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Eine Radtour zu Pfingsten 8 (fm:BDSM, 3620 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2022 Gesehen / Gelesen: 5187 / 3846 [74%] Bewertung Teil: 8.72 (18 Stimmen)
Es ist soweit: Die beiden Debutantinnen werden einfühlsam eingeteilt... Gegen Ende dürfte es ´etwas´ nasser werden...

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wo können wir Frauen?" richtest du verlegen die Frage an Anuschka, doch Anna kommt ihr zuvor. "Wo ihr wollt. In den Klos, hier in der Rinne, in der Wanne oder aber.."

"Anna ist unsere Anpinkelsau," ergänzt Anuschka, "habt bei ihr keine Hemmungen. Lecken, Blasen und Ficken mag sie aber auch gerne, oder Anna?" Dabei nickt sie ihr zu, worauf diese sich vor ihr auf den Boden kniet und über die Scham leckt, während Anuschka sie anpinkelt.

Diese lacht, als sie eure verwirrten Blicke sieht. "Geb ja zu, ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber," sie sieht dich an, "komm Ute, du hast doch Druck auf der Blase. Pinkel sie an!"

"Ich kann doch nicht..." stammelst du, doch Anna lacht dich nun ebenfalls an. "Keine Hemmungen, Ute. Oder traust du dich eher, Jessi?"

Diese starrt sie fassungslos an. "Wie hast du mich erkannt? Ich hab doch.."

"Keine Sorge. Anusch hat mich vorgewarnt. Aber ich hätte dich auch so erkannt. Da warst ja schon mal beim Doc in der Praxis und selber bereits hier, dabei auch auf dem Klo. Ich bin übrigens die Arzthelferin vom Doc, da aber ganz unscheinbar mit dicker Brille und so."

Sie schaut Jessi genauer an, schmunzelt. "Nun ist also unsere junge Polizistin hier als die Pissy." Sie lächelt sie an, streicht dir über die Schamlippen "Konkurrenz belebt das Geschäft oder?"

"Ich, ich will dir keine Konkurrenz," stammelt Jessi, ich will nur..."

"Deinen Bockschein einweihen. Und du sicher auch, Ute. Übrigens, Corona habt ihr noch nicht." Dabei reicht sie beiden dieses kleine graue Formular, welche allerdings Anuschka an sich nimmt. "Falls mal ne Kontrollen kommen sollte... Aber dein Chef wird sicher auch hier noch aufschlagen."

"Hat er mir schon angedroht," Jessi hat hat sich wieder gefangen, schaut sich auf der Örtlichkeit um, "hier ist also dein Reich." Sie steuert das eine WC-Becken an, "Sei mir nicht böse, aber ich bin da noch nicht soweit."

"Und was ist mit dir, Ute?"

"Ich komm drauf zurück, bestimmt," stammelst du, während du in der Kabine neben Jessi Platz nimmst. Etwas verwirrt dich die kurze Wc-Abtrennung, doch Jessi hat ein Deja vú: "Ich kenn sowas vom Schwarzen Café in Berlin. Daran kann man sich gewöhnen."

"Aber hier auf so nem Dorf?" Du zweifelst etwas.

Als ihr fertig seid,trocknet ihr euch ab und geht rüber zum Saal, wendet euch an Anuschka. "Um welche Zeit geht's denn normalerweise hier los?"

Diese ist zwar auch etwas nervös, aber nimmt sich trotzdem Zeit für euch. "Gegen 9 bis halb 10. Zuerst helft ihr dann noch Uschi am Tresen, verteilt mit die Getränke und mischt euch unter die Leute. Denkt dran, weswegen ihr hier seid. Also lasst euch schon mal anfassen, unterhaltet euch mit euren Kunden, nehmt auch schon mal den einen oder anderen Schwanz in die Hand oder den Mund..."

"Also noch nicht in die Separees?" Du hast zwar keine Angst davor, aber dein Lampen-(Stoß)fieber meldet sich wieder.

Anuschka muss lächeln. "Wenn's sich nicht vermeiden lässt. Aber die Gäste sollen sich auch erstmal akklimatisieren. Ich hoffe ja, dass nach den ersten 2-3 Bier die Leute auch zugänglicher sind. Sie wissen zwar, weswegen die hier sind, aber ..."

"Trauen sich noch nicht so richtig." Jessi hat's treffend erkannt, "blöd wird's wohl für uns dann sein, wenn sie loslegen wollen und wir nur zu dritt bereitstehen."

"Gut erkannt, Jessi. Kann also passieren, dass wir erst dann diesen ersten Druck abbauen müssen, bevor ich Ute kahl scheren kann..."

