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Eine Radtour zu Pfingsten 8 (fm:BDSM, 3620 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2022 Gesehen / Gelesen: 5180 / 3844 [74%] Bewertung Teil: 8.72 (18 Stimmen)
Es ist soweit: Die beiden Debutantinnen werden einfühlsam eingeteilt... Gegen Ende dürfte es ´etwas´ nasser werden...

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Kapitel 8

Diese Nacht von Freitag auf Samstag

"Seit ihr endlich soweit?" Herbert muss seine beiden ´Damen´ nun doch etwas antreiben, "aufs Klo könnt ihr dort auch noch gehen."

Du siehst Jessi an, der ebenso wie die ihr das Lampenfieber anzusehen ist. Der Aufbruch zu deiner Radtour war irgendwie leichter...

Mit Jessi alias Pissy an der Hand gehst du voran, Herbert hat wieder seine Zigarette im Mund.

"Brauchen wir nicht auch noch eventuell Klamotten zum Wechseln?" versucht Jessi noch etwas Zeit zu schinden, doch euer Herr Bert ist unerbittlich.

Die rote Lampe über der Eingangstür brennt schon trotz der Abendsonne, die über den Parkplatz strahlt. Herbert öffnet euch die Tür und mit weichen Beinen schreitet ihr auf euren Heels in die abgedunkelten Räumlichkeiten.

"Da seid ihr ja endlich!" Anuschka kommt euch schon im Flur entgegen, hatte wohl den kleinen Stehtisch vor dem Saal vorbereitet mit der Kasse, den grauen Eintrittskarten (sogar extra einige rote á 50 €uro für etwaige Frauen), einen Aschenbecher, Stempel und Stempelkissen sowie Kleinkram, den der Chef dort braucht.

Herbert hält euch auf. "Zeigt mir eure Ärsche," fordert er euch ganz unromantisch auf und unsicher ziehst du dein Röckchen hoch.

"Damit ihr zwischendurch mal kurz raus zum Luftschnappen könnt und drückt euch den rotgefärbten Eingangsstempel fest auf die rechte Pobacke. Er lacht dabei, sieht Anuschka an und schiebt euch an sie weiter.

Ihr könnt nicht anders, beide holt ihr tief Luft, während in den für euch euren neuen Arbeitsbereich schreitet....

Anusch stellt euch den Kolleginnen vor. "Das sind Ute und Pissy, unsere heutigen Praktikantinnen."

Uschi kennst du ja schon vom Nachmittag. Diesmal allerdings hat sie den grauen Melkerin-Arbeitskittel getauscht gegen ein rotes, vorne eng anliegendes Kleidchen, dass die schweren Brüste etwas anhebt, dabei sogar die linke Brust freilässt und auf der Rückseite nur durch einen schmalen Gürtel an dem Körper gehalten wird. Ansonsten ist sie nackt darunter. Sie lacht, als sie deinen überraschten Blick sieht. "Glaubst du, ich will euch im Stich lassen?"

Fragend schaust du sie an. "Weißt du das noch nicht? Irene und Joana fallen heute aus. Irene hat Corona.."

"Tscha, dann können wir nur hoffen, dass ein paar weitere Freiwillige sich euch anschließen und..."

"Freiwillige?" Jessi richtet den Blick auf Anusch.

"Es kommt schon mal vor, dass einige Frauen ihre Männer begleiten und wenn die dann in Stimmung kommen, dann..." Sie lässt den Satz unbeendet. "Bis dahin also sind wir nur zu fünft." Dabei geht sie vor zu einer schmuddeligen Tür, über der ´Toiletten´ steht. Das ist das Reich von Anna." Sie schiebt die Tür auf und begrüßt eine recht mollige Frau in den Fünfzigern, die aber trotzdem noch sehr ansprechend aussieht in ihrer grauen Corsage, die die Brüste anhebt, aber frei schweben lässt und ihr nur bis knapp unter den Bauchnabel ragt, dazu graue, etwas zerfetzte Netzstockings trägt und barfuss auf den kalten Fliesen steht. Anuschka fällt dein verwirrter Blick auf. "Anna arbeitet immer barfuss, auch hier auf dem Klo. Sie ist dran gewöhnt und, wenn einer unbedingt was in Sachen NS von euch will - schickt ihn zu Anna." Sie streichelt ihr über den noch strammen Hintern.

Du schaust dich in der Toilette um: zwei halbhoch umrandete, vorne offene WC-Becken, eine alte, aber blitzblank gescheuerte Pinkelrinne sowie 2 Waschbecken.

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