Die Süße und die Ex (fm:Dreier, 2578 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Vötzchen und der andere ins Ärschchen, schrieb er. Und das geht? Fragte sie. Na klar! Klärte Georg sie auf. Schweigen im Walde. Hatte sie sich blöd gestellt und die Nummer mit ihrem Lover im Hinterkopf oder hatte er sie auf eine Idee gebracht?

Aber wenn sie schmutzige Gedanken hatte, hatte er die auch. Er rief seine Ex an.

Abends traf er sich dann mit Anna in ihrer Lieblins-Bar. Nach dem zweiten Wodka Red Bull wurde sie dann sehr entspannt. Sie erzählte ihm die SMS zum Thema DP habe sie total neugierig gemacht. Georg fragte sie dann ganz direkt, ob sie sich vorstellen könnte, auch ihm zu Liebe mal mit einer Frau zu ficken. Sie war extrem zurückhaltend. Sie habe einfach zu wenig Erfahrung mit Sex mit Frauen. Zu wenig? Georg wurde neugierig. Naja ihre beste Freundin habe ihr schon das ein oder andere Mal einen geleckt und sie ihr auch, aber das war sozusagen freundschaftlich. Eigentlich habe es nichts mit Sex zu tun gehabt. Es sei mehr ein Spiel, ein Ausprobieren gewesen. Ob sie denn gekommen sei, fragte er sie , sie wird rot und sagt nein und Georg weiß es besser.

Er fasst ihre Hand und führe sie an seinen Schritt. Sein erigierter Schwanz ist durch die Hose deutlich spürbar und zaubert seiner Anna ein Lächeln ins Gesicht. Gib mir deinen Slip bettelt er sie an. Sie verschwindet auf die Toilette

Da betritt Georgs Ex Julia die Bar. Wie immer exquisit over-dresssed. Ein beiger Kaschmirmantel, drunter ein schwarzer Blazer und ein schwarzer Lederrock, der knapp über dem Knie endet, aber mit einem monstermäßigen Schlitz an der linken Seite. Sie sieht nach wie vor umwerfend aus. 1,82 groß und trotz ihres vierzigsten Geburtstages kein Gramm zu viel auf den Rippen. Ihre Brüste sind wie die von Anna nicht nicht übermäßig groß, bedürfen aber in Wirklichkeit keinesfalls eines BHs.

Julia kommt zielstrebig auf Georg zu. Er ist nach wie vor fasziniert von diesem Anblick. Wer ist diese Frau fragt mich Anna als Julia nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt ist. Vor lauter Hinschauen hatte Georg nicht gemerkt wie sie von der Toilette zurückgekommen war. Anna kommt mit einem verführerischen Lächeln zu ihm und legt mit spitzen Fingern ihren zarten Slip auf die Bar. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen tiefen, tiefen Zungenkuss.

Julia kommt zu ihnen und meint, mit einem Blick auf den auf dem Bartesen liegenden Slip, na immer noch die alten Spielchen. Julia erstarrt. Soll ich meinen dazu legen, fragt Julia herausfordernd. Demonstrativ nimmt Georg den Slip seiner Süßen und saugt den Duft in sich hinein. Er riecht den Duft des Mösensaft seiner Süßen und wartet. Aus den Augenwinkeln beobachtete er die Reaktion von Anna. Sie ist erstarrt. Sie kannte die Geschichten mit seiner Ex. Ihre Hemmungslosigkeit. Er hatte nie drüber nachgedacht. Aber sie ist nymphoman. Sie kannte keine Grenzen. Sie war verrückt. Sie kannte keine Scham. Georg hatte Anna allenfalls eine Bruchteil erzählt, aber sie konnte es sich zusammen reimen. Und Julias Auftritt entsprach auch genau diesem Eindruck.

Die Erstarrung Annas wich. Geog war alles andere als klar, was in ihrem Kopf vorging, nahm sie den Kampf auf oder leistete sie Vorarbeit für den Fick ihres Lebens gemeinsam mit ihrem Lover, oder war es alles beides oder schlicht ihre Geilheit im Augenblick. Auf einmal war sie jedoch super entspannt. Wusste gar nicht das Schlampen, wie du überhaupt Slips tragen, war ihre coole Reaktion. Good Shot, antwortete Julia, was dagegen, wenn ich mich zu Euch geselle. Bevor Georg einen Ton sagen konnte waren sie zu dritt. Wogegen er ehrlich gesagt überhaupt keine Einwände hatte. Er war gespannt, wie oder was die zwei arrangieren würden.