Sie legt dir die Hand auf die Schulter, "dann bist du halt schon angefickt, wenn du von mir rasiert und geleckt wirst."

"So wichtig ist mir das dann auch nicht...."

"Wirklich nicht?" Anuschka zieht dich fest an sich, "Grade du willst dich doch auch beweisen, gerade vor Herbert."

"Wieso...?"

"Glaub mir einfach. Ich werd nachher noch mal mit deinem ´Herrn Bert sprechen, dann macht Anna kurz den Einlass und er wird dich hier auf dem Lederding anficken und vielleicht dann auch..."

"Dann auch was?" Irritiert blickst du sie an, doch sie küsst dir auf die Lippen. "Lass dich überraschen..."

Sie blickt zur Tür, wo schon die ersten beiden Gäste hereinkommen und geht auf die zu. "Der Jochen und der Hannes. Ihr habts wohl nicht erwarten können, oder?" Sie deutet auf dich und Jessi, "Die beiden sind neu hier, die Pissy und Ute, eine erfahrene Altsau."

Wie du," lacht der Hannes und wendet sich dir zu. "ich freu mich schon auf dich.

Anusch nickt dir zu, dass du auf ihn zugehen sollst und ... lächelnd umarmst du ihn, führst seine Hand an deinen Busen. "Aber erstmal etwas trinken, oder? Meine Herren`..." du stöckelst zur Bar, wo Uschi schon die ersten Biere eingeschenkt hat.

Vom Einlass strömen allmählich weitere Männer in denSaal. Zu einen von denen schiebt Anuschka Jessi oder jetzt Pissy, streichelt ihr dabei sanft über den Hintern. "Dein erster Kunde hier, der Luigi. Viel Spass ihr Beiden."

Jessi fühlt sich etwas überrumpelt. "Ja äh, ich bin die .. Pissy und bin neu hier. Aber.."

"Na komm. Anusch meinst es ja wohl gut mit dir. Dann komm," er steuert das mittlere Separée an, streicht dir über den Hintern, "holst du uns erst noch einen Sekt, aber nen der Echten? Wenn ich hier dein erster Kunde bin, wollen wir doch darauf zünftig anstossen, oder? Und wenn du zurückkommst - lass deinen Rock weg."

"Der will nen Sekt mit mir trinken und ich soll meinen Rock weglassen.." raunt sie Anusch ins Ohr. "Dann halt dich dran. Lass dir von Uschi eine richtigen Flasche geben. Und sag Luigi, das geht aufs Haus. Aber er soll sich Mühe geben."

"Hab ich denn dafür die Zeit?"

"Nimm sie dir." Anusch zieht sie an sich, "Manchmal gibt es Männer, die auch für Frauen wie uns mal eine wohltuende Abwechslung sind."

Sie drückt ihr einen Kuss auf die Lippen und schickt sie zum Tresen.

Uschi schaut zwar erst verdutzt, dann aber greift sie nach einen Mumm aus der Kühlung sowie 2 Sektgläsern und reicht ihr Beides. Jessi hat schon die Hand danach ausgestreckt, als sie an sich runterschaut und ein kleiner Ruck durch ihren Körper läuft. In einem fließenden Zug streift sie den schmalen Stoffstreifen von ihrer Hüfte und geht dann mit wiegenden Schritten bottomless zurück zu ihrem Kunden in das Separée.

Für Anuschka und Ute wird's nun etwas anstrenger. Immer mehr drängen darauf, endlich zum Schuss zu kommen. Selbst Uschi und Anna haben sich zwischen die Gäste gesellt und mit Mund- und Handarbeit die ersten Beruhigungen verabreicht. Endlich kommen auch Jessi und Luigi zurück aus dem Separée. Sie mit einer glänzend klebrigen Spermaspur über der Scham, er mit einer Hand auf ihrem Hintern.

Anna zieht sie gleich zu sich, leckt ihr die Spuren aus der Spalte und vom Unterleib, dann schiebt sie ´Pissy`unter die anderen Gäste und löst nun Herbert am Einlass ab. "Es geht los!" raunt sie ihm zu und er nickt ergeben.

Uschi hat schon die Hintergrundmusik heruntergedreht sieht nun ebenfalls, wie auch Ute, erwartungsvoll auf den Chef.

"Liebe Gäste, leider müssen wir heute auf unsere Joana und Irene verzichten, dafür haben wir aber zwei neue frische Gesichter und Spalten," er lacht zu den Zuhörern, "für euch aufgetan: Unsere Jungsau Pissy und ein Fang von mir aus den Fischteichen, die schon etwas reifere, erfahrene aber für dieses Gewerbe noch nicht so richtig eingerittene Ute."

