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Die Strafaktion (Die Party 3) (fm:Schwarz und Weiss, 1713 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2022 Gesehen / Gelesen: 9517 / 7399 [78%] Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen)
Zwei weitere Gäste kommen, die allerdings gegen die Kleiderordnung der Motto-Party verstoßen haben. Daher müssen sie ein paar Aufgaben erfüllen. Sie tun dies sehr kreativ.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

führt sie in das Haus in ein Gästezimmer und geht wieder hinaus in den Garten.

 

»Na toll, und was machen wir jetzt?«, fragt Klemens. Johanika zuckt die Schultern. »Keine Ahnung. Was kennst du denn für Filme?«

Er zählt auf: »Star Wars, Star Trek, 2001, James Bond, Der Name der Rose, Roter Oktober, Super-8, ...«

»Wow, das ist ja einiges. Ich war nicht so oft im Kino. Bond kenne ich auch, die anderen nicht so gut.«

Sie einigen sich auf eine Szene aus James Bond, in der er eine zunächst widerspenstige schwarze CIA-Agentin vögelt.

»Was meinst du, wie weit spielen wir das?«, fragt Johanika hoffnungsvoll. Klemens druckst herum. »Na sag schon!«

»Also, echt, ganz ehrlich?« Auch in seinem Gesicht regt sich eine gewisse Hoffnung. »Mit dir würde ich die Szene bis zum Ende durchspielen!«

Johanika ist erfreut. »Du meinst, echt voll mit Sex und so? Das wird bei Bond aber nie gezeigt.«

»Stimmt«, sagt Klemens, »aber schau dir die da draußen doch an. Was glaubst du, warum die so leicht bekleidet sind? Die wollen was sehen!«

»Da hast du recht, wer weiß, was da schon alles gelaufen ist. Aber willst du das wirklich? Ich meine, kannst du das? Vor Zuschauern? Die lästern doch wieder "Klemens Kleiner mit dem Kleinen" oder so.«

»Denk schon, das krieg ich hin«, sagte Klemens. »Mit dir auf jeden Fall. Ehrlich gesagt, will ich schon mit dir schlafen, seit ich dich das erste mal gesehen habe. Weil ich finde, dass du einfach eine affentittengeile Figur hast, und auch sonst kommen wir doch toll miteinander klar! Ich hab mich nur nicht getraut zu fragen.«

Johanika war baff. Dann ging sie auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen langen Zungenkuss. »Und außerdem«, sagte Klemens, »so klein ist er gar nicht, wirst schon sehen!«

Ihre Augen leuchteten. »Dann soll es so sein. Die wollen was sehen, wir zeigen ihnen was. Ok, lass uns das mal durchspielen.«

Marie hatte inzwischen die Gäste im Halbkreis um die Terrasse herum aufgestellt und dafür gesorgt, dass etwa 5 m Rasen frei blieben. Offenbar hatte sie bereits gewisse Hoffnungen, obwohl die Aufgabenstellung die konkrete Ausführung ja offen ließ.Johanika trat mit schnellem Schritt auf die Terrasse. Nach hinten gewandt sagte sie: »Ja, Felix hat schon angedeutet, dass sowas bei Ihnen dazu gehört.«

Klemens kam ebenfalls in Sicht und antwortete: »Und was hat der gute Felix empfohlen?«

»Wenn alles andere versagt, Cynkali.« Sie schaute ihn trotzig an. Einzelne Lacher bei den Zuschauern.

Klemens setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Na dann gute Nacht und schlafen Sie gut.« Er drehte sich weg von ihr und ging Richtung Garten.

Ein Schrei zerriss die Nacht. Johanika machte ein paar Schritte, sie bibberte. Klemens zog eine imaginäre Waffe und ging zu ihr. »Was ist denn passiert?«

»Da ist eine Schlange in meinem Bett!«

»Eine Schlange, ach wirklich?« Klemens imitierte Bond perfekt. Im Film hatte dieser das tote Tier vorher extra in ihr Bett gelegt.

»Mach das weg«, improvisierte Johanika. Klemens nahm etwas von der Wand, griff die Schlange damit und warf sie aus dem Fenster. »Na dann nochmal gute Nacht.« Er drehte sich um und wollte wieder weggehen.