"Was ist jetzt, trägst du einen Slip oder lässt du uns mal an deiner Vorfreude riechen." Julia stellte sich neben Anna und Georg, und flüsterte, ich zieh ihn jetzt gleich aus. "Mir scheint dein Rock ist zu eng für die Aktion", meinte Georg. "Ihr müsst mir halt ein bisschen helfen", antwortete Julia Anna kam in Fahrt, wildentschlossen, trat stellte sie sich neben Julia.. Sie griff in den seitlichen Schlitz und nestelte eine Weile, bis Georg ich sah wie Anna Julia unter den Rock griff,. Ein bisschen ruckeln hier, ein bisschen da, und Anna ging in die Knie und zog Julia den Slip über die Stiefel.

"Da fühlt man sich doch wie befreit," war der Kommentar von Julia. Anna hatte sich inzwischen wieder auf Ihren Barhocker gesetzt und ihr Kleidchen soweit hochgezogen, das jeder der es sehen wollte, ihr süßes Vötzchen sehen konnte. Der Krieg begann. Wer war die größere Schlampe?

Julia steckte lustvoll ihren Finger in den Mund und ließ ihn dann noch lustvoller unter ihrem Rock verschwinden. "Na, wer möchte mich mal schmecken". Und bevor Georg reagieren konnte, griff Anna nach dem Finger und leckte ihn lustvoll ab.. "Deine Süße ist aber ne ganz Scharfe, oder?" fragte Julia rhetorisch. Georg lehnte sich zurück und meinte, mal sehen, wer von Euch beiden mich zum Abspritzen bringt. Anna wurde frech und meinte, "ob wir Dich heut überhaupt noch brauchen". Die Ex lachte nur.

"Ladies, kommt ab in die Disko, ohne Höschen seid dort am besten aufgehoben.", schlug Georg vor.

Auf dem Rücksitz des Taxis wurde es ein wenig eng. Georg hatte aber trotzdem Lust seinen Schwanz aus zu packen, Reißverschluss auf und raus mit dem Ding. DJulia war die erste, super cool wie sie den Taxifahrer anwies, da vorne links und einen extravaganten Handjob hinlegte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Daraufhin beugte sich Anna in Georgs Schrit und fing mit einem fantastischem Blowjob an.

Leider waren sie schon in der Disko angekommen und die Party ging weiter. Georg verrollte sich an die Bar und lies die Mädels erst mal machen. Die wichen allerdings erst mal nicht von seiner Seite. Julia hatte kleidungsmäßig den Vorteil auf ihrer Seite. Sie trug nur Halterlose, wie sie stolz verkündete und ihren Slip sei sie ja los. Anna trug noch ihre geile Strumpfhose, aber für das was noch auf sie zu kam war dies undankbar.

Anna verschwand daher auf die Toilette um ihre Strumpfhose los zu werden und freie Bahn zu haben. Es war ihr egal, das das sündhaft teure Teil im Müll landete Sie würde es Georg schon zeigen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Julia gestand Georg in der Zwischenzeit, wie geil sie Anna fände und was er doch für ein Glück mit ihr hätte. Blöderweise fiel ihm grad nichts anderes ein, als sie drauf aufmerksam zu machen, das sie in der Vergangenheit doch schon die ein oder andere Schlampe gemeinsam vernascht hätten. Anna kam wieder und wollte Georg weiß machen, sie sei so geil, das sie alles mitmachen würde. Georg erwiderte, dass sowohl ihre Mädelserfahrungen, als auch ihre Dreier Erfahrungen beschränkt seien. Den Hinweis auf Ihren Lover verkniff er sich. Manchmal muss man auch einfach die Schnauze halten können.

Na Mädels , dann ist ja Gleichstand, würd mich ja schon jetzt interessieren, wer geiler ist und schneller zum Orgasmus kommt. "Das ist nicht dein Ernst?" und Anna schaute ihn fragend an. "Schau meine Ex an, sie arbeitet schon dran" meinte Georg und in der Tat, wer genau hinschaute konnte es sehen. Julia saß an der Bar, in der Linken einen Drink und die Rechte im Schlitz des Lederrock. Sie atmete tief. Anna trat von hinten an die Ex , die auf einem Barhocker am Tresen saß und und küsste sie zärtlich in den Nacken. Sie umfasste ihre Hüfte. Julia biss sich auf die Lippen und spielte meiner zwischen ihren Beinen. Anna schob ihre Hand unter den Rock von Julia und übernahm. Sie wichste und wichste bis sich Julia zu ihr rüberbeugte und ihr einen tiefen Seufzer ins Ohr hauchte als sie kam. Im Nachhinein erfuhr Georg , dass sie jetzt beide einfach nur noch fickgeil waren. Die Ladies schlossen Waffenstillstand bis in das Schlafzimmer.

Sie fuhren dann mit dem Taxi zur Ex in eine mondäne Villa. Keine Ahnung welchen Kerl Julia gerade bediente und der ihr diesen Stil erlaubte. Kohle hatte er jedenfalls und nach der Einrichtung zu urteilen auch Stil. Jedenfalls war Anna beeindruckt.

"Na Mädels, dann will ich jetzt aber am ne schöne Lesbenshow sehen, und zwar in extravaganten Dessous , die es krachen lassen. damit ich auf meine Kosten komme."

Die Damn lachten los. "Immer diese simplen Männerphantasien, kannst Du Dir nicht mal was spannenderes ausdenken, aber weil du´s bist..."

"Mein Slip ist weg, meine Strumopfhose ist weg, wo soll ich denn jetzt noch passendeDessous herbekommen?", fragte Anna halb naiv, halb lachend. "Ich hab den ganzen Schrank voll" grinste Julia.

"Ich soll ernsthaft die Fickwäsche der Ex meines Mann tragen und mich damit auch noch bumsen lassen? Wer weiß wer da schon drauf gewichst hat? Das ist der Abgrund der Geschmacklosigkeit" empörte sich Anna." Das ist die Nacht der Abgründe", antworteten Julia und Georg fast unisono und Anna gab sich geschlagen.

Zehn Minuten später kamen sie wieder aus Julias Schlafzimmer. Anna hatte einen Kimono von Julia an, um nicht zuviel vorher zu verraten. " Deine Ex ist eine super Schlampe, das gibt es gar nicht was ich in ihrem Kleiderschrank gesehen habe." übertrieb Anna, mal wieder maßlos.

"Und wofür habt ihr euch entschieden?2 fragte Georg. "Anna in Weiß und Julia in Schwarz" war die Antwort. "Nur ob unten offen oder nicht, das kannst du dir aussuchen, sie hat die slips in beiden Farben ouvert". "Ouvert war natürlich die Antwort

Und hast du Schiß vor der Lesbo Show, klar ich kenn sie nicht so gut. Sie ist wirklich eine Wucht,

Stell dir vor du müsstest meinen Schwanz zum Leben erwecken. Es genügt das ich weiß das du das bist ich werde alles geben

Aus meiner Zeit mit der Ex wusste ich dass sie auf süße Mädels steht und meine Süße war zum Anbeißen das wusste ich,

Aber dann kam alles anders. Die Ex kannte noch eine Neigung von mir. Sie dirigierte mich in die 69er Stellung. Meine Süße knutschte mit wir und wichste den Schwanz. ich auf den Fußboden und tat so als wollte sie in deie

Lesbo show forderte ich lautstark. Widerwillig legte sich Schatzi auf den Rücken und lies sich von der Ex bis zum Orgasmus lecken.

Mit einem verführerischen Lächeln ging die Ex auf alle viere und streckte ihren Arsch in die Höhe. Ich wichste meinen Schwanz ein bisschen an und kniete mich hinter sie. Ihr Arschloch schrie nach einem Fick. Spatzi hatte auch die Zeichen der Zeit erkannt. Ich kniete mich hinter die Ex und führte meinen Schwanz an ihren Anus. Spatzi kam zu mir und steckte ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich drang in die Ex ein und spürte die verlangende Zunge der Süßen. Rhythmisch bewegte ich mich in ihrem Arsch und die Süße knutschte mich und massierte meine Eier. Endlich spritzte ich ab.