Er winkt euch zu sich, streift dir nun auch dein Röckchen vom Leib, streichelt dir über die noch behaarte Spalte, "unsere fast allen gut bekannte Anusch wird sich nun dieser noch getarnten Muschi annehmen und daraus eine noch fickfähigere Möse hervorzaubern...."

Anuschka hat dich an die Hand genommen, drückt dich nun mit dem Rücken auf das Ledergestell, schiebt deine Beine weit auseinander und beisst spielerisch mit weit geöffnetem Mund auf deine lockige Schambehaarung., leckt in der schon etwas angefeuchten Scham, dann greift sie nach einer Schale mit Rasierschaum und Pinsel und .... schäumt dich ein.

Du hast dich zurückgelegt, die Augen geschlossen, genießt trotz der Zuschauer dieses Verteilen des Schaums, dann ihre Finger, die sie in deine Scheide schiebt, diese etwas aufdrückt und mit einem Rasiermesser erst über die linke Schamlippe fährt, gekonnt die Haare abschabt, sich dann der rechten Seite annimmt und auch diese freilegt.

Du kannst gar nicht anders, du musst den Kopf anheben und an dir herunter blicken. SO hast du deine Vagina noch nie gesehen, zumal sie nun von Anuschka mit einem weichen Tuch abgewischt und dann mit kundiger Zunge sauber innen und außen abgeleckt wird. Du spürst, dass sich deine Brustwarzen nun ebenfalls richtig aufgerichtet haben.

Mit einem Barttrimmer fährt sie jetzt über deinen Schamhügel, kürzt den buschigen Bewuchs auf 5mm, trägt Rasierschaum auf diese Stoppeln und schabt dann so mit dem Messer so durch dieses Haar, dass ein V auf der blanken Haut stehen bleibt.

"Das V steht für Vögeln," raunt sie dir zu, während sie alles mit dem Tuch abwischt und wieder alles mit dem Mund sauberleckt, dann mit einem dunkelroten Eddig gut sichtbar MEERHURE aufträgt.

"Du bist ja verrückt," stammelst du, hebst aber unbewusst deinen Unterleib etwas in die Höhe.

"Ich bin noch verrückter, glaub mir!" Anuschka lacht, nimmt das weiße längliche Tuch, rollt es zu einem Schal, schlägt mit der einen Seite spielerisch auf deine schon leicht pochende Möse und ... verbindet dir die Augen....

"Was, was wird das," versuchst du zu widersprechen, doch sie legt dir den Zeigefinger auf den Mund. "Halt einfach nur still!"

Dabei greift sie nach deiner linken Hand, wickelt geschickt ein Klett-Lederarmband fest um das Handgelenk, hakt den dadran befindk´lichen Sicherungshaken am Bett ein, dann auf der rechten Seite das gleiche, dass du nun mit weit offen gespreizten Armen fixiert auf dem Bett liegst. Sie küsst dir nun fest auf die Lippen, schiebt ihre Zunge in deinen Mund und umspielt deine Zunge.

Dann spürst du, wie sie sich von dir aufrichtet und

"Die Meerhure ist angerichtet"

zu jemandem zwischen deinen Beinen sagt.

Eine große, feste Hand legt sich auf deine jetzt schon heftiger pochenden Schamlippen, dann fühlst du, wie sich ein dir gut bekannter Schwanz vor deine Lippen drückt. Du erkennst seinen Duft, seinen Geschmack und hingebungsvoll lässt du ihn in deinen Mund eindringen.

Aber nur kurz lässt er dich schmecken, dann spürst du, wie er sich zwischen deine Beine schiebt, etwas unter deinen Hintern schiebt und wie sein strammes Glied in dich taucht.

Nur 3-4 Stösse, dann zieht er ihn wieder zurück und du hörst seine Stimme: "Die Meerhure kann unbeschränkt benutzt werden...."

Irgendwie hörst du, wie Uschi zu einem sagt, "jetzt steht er richtig. Schieb ihn ihr tief rein..." und ein anderer Schwanz taucht tief in dich, stochert und hämmert überreizt in dir und erleichtert sich in dir.

Gerade diese blinde Hilflosigkeit ist zeitweise ungewohnt und befremdlich für dich, aber andererseits....

