer na-türlichen Selbstverständlichkeit, die wiederum in ihr totale Zerrissen-heit hervorrief. Einerseits beinahe eine Gratwanderung in Richtung Verachtung, wenn sie das als überheblich interpretieren wollte und dann ... wie eine Hand, die er zur Hilfe reichte, auch wenn er vielleicht sogar am meisten davon profitierte. Sie schluckte nochmals, lief rot an und fühlte, dass sie nicht weit davon entfernt war, in Tränen auszubrechen, selbst wenn es keinen wahren und direkten Grund dafür gegeben hätte. Oder doch? Egal, sie nickte nochmals, konnte ihre Antwort aber nicht in Worte fassen, denn dann hätte sie in eben jenem Moment zu heulen begonnen.
"Und ich mag es nicht, wenn Mädchen, die ich ficke, geschwängert werden! Du gehst besser morgen in eine Klinik, okay, hol dir die Pille für den Morgen danach oder so. Oder bist du dir mit deinem Zyklus sicher, dass das nicht ... passieren konnte?"
"Okay." Ja, das würde sie tun. Der Gedanke daran, was passieren könnte, wenn sie es nicht tat, machte sie ein wenig krank und unsicher und eigenartig. Und das mit dem Zyklus und ob sie denn ihre fruchtbaren Tage hatte und deswegen vielleicht implizit so unglaublich geil war ... sie war wie auf einem anderen Stern und hätte es nicht sagen können. Ja, die letzte Regel hatte vor zehn Tagen geendet, hatte fünf Tage gedauert - das war dann wohl grenzwertig, gefährlich und ... sie wollte gar nicht länger nachdenken, sondern nickte.
Harald lächelte in wahrlich unglaublich netter Art und Weise, für-sorglich sogar. "Soll ich dich hinbringen? Zur Klinik? Fällt es dir dann leichter?"
"Okay." - sie konnte kaum glauben, dass er das vorschlug. War er nun ein Gentleman oder ganz das Gegenteil davon, ein absolutes A..., sie hätte sich in dem Moment unter keinen Umständen festlegen können oder wollen. Beides zugleich, so fühlte sie, ein Januskopf, den er aufhatte oder gab es so was wie ein Janusschwanz, der hätte sogar besser in eben jenem Sinn zu ihm gepasst. Sie atmete tief durch und in ihrem Kopf fuhren sämtliche Gedanken Ringelspiel. Eine Schwangerschaft, nein, keine Chance - absolut unmöglich unter allen Aspekten, ganz abgesehen davon, dass ... nein ... lieber auf Nummer Sicher gehen, da gab es keine Zweifel. Da hatte er schon recht, selbst wenn sein Vorschlag beinahe jede aufkommende Romantik zu vernichten drohte. Aber Romantik? Wollte denn Harald das überhaupt, musste sie sehr wohl ihre Gefühle hinterfragen? Romantik, Verliebtheit? Wohl schwer, war ihr klar, also durfte sie auch nicht an so etwas denken, dass sie das für ihn fühlte ... nein ... das ... ach egal!
"Cool, ich hole dich nach dem Mittagessen von zu Hause ab, bringe dich in eine Klinik, gehe dann abends mit dir aus und ficke dich wieder, okay. Und schon klar ... dass ich das mit der Klinik und so ... also mach dir keine Sorgen wegen des Geldes, klar! Also morgen dann!"
"Uuhhhh ... uuuhhhh ... ich habe ein Date mit meinem Freund!", zögerte sie ein wenig und konnte sich in eben jenem Moment ohnedies unter keinen Umständen vorstellen, wie sie Lorenz in die Augen blicken konnte. Eigentlich wollte sie ihm ja auch gar nicht in die Augen blicken und sonst? Unvorstellbar, dass sie morgen mit ihrem Freund so weitertun konnte, als wäre das alles hier nicht passiert. Konnte sie? Sollte sie? Oder lieber doch den Laufpass geben - es war ehrlicher und wer weiß, vielleicht hatte Lorenz ja auch seine Erfahrungen und seine Lust ganz wo anders gestillt?
"Lass den Loser abblitzen, ich will dich ficken. Oder hat er denn schon einen hochbekommen und es mit dir gemacht?" Er lächelte, sich der Antwort so sicher, selbst wenn sie noch keine explizit gegeben hatte. Seine Hand fuhr ihren Oberschenkel hinauf, drückte sich fest an ihre kleine Fotze, schlüpfte in die Glitschigkeit unter dem weißen und mittlerweile nassen Handtuch hinein. "Ich will deine kleine Fotze morgen Nacht mit meinem Sperma nochmals füllen, Sandra. Mehrmals, nicht nur einmal, bis du wahrlich platzt vor Geilheit!"