Sie warf sich ihm an den Hals. »Lass mich heute Nacht nicht allein, James«, schluchzte sie. Klemens grinste süffisant. »Aber gern, meine Liebe, wenn du darauf bestehst.«

Sie gingen auf die Wiese und wandten sich einander zu. Klemens hatte sich bereits das T-Shirt ausgezogen. »Und wie machen wir das jetzt, James?«, fragte Johanika. »Nun, ich schlafe hier und du dort.« Er wies auf zwei Stellen auf dem Rasen. »Oder möchtest du lieber am Fenster liegen, bei der toten Schlange?«

»Um Gottes Willen, nein! Ich will ganz nah bei dir sein, James!« Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und näherte sich ihm erneut.

Johanika wurde ungeduldig. »Ist es nicht besser, wenn wir die Schlange in einem tiefen Loch versenken, James? Wo ist sie eigentlich?«

»Hmm, kommt ganz drauf an welche Schlange du meinst«, antwortete Klemens. Dieser Dialog stammt aus einem anderen Bond-Film, aber das hatte wohl niemand gemerkt. Er ließ die Boxershorts herab. »Nehmen wir doch diese hier!«

Nun fallen Johanika fast die Augen aus dem Kopf. Auch durch das Publikum fährt ein Raunen. »Oh, James, die ist aber viel größer als eben! Passt die überhaupt in das kleine Loch?«

»Meine Liebe, das passt alles perfekt, ganz bestimmt, du wirst sehen.«

Sie hatte sich inzwischen mit etwas Mühe die enge Jeans ausgezogen und lag nun mit angezogenen Beinen im Rasen. Klemens kniete nieder und setzte seinen Dödel an ihrer Grotte an, dann stieß er langsam hinein. Ihr beider Stöhnen war so gar nicht James-Bond-mäßig, aber das war in dem Moment verständlich. Klemens fuhr mehrfach ein und aus und genoss es, diesen geilen Körper zu spüren. Johanika hielt kräftig dagegen. Sie hatte ihre Beine angestellt und drückte ihre Hüfte immer wieder nach oben, wenn er in sie hinein stieß.

»James, was macht die Schlange da?« Ihre Stimme war etwas zittrig, aber sie schaffte es, weiterzuspielen.

»Die schaut sich in der Höhle um. Sie will sichergehen, dass keine andere Schlange da drin ist.«

»Ach James, die Schlange muss sich keine Sorgen machen, dort ist schon lange keine andere drin gewesen!«

»Ausgezeichnet, meine Liebe. Dannn können wir die Schlange jetzt richtig versenken.« Auch seine Stimme war nicht mehr die gleiche wie vorher. Doch nun ist genug des Theaters. Klemens' Bewegungen wurden schneller.

»James, ich glaube von der anderen Seite geht es besser.« Klemens zog ihn raus, drehte sie auf den Bauch und sie streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er strich genussvoll darüber, dann setzte er seinen Dicken erneut an und stieß zu. »Ahhhhh!« Er fasste sie fest am Becken und ein rhythmisches Klatschen ertönte.

Die Situation und das Klatschen waren ansteckend, nicht wenige der Zuschauer fassten sich selbst oder einem Partner an den Schritt.

Der Blick auf ihren schwarzen Hintern törnte Klemens noch extra an, er konnte und wollte sich nun nicht mehr zurückhalten. Johanika senkte den Oberkörper bis auf die Erde. Nun konnte er noch tiefer eindringen. Sie stöhnte laut »ahhh, ohhh, uhhh, waka waka ja ja jaaaa!«. Doch auch der schönste Fick hat einmal ein Ende. Johanika kam mit einem unartikulierten Schrei, ihr Körper zuckte und das brachte auch Klemens über die Schwelle. Er spritzte seinen Samen in sie hinein, immer und immer wieder, und klang dabei wie ein brunftiger Hirsch.

Beide lagen eine Weile aufeinander und atmeten schwer. Dann standen sie auf, nahmen sich bei der Hand und verbeugten sich mehrfach - er mit abstehendem Riesenschwanz, sie groß, schwarz und nackt - vor dem Publikum, das vor Begeisterung rast. »Zu-ga-be! Zu-ga-be!«

Marie ergriff das Wort, indem sie ein weiteres Filmzitat brachte. »Ich sehe eure Strafe als erfüllt an. Es ist klar zu erkennen, dass ihr die Einteiler-Regel nun ebenfalls mehr als erfüllt habt!«

Sie drehte sich um. »Haben wir Erfrischungen für die Darsteller?« Das war mein Stichwort. Ich kam mit dem Tablett und reichte den Schauspielern die vorbereiteten Cocktails.



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