Irgendwann hast du aufgehört, mitzuzählen, auf das verschieden klingende Keuchen zu hören, die unterschiedlichen Satzfetzen zu achten, die von den sich unerkannt fühlenden ´Herren` dir ins Ohr gehaucht oder gegrunzt wurden. Zwischendurch wurde dir immer anregungsvoll die überlaufende Möse ausgeleckt oder abgewischt. Zeitweise wurde dir auch etwas Bier oder andere Getränke zwischen die Lippen gegossen, bis du schließlich nicht mehr konntest. Als wieder die reinigende Zunge kommt, fauchst du nach unten "Ich muss mal. Binde mich los, sonst piss ich das Ding hier voll...."

Kurz darauf kommt Anuschka, die dir die Augenbinde abnimmt und die Handfesseln löst. Eine andere, dir unbekannte Frau steht verlegen kichernd neben ihr, ließ sich diese Fesseln und auch das Tuch von dir um die Augen legen, nimmt nun deine Position auf der Liege ein.

"Das ist Elena, die Sklavin von unserem Postboten. Sie und ihre Freundin helfen im Moment noch aus. Aber hau du ab aufs Klo. Anna freut sich schon auf dich..."

Aus den Augenwinkeln bekommst du mit, dass Olga schon mit beiden freischwebend getragenen Brüsten hinter dem Tresen steht, eine zweite (die Freundin von Elena?) einem der Gäste einen bläst und Jessi wieder mit einem der Männer in eins der Separées verschwindet.

Auf der Bühne tanzt eine dir enenfalls unbekannte gertenschlanke junge Frau nackt an der Stange, auch ihr ist anzusehen, dass sich schon etliche in ihr erleichtert haben und - der Saal wirkt immer noch sehr gut gefüllt....

"Wir sind mehr als voll ausgebucht heute," Anuschka deutet auf eine Gruppe Männer so um die 30, "Pjotr ist mit 10 seiner Fußballer gekommen. Da habt ihr ja auch geworben, oder?"

Überrascht schaust du dich nun genauer um. "Ich hab davon gar nichts mitbekommen. Ich hab mich nur irgendwann gewundert, dass ich fortlaufend gefickt und es gar nicht weniger wurde." Dabei streichst du mit leicht verkrampften Gesicht über deinen Unterleib. "meine Möse juckt und meine Blase... Ich muss dringend..."

"Geh schnell, bevor du noch hier ausläufst," " lacht Anuschka und zielstrebig öffnest du die Tür zu dieser ´Unisex´-Toilette, dem Reich von Anna.

Diese kommt gleich auf dich zu. "Du hast es ja lange ausgehalten müssen," Anna umarmt dich mitfühlend, "jetzt komm erst zur Ruhe pinkle dich erstmal aus." Sie deutet dabei auf die beiden Toiletten, "oder willst du heute mal da in die Rinne pinkeln?"

Du bist immer noch recht euphorisch, streichelst ihr über den Hintern.

"Wozu bist du denn da?"

Anna lacht dreckig auf. "Ich? Ich bin doch nur die Kloschlampe hier. Lecken, Wichsen, ficken, anpissen."

"Und ist bei dir auch schon einiges gelaufen?"

"Siehst du das nicht? Bei dem, was die hier saufen, kommen alle öfter zu mir als wenn sie sich in dir abreagieren."

Splitternackt, wie Anna inzwischen ebenfalls schon ist, kniet sie sich barfüssig vor dir auf die nassen Fliesen, leckt dir über die immer noch brennende, mit Sperma verklebte Spalte. "Komm du Meerfotze, piss mich ruhig auch gerne voll. Warum wohl findet mein Job hier hauptsächlich auf dem Klo statt? Oder willst du hier darauf warten, ob einer der Kerle, der sich schon in dir erleichtert hat, nun zusätzlich hier herkommt und dich nun zusätzlich anpisst?"

Sie presst ihrem Mund auf deine verklebte Mumu, leckt in der Spalte und spielt mit der Zunge an deiner Harnröhre. "Mach schon," fordert sie dich auf und ... du lässt es laufen.

Anna spielt mit der Zunge in deinem Strahl, lässt es über ihr Gesicht laufen, ihren Körper, schluckt es auch.

Langsam versiegt dein Strahl und genießerisch leckt sie deine immer noch überreizte Spalte trocken. "Hast du viele da drin gehabt?" Dabei spielt sie mit deinem Kitzler.

"Ich hab aufgehört zu zählen," bekennst du, "wenn die einfach nur ihren Schwanz reinstecken und es kommen lassen.. Ich hab ja nichts gesehen und meine Hände waren auch fixiert." Du kicherst, "aber die meisten wollten es dieser Hure ja zeigen, wie gut sie's können und es mir wohl richtig besorgen." Du lachst sarkastisch auf und ziehst die Ältere am Arm hoch, als die Tür aufgeht.

Jessi tappt mit einem der Gäste an der Hand in diese Räumlichkeit.