Sandra errötete. "Uhhhh." Seine Finger bewegten sich, neckten ihre Klitoris, sie konnte kaum antworten, nur noch stöhnen - aber auch deswegen, weil ihre Gedanken wie Seifenblasen zerstieben. Und dann vor allem, weil ihre Klitoris so neugierig und geschwollen und gereizt war, dass schon die feinste darauf reibende und pochende Berührung sie wieder in diesen gefährlichen Zustand von Geilheit und Unterwürfigkeit versetzten. "Uhhhhhh."
"Du wirst doch nicht nein zu mir sagen, oder, Sandra?"
Ihr war gar nicht bewusst, wie schnell die Zeit vergangen war, wie sehr er sie berührt, gestreichelt, gefingert hatte, wie sehr sie immer wieder in kleinen Orgasmen sich gewunden und süßlich gejammert hatte, als er letzten Endes stehenblieb. Für einen Augenblick lang, dachte sie, er würde erneut das mit ihr wiederholen, was sie im Park gemacht hatten. Sie hätte gar nicht für sich selbst eingestehen können, ob sie nun darüber entsetzt gewesen oder sogar dafür erneut bereit gewesen war. Sie schwebte wie auf einer Wolke von Geilheit und Irrealität, aus der sie langsam auf den Boden der Tatsachen herabkam.
Harald fuhr den Wagen an den Straßenrand, direkt vor dem Haus von Anna und Susanne und Johanna, wenn er an die interessanten Frauen des Hauses denken wollte. Dann stellte den Motor ab und drehte sich zu ihr hin. Küsste sie. Seine Hand glitt in ihren Bikini, spielte erneut mit ihrer immer noch geschwollenen und empfindlichen Klitoris, strich auf ihr wie auf einer Geige, die er zupfte und gar so gekonnte und neuartige Töne entlockte. Sie quietschte beinahe in seinen Mund, ihre Lippen über ihn werfend, sodass sie selbst ihr Stöhnen einer Knebelung unterwarf.
"Du sagst doch nicht nein zu mir, Sandra, ich will dich morgen Nacht genauso ficken wie heute Nacht. Und gar mehr noch, geiler noch - als heute sogar! Viel geiler - und ... öfter!" Ein Finger glitt feucht in sie hinein, wo sie noch offen war und nass und glitschig in einem wahrlich erschreckenden Ausmaß, was sich zwischen ihren Schenkeln abgespielt haben musste. Ein erotisches Schlachtfeld im wahrsten Sinn des Wortes, Blut, Samen und Tränen vergossen!
"Du kannst dir denken, was ich will - und was auch dir Spaß machen wird ... du brauchst es, glaub es mir ... du bist so ein geiles und williges Luder ... Schwanzbläserin und Fickschlampe ... du wirst davon träumen und ... es herbei sehnen!"
"NUUGHHHH." Sandra keuchte mit weit aufgerissenen Augen, als sein Finger in ihr rotierte, wo sie immer noch wund war von seinem Griff. Oh Gott. Oh Gott, das war so gut. Schmerzhaft, aber gut. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich auf seinem Finger wälzte, sich rieb, ihn wieder fühlte, fühlen wollte, wie er ihren pochenden und nassen Kanal damit füllte. Sie musste verrückt sein, wenn sie sich weiter darauf einließ, das Ende wohl mit Lorenz damit herauf beschwörend. Aber ... er musste es ja nicht ... wissen. Oder aber - es war egal, wenn es mit ihm aus war ... er hatte ganz sicher nicht einen Bruchteil dessen drauf, was Harald hier wusste, wie er sie weich und willig machte und wie er in ihr immer wieder diese sanften Orgasmen hervorrief, Vorstufen zur vollendeten Ekstase, die sie wohl heute Nacht noch einige Male mit ihm erleben sollte.
"Okay", stöhnte sie lustvoll, "Okay, morgen Abend." Sie würde sich eine Ausrede für Lorenz einfallen lassen, das war klar und dann ... sie hatte keinen Plan B, wie es weitergehen würde. Es würde sich ergeben, war ihr klar, davor aber die Klinik, die Pille danach und danach dann wieder Harald. Das klang nach einem Plan. Plan A! Einen anderen würde sie vorerst nicht benötigen, fühlte sie.
"Großartig", jubelte Harald, denn er hegte ganz andere Pläne als solche, an die das immer noch fast unschuldige junge Ding überhaupt nicht hätte denken können. Er würde ein paar von seinen besten Kumpeln anrufen und etwas arrangieren. Eine kleine private Party mit Sandra, nichts allzu Anstrengendes, nur er und Sandra und ein paar seiner besten Freunde. Nicht zu viele, sicher sogar nicht, denn er wollte sie ja nicht überfordern. Drei oder vier, das reichte schon. Und dennoch - die Idee war schon wieder der Wahnsinn schlechthin, alleine wenn er an die Vorfreude dachte, die er dabei empfand. Irre, wie geil er schon wieder wurde, sich das Ergebnis in etlichen scharfen Bildern auszumalen. Er küsste sie noch einmal, gründlich und seine Vorfreude stieg erneut in gar vielen Dimensionen hoch.
Die Überraschung von ihr und für sie, wenn sie zu entdecken begann, um was es sich wirklich handelte. Alleine die Vorstellung, wie geil das sein musste. Ihre Augen, wenn sie dann zu erkennen begann, dass sie nicht nur von ihm gefickt wurde, sondern ... von mindestens zwei bis drei weiteren. Er grinste, immer erregter. Ob Jakob bei solchen Events auch endlich mal wieder dabei sein wollte, egal wie weit er es denn schon mit Anna hatte treiben können. Mal sehen, aber welcher Junge würde denn solch einer Einladung nicht nachkommen wollen, lächelte er diabolisch und zärtlich zugleich. Und dazu noch Freibier - mehr konnte es wohl kaum geben. Ein junges geiles Mädchen, das von allen so richtig eingeritten werden sollte und dazu Gratisbier ... wer da nicht zusagen wollte, der musste schwul oder gar schwanzlos sein, feixte er innerlich.
"Lass uns jetzt reingehen und mach dich nochmals sauber. Und ich will hier weg und dich irgendwo hinbringen, wo ich dich schreien hören kann, während ich dich dann nochmals gut durchnehme." Sein Finger verließ sie, er schlüpfte aus dem Auto, ging um den Porsche herum und öffnete ihre Tür wie der vollendete Gentleman.
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Oh ja, Sandra würde Spaß machen. Sie würde ihn bis zum Semesterball beschäftigen, wenn sie das hielt, was er in ihr sah und vermutete. Vielleicht würde er sie auch mitnehmen - zusätzlich, als geiler Aufputz für ihn und seine Freunde. Sandra und Anna und Su-sanne und Leonore. Ja, das war ein Gedanke, vielleicht könnten dann Sandra und Leonore eine kleine Mädchen-Show veranstalten, nach-dem sie beide gefickt worden waren. Der Gedanke, dass Sandra Leonores kleine Fotze auslecken würde, nachdem er sie mit seinem Sperma abgefüllt hatten, ließ seinen Schwanz zucken. Umgekehrt genauso - was für eine geile Vorstellung das abgeben musste! Und bis dahin würde er Sandra gut trainiert haben, eine echte und ähnliche Schlampe aus ihr gemacht haben, wie es nun Susanne war. Oh ja! Und Leonore - bei ihr war dies alles wohl auch nur eine Frage der Zeit, war er sich sicher und grinste unwiderstehlich.
Susanne? Komisch - er hatte sie heute noch gar nicht gesehen auf diesem Grillfest. Aber andererseits, lachte er kurz auf - man hätte ihn ja auch kaum dort sehen können. Wo er doch im Park war. Leider nicht in Park, Leonore Park, lachte er auf und klatschte seine Finger sanft aber doch deutlich auf den Schenkel seiner Begleiterin.
"Raus mit dir." Er nahm ihre Hand, half ihr hinaus und schloss die Tür hinter ihr. So wie sie ein wenig einer Ente gleich watschelte und wankte, sah sie wirklich genau so aus, als wäre sie gerade gefickt worden, nickte er voller Zufriedenheit. Aber was soll's, er würde sie an der Seite des Hauses hinuntertragen und sie wie im Spaß gleich in den Pool werfen, sodass sie darin einige der verräterischen Spuren bereinigen konnte.
Das würde kaum auffallen - und er würde ihr nach ins Pool sprin-gen. Und mal sehen, vielleicht war Leonore auch noch dort, mit ihrem dämlichen Freund, dessen einziger Vorteil es war, dass er der Bruder von dieser neuen Errungenschaft war. Und so hatte er wohl noch einen Grund mehr, sich zu freuen, was sich alles hier vor Ort ergeben hatte.
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