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Das Mauerblümchen (Party 5) (fm:1 auf 1, 1361 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2022 Gesehen / Gelesen: 8235 / 6374 [77%] Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen)
Leni hält sich für furchtbar dick, doch Thomas macht sie nachdenklich. Leider läuft es für ihn wieder anders als erhofft.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann entdeckte ich eine junge Frau, die allein im Wasser herum paddelte. Während die anderen Mädchen sich einen Spaß daraus machten, zu zeigen, was sie hatten, trug diese als einzige einen einteiligen Badeanzug. Im Schambereich war ein zusätzliches Stück Stoff angebracht, das jeglichen Blick auf die eventuell erkennbaren Schamlippen verbarg. Formal korrekt, aber es sagte schon einiges über ihr Körpergefühl aus. Ich stieg in den Pool und bewegte mich langsam auf sie zu.

»Hallo«, begrüßte ich sie, »du bist Leni, oder?« Sie nickte und schaute mich erwartungsvoll an. »Ich bin Thomas.«

Ich versuchte, sie ein wenig aus der Reserve zu locken. »Warum so allein, keine Lust zu spielen?«

»Ach.« Sie senkte den Kopf. »Wer sollte denn mit mir spielen wollen?«

»Warum denn nicht?«, fragte ich sie.

Sie zögerte mit einer Antwort. »Ach, schau mich doch an, ich bin doch total fett! Und zu allem Überfluss heiße ich dann auch noch Dickmann! Das kriege ich dauernd unter die Nase gerieben!«

Ich musste schmunzeln. »Das Wortspiel ist zwar witzig, aber realitätsfern. Du bist keineswegs fett, höchstens etwas stämmig. Und sehr knuddelig! Und sexy!«

»Stämmig klingt ja super«, sagte sie abwertend. »Ist mal was Neues! Und was soll dieses "knuddelig" bedeuten?«

»Knuddelig bedeutet für mich, dass du zwar etwas mehr auf den Rippen hast, ich dich aber trotzdem sehr hübsch finde und gern mal anfassen und umarmen möchte. Eben "knuddeln".«

Leni hob den Kopf und blickte mich verwundert an. »Ist das dein Ernst?«

»Klar«, sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz und grinste. »Schau dir meinen Ernst doch an!« Dieser »Ernst« zwischen meinen Beinen hatte sich bereits wieder teilweise aufgerichtet. »Er mag knuddelige Frauen ebenfalls.«

»Und ich bin sicher«, fuhr ich fort, »wenn du diese schreckliche Katastrophe eines 50er-Jahre-Badeanzuges ausziehen würdest, käme ein wunderschöner und scharfer Body darunter zum Vorschein.«

Sie blickte mich überrascht an. »Woher willst du das wissen? Du hast mich doch noch nie nackt gesehen!«

»Das stimmt«, antwortete ich, »aber da ein Badeanzug naturgemäß die Figur nachbildet, kann man sich schon ein Bild machen.«

Leni überlegte eine Weile, dann entschied sie sich. »Ok, ich bin gespannt, ob du das gleich immer noch denkst.« Sie wand sich aus dem Badeanzug und stand kurz darauf nackt vor mir. Da das Becken nur 1,50 m tief war, konnte ich wenigstens die obere Hälfte ihres Körpers bewundern. Ihre Hügel hatten eine fein geschwungene Form, und knapp unter der Wasserlinie sah ich ihre dunkle Schambehaarung, als sie sich umdrehte kam dazu ein üppiger, aber wohlgeformter Hintern.

»Fantastisch!«, sagte ich. »Darf ich mal anfassen? Eigentlich müsste ich dich auf der Stelle vernaschen.«

»Du gehst aber ran!« Leni schaute mich nun ebenfalls an. Mein Schwanz hatte sich zumindest schon zur Hälfte aufgerichtet, eigentlich ein untrügliches Zeichen für eine Frau, dass sie durchaus eine Wirkung auf den Mann hat. Seine (und meine) Hoffnung war natürlich, dass hier nun endlich eine Gelegenheit kam, um die aufgestauten Lustgefühle zu entladen. Besonders die James-Bond-Performance der schwarzen Schönheit und die heiße Situation auf der Hollywood-Schaukel hatten mich über die Maßen erregt.

»Na ja, ehrlich gesagt, ich würde dich auch gern anfassen«, erwiderte sie zaghaft.

»Nur zu, ich stehe zu Diensten, Gnä' Frau«, sagte ich und verbeugte mich leicht. Sie musste lachen. Dann kam sie einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände unter Wasser auf meine Hüften. »Immer ran an die Bulletten«, sagte ich, »das ist alles echt!«

Mein Dicker richtete sich erwartungsvoll auf. Mutig führte Leni ihre Hände weiter nach vorn, bis sie meinen Schwanz ganz umfasste. »Wow«, sagte sie, »das hätte ich mir nicht träumen lassen!«

Ich mir auch nicht, dachte ich, und hoffte schon auf weitere Aktionen. Unter ihrer Berührung hatte sich meine Latte komplett aufgerichtet. Vorsichtig legte ich meine Hände ebenfalls auf ihre Hüfte und fühlte ihr zartes Fleisch. Wir kamen uns näher und unsere Körper berührten sich. Ich strich über ihre Hügel, was ihr einen leichten Seufzer entlockte. Dann griff ich um sie herum, um meine Hände auf ihren Hintern zu legen.

 

Eine weitere junge Frau kommt zu uns. »Was willst du denn mit der Dicken, hier, guck mal was ich habe!« Sie reckt sich aus dem Wasser und wackelt ordinär mit ihren Brüsten. Ich weise sie zurecht. »Hier ist niemand dick! Wenn du Leni nur ein wenig besser kennenlernen würdest, hättest du sicher nicht mehr so eine abwertende Meinung von ihr.«

»Stimmt, vielleicht hast du recht, sie hat ordentlich was zu bieten«, gab sie zu. Sie schaute Lenis Brüste an. »Darf ich die Dinger mal anfassen?«

Hoppla, was wird das denn, dachte ich mir. Die beiden Frauen fummelten aneinander herum, und mein Schwanz und ich waren schon wieder abgemeldet. Ich ließ sie stehen und stieg frustriert aus dem Pool. So langsam hätte ich ja auch gern mal was von diese Nachmittag gehabt.



Teil 7 von 9 Teilen.
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