"Ute, hassu scho nuch von dein Gangbang Ficken als Sau?"

Du erkennst an ihrer Ausdrucksweise und sehr lallenden Aussprache, dass sie schon einiges intus hat. Sie kniet sich neben euch auf den Boden, holt dem Mann seinen Schwanz aus der Hose und spielt mit dem Mund an seinem schlaffen Glied. "Du has mich draußen anpissen wolln, jetzt kannst du.... Oder wills du nur zusehen, du Sau..?" Sie lacht hysterisch auf, schiebt Anna beiseite und und legt sich flach auf den Boden. "Komm du Schwanzlutscher, zeig's uns Fotzen. Piss mich an!"

Du nimmst ihn bei der Hand, führst ihn an die Pinkelrinne. "Machs lieber hier rein Die Pissy ist wohl doch schon zu voll..."

Anna kniet sich neben ihr auf den Boden. "Brauchst du ne Pause?"

Jetzt erkennst du, was Annas wichtigerer Job hier ist: Reden und besänftigen. Du öffnest seine Hose, greifst nach seinem Glied, führst den Strahl erst in die Pissrinne, dann lenkst du ihn auch kurz über deinen Unterleib. "Warst du auch einer von denen, die mich auf der Liege schon gefickt haben?"

Dabei spielst du mit seinem Glied, lässt dir nun voll über den Körper spritzen, dann überwindest du dich, lässt dir von seinem strömenden Glied in den Mund pinkeln, spuckst es aber noch lieber aus.

Er will sein Glied abschütteln und dienstwillig leckst du seinen Schniedel ab, spürst aber, dass der durch deine Mundarbeit schon wieder zum Leben erwacht. Inzwischen steht Lissy auch schon wieder, hat sich von Anna einen Kaffee geben lassen und sieht dir zu, wie geschäftig du an seinem Schwanz wirkst.

"Setz dich auf die Pissrinne und lass dich ficken!" kommt von Anna ein Machtwort und folgsam hockst du dich auf die nasse Metallkante, stützt dich mit beiden Hände in der Rinne ab und ziehst deine Beine breitbeinig in die Höhe. Er streicht mit einer Hand durch deine schn recht aufgewühlte Fotze, dann schiebt er seinen durch dich neu erstarkten fest in dich hinein.

Aus den Augenwinkeln bekommst du mit, dass Anna mit einem Handy ein kleines Video von dir aufnimmt....

Dein Stecher ist von der Umgebung wohl auch sehr eingenommen, denn schon kurz darauf spürst du, wie er in dir abspritzt, dann einfach aus der Tür geht.

Jessi hat sich einmal kurz geschüttelt - der Kaffee tat ihr gut.

"Willst du deinen Wirkungskreis auch hierher verlegen?" Anna hat aus einem Schränkchen einen noch ¾ volle Flasche mit Massageöl gezaubert. Das füllt sie in ihre Hände und cremt die Jüngere damit gründlich ein. Plötzlich glänzt der Körper, duftet angenehm und ist auch wasser- und urinabweisender. "Willst du auch?" fragt sie dich und natürlich genießt du ebenfalls diese angenehme Massage.

Wieder geht die Tür auf, zwei weitere Gäste torkeln herein.

"Hier geht ja die Party wohl richtig ab!" Einer drückt dich rückwärts mit dem Hintern ganz rein in die Rinne und beginnt, ohne zu fragen oder Vorwarnung auf dich zu pinkeln. "Du bist doch die Fotze, die da vorhin auf der Liege lag, oder?"

"Bin ich. Und du bist dann sicher der, der mich gefickt hat?"

Er lacht überrascht auf. "Der? Wer war heute Nacht noch nicht in dir? Selbst du Sau da," er deutet auf Jessy, "kamst mit der hier nicht mit."

"Musst du mich unbedingt nun auch nur als Sau sehen wollen?" Jessi schmiegt sich an seine Seite, greift nach seinem Glied und richtet den Strahl höher auf deine Brüste. "Ute ist neben Anna auch ne Piss-Sau und.."

"Und Pissy trägt nicht umsonst diesen Namen, oder?" gibst du diese Titulierung an sie zurück. Sie lacht nur amüsiert auf und zieht den zweiten Gast mit sich, als sie sich einfach neben dir in die Pissrinne hockt.

"Wir verlegen die Fickerei einfach hierher. Wir, ´die drei Damen vom Klo`

Sie packt den nächsten Schwanz aus, "ich wollt schon immer mal ne richtig dreckige Sau sein...."

Langsam wird's auf der Toilette immer voller....



Teil 8 von 12 Teilen.
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