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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 26: Nele in Brasilien 2 (fm:Ehebruch, 4237 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2022 Gesehen / Gelesen: 11125 / 7348 [66%] Bewertung Geschichte: 9.59 (41 Stimmen)
Nele und Tim verbringen einen Tag voller Überraschungen in der Favela und erleben eine Rückfahrt im Bus, die es in sich hat. Könnte auch Gruppensex/Exhibitionismus/Cuckold/Sonstige sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als Maicon feststellte, wie Nele ihren Widerstand aufgab, bzw. von einer starren passiven Körperspannung zu Wachs in seinen Händen wurde, grunzte er zufrieden. Er entledigte sich seiner Jeans und Unterhosen. Das nasse T-Shirt behielt er an. Das durchnässte Handtuch warf Maicon zur Seite und ehe Nele sich dessen bewusst wurde, hatte sie den dritten Bruder mit seinem Riemen schon in sich aufgenommen. Alle drei Brüder hatten eine beachtliche Geschicklichkeit darin gezeigt, unter widrigen Bedingungen in sie einzudringen. Die ersten beiden stehend in einem überfüllten Bus, ohne dass Neles händchenhaltender Freund etws bemerkt hätte und dieser nun unter dieser Behelfsdusche nur ein Paar Schritte und nur durch eine Blechwand mit fehlender Türe von Tim und dem Rest der brasilianischen Familie getrennt.

Trotzdem konzentrierte sich Maicon gänzlich unbeeindruckt auf sein Tun, liebkoste Neles Brüste, küsste sie, knetete beim Stehendvögeln ihren Hintern und schaffte es spielend, sie in dieser für sie extrem brenzligen Situation gegen ihren Willen zu erregen, wie dies auch seinen Brüdern im Bus gelungen war.

Je erregter Nele wurde, desto mehr redete sie sich ein, dass auch dieses Erlebnis wertvoll für ihre Seminararbeit über brasilianische Favelas sei, dass dies durchaus als Feldforschung zu betrachten sei und dass eigentlich dies das echte, nicht durch übertriebene Zivilisation verstellte sexuelle Verhalten der Gattung Homo Sapiens Sapiens sei.

Maicon konnte den Sex auch ohne Selbstrechtfertigungsgedanken wie sie von der Anthropologiestudentin angestellt wurden genießen. Allerdings genoss er den Fick mittlerweile so sehr, dass er dabei vernehmlich grunzte und keuchte, was nun besser zu hören war, da der Wasserfluss aus der Gießkannendusche aus für Nele unbekannten Gründen versiegt war. Dies war geschehen, weil die Familie in der Wellblechhütte oberhalb derjenigen, in deren offener Dusche Nele gerade gefickt wurde, Wasser abzapfte. Nele legte Maicon ihre Hand über den Mund und sagte "silencioso" (leise).

Maicon grinste breit, da er sich nun offensichtlich zu 100% auf Neles Kooperation verlassen konnte. Er antwortete "perdao" (Entschuldigung) und schob sein Glied nun geradezu zärtlich in Neles Möse hin und her. Dazu küsste er sie so intensiv und leidenschaftlich, dass Nele selbst unter diesen Umständen spürte, wie nahe sie an einem Orgasmus war. Bei jedem der Stöße ihres momentanen Begatters wurde sie ganz auf die Zehenspitzen gehoben, um dann, wenn Maicon zum nächsten Schub ausholte, nach unten auf seinen Schwanz zu rutschen, was sozusagen zu einem Doppelfickstoß führte. Zunächst wurde Nele durch Maicons Fickkolben nach oben gehoben, wobei dieser sich bis zur Schwanzwurzel in ihr Fötzchen arbeitete. Dann zog Maicon seinen Riemen sehr schnell zurück und verharrte, sodass Nele wieder auf seinen Schwanz niederplumpste und den Pimmel erneut bis in ihre tiefsten Tiefen spürte. Als es ihr kam, saugte sie sich an dem schwarzen Hals ihres Fickers fest und sagte in Ekstase auf deutsch "Ja, Liebling, fick' mich", was dieser natürlich nicht verstand. Maicon erkannte aber wie Nele zum Höhepunkt kam und das verursachte in seinen Lenden die nötige restliche Geilheit, um seinen Samen tief in Nele hineinzuspritzen.

Die Wasserentnahme in der Favelahütte darüber wurde beendet und das Wasser ergoß sich wieder über die beiden Fickenden. Nach einer Verschnaufpause löste sich der schwarze männliche Körper vom weiblichen, fraulichen, in voller Blüte stehenden hellhäutigen Körper Neles. Das Wasser spülte das Sperma, welches dabei aus ihrem Döschen floss, an ihren hübschen Beinen herunter.

Nele suchte das Handtuch und fand dieses quatschnass in einer Ecke. Durch ihren Orgasmus befriedigt und nun wieder klar denkend, war es ihr Bestreben, so schnell wie möglich dieser kompromittierenden Situation ein Ende zu bereiten. Sie schob Maicon von sich fort, bedeutete ihm durch ein Kopfnicken in die Richtung seiner Hose, dass er diese anziehen solle und sie selbst schlüpfte nass wie sie war ihr weites, langes Sommerkleid. Dieses klebte nun aber, unabgetrocknet wie sie war, an ihrem Leib und offenbarte ihre hübschen Körperformen in aller Deutlichkeit.

Tim war durch diesen Anblick seiner Freundin vor vollkommen fremden Männern irritiert. Er konnte sich auch nicht erklären, wie Maicon plötzlich hereingekommen war, wo doch der Zugang zum zweiten Hüttenraum in einer anderen Richtung lag und der Eingang zur Hütte ebenfalls. Während Tim noch nach einer Erklärung suchte, bat seine Freundin nun darum, die Favela weiter kennenzulernen. Die Brüder zeigten sich aber unwillig und erklärten, so gut das die Sprachschwierigkeiten zuließen, sie würden sich außer Stande sehen, für die Sicherheit von Nele und Tim garantieren zu können. Stattdessen organisierten sie ein Treffen mit einem "senhor muito renomado" (einem in der Favela sehr angesehenen Herrn), der gut englisch sprach und die Favela in dieser Sprache erklären sollte.

Es erschien ein Mann mittleren Alters, vor dem die ganze Familie großen Respekt zeigte. Er war gut gekleidet, legte offensichtlich großen Wert auf Statussymbole wie Rolexuhr und schwere Goldketten, hatte einen Diamanten auf einem der vorderen Schneidezähne und wurde von zwei jüngeren Männern begleitet, die jeden Handgriff für ihn zu erledigen schienen. Der Nagel seines linken kleinen Fingers war extrem lang um zu symbolisieren, dass er keine körperliche Arbeit leisten musste. Kurz und gut: Es handelte sich ganz offensichtlich um eine kriminelle Führungsperson der Favela. Tim war erschrocken und schockiert. Der Mann, den alle mit "Patrao Pedro" ansprachen, führte die beiden Deutschen durch die Favela und berichtete von den stolzen Bewohnern, der korrupten Polizei und Männern wie ihm, die hier für Ordnung und Disziplin sorgen würden. Schließlich endete der Rundgang und die Brüder Maicon, Jamiro und Joaquim verabschiedeten sich. Es stellte sich heraus, dass "Patrao Pedro" für Nele und Tim in einem First-Class-Bus" Plätze zurück nach Rio besorgen wolle.

Zunächst sagte Patrao Pedro etwas zu einem seiner ständigen Begleiter und dieser führte daraufhin ein kurzes Handy-Telefonat, welches in kürzester Zeit in den Straßen dieses Slums ein Taxi aus dem Boden wachsen ließ, welches Patrao Pedro samt seinen beiden Gefolgsleuten, sowie Nele und Tim in einen vornehmen Stadtteil beförderte. Pedro verabschiedete den Fahrer, den er nicht bezahlte, mit einer Handbewegung worauf dieser sich überaus geehrt zeigte, den Unterweltboss befördert haben zu dürfen.

Hier befand sich eine Bushaltestelle, die sich grundlegend von der unterschied, in der Nele und Tim ihre Hinfahrttickets erworben hatten. Alles war sauber, klimatisierte Warteräume, angenehme Restaurants. Patrao Pedro bestellte in einem dieser Restaurants Essen für sich und seine Entourage aus vier Personen. Binnen Minuten und vor allen anderen Gästen wurden viele Speisen aufgetragen, von denen Patrao Pedro fast nichts, Tim aufgrund äußerst mulmiger Gefühle ob dem, was da kommen sollte nur wenig, die beiden Gefolgsleute recht anständig und Nele, die sich vollständig mit der Situation arrangiert hatte und es als enorm interessant und aufregend empfand, auch diesen Aspekt des Favelalebens kennenzulernen, mit großem Heißhunger aßen.

Tim und Nele konnten nicht feststellen, dass Pedro hier eine Rechnung beglichen hätte. Nichtsdestoweniger bezeugte das Gaststättenpersonal große Hochachtung vor diesem illusteren Gast.

Es stellte sich heraus, dass Patrao Pedro nicht nur Nele und Tim Plätze im Bus besorgt hatte, sondern auch selbst mit seinen beiden Gefolgsleuten, die er als "Capitao Jesus" und "Capitao Ronaldo" vorstellte, nach Rio de Janeiro zu reisen gedachte. Dem Gangstertrio wurden zwei Reisetaschen zum Bus geliefert. Dann stieg man in den klimatisierten, sauberen, zwar gut besetzten, aber keineswegs überfüllten Bus ein, in dem jeder Passagier einen angenehm geräumigen Sitzplatz mit Bildschirm, Kopfhörern und Spielfilmprogramm zur Verfügung hatte.

Als man einstieg, begann es zu dunkeln. Patrao Pedro schob Nele auf einen Fensterplatz und setzte sich neben sie. Tim wollte opponieren, aber er hatte zum einen mittlerweile festgestellt, dass er sein Geld gestohlen bekommen hatte, also selbst die Buskarten nicht mehr hätte zahlen können und somit auf Pedro angewiesen war; zum anderen handelte Pedro derart bestimmt und seine beiden "Capitaos" wirkten derart einschüchternd auf Tim, dass er es für besser hielt, sich nicht zu beschweren. Da er die beiden Kopulationen seiner Freundin bei der Hinfahrt nicht registriert hatte, dachte er noch nicht in diese Richtung und vermutete, der Favelaboss wolle sich halt mit seiner hübschen Freundein unterhalten. Nele hingegen schätzte die Situation aufgrund ihrer Erfahrungen wesentlich realistischer ein, stellte aber zu ihrer Verwunderung fest, wie sie bereits das Kommende wieder unter dem Thema "Anthropologische Feldstudien" einordnete.

Tim kam noch nicht einmal auf den Plätzen auf der anderen Gangseite, gegenüber von Nele und Patrao Pedro zu sitzen. Dort saßen Capitao Jesus und Capitao Ronaldo. Tim saß vor den beiden am Fenster, neben einem Herrn mit stattlichem Bauch.

Pedro legte sofort seinen Arm wie selbstverständlich um Nele. Er schien es gewohnt zu sein sich zu nehmen, was er begehrt. Es erschien ihm als vollkommen selbstverständlich, sich nun mit Nele zu vergnügen. Er erzählte ihr joval und in recht flüssigem englisch von seiner Stellung in der Gesellschaft von Guaianeses, seiner Teilhaberschaft an der Busgesellschaft, mit der sie sich gerade zu reisen anschickten und auch erstaunlich offen von seinem Zugang zu Drogen, mit denen er vermutlich den Hauptteil seines Vermögens erwirtschaftet hatte. Nach recht kurzer Zeit ließ er für sich und Nele Caipirinhas kommen, die seine beiden "Capitaos" irgendwie in dem Bus organisierten. Er gab Nele dazu ene Tablette in die Hand und sagte, diese Droge würde die Busfahrt erheblich verschönern.

Nele hatte bisher lediglich einige Male Mariuhana konsumiert. Weitere Drogenerfahrungen hatte sie nicht und sie weigerte sich, die Tablette zu nehmen. Pedro machte keine Anstalten, Nele zum Konsum zu zwingen. Er nahm ihr die Tablette aus der Hand und nahm sie selbst zusammen mit einem kräftigen Schluck Caipirinha ein. Anschließend erschien er Nele nach kurzer Zeit sehr entspannt, fröhlich, sogar angenehm und interessant zu sein. Nele stellte erstaunt fest, wie sie ein starkes körperliches Verlangen entwickelte. Was sie nicht bemerkt hatte war, dass Patrao Pedro ihr eine weitere Pille unbemerkt in ihren Caipirinha getan hatte. Die Droge wirkte enthemmend. Pedro begann in der hereinbrechenden Dunkelheit Neles Brüste zu kneten und sie ließ es geschehen, ließ es gerne geschehen. Mittlerweile trug sie ja überhaupt nichts mehr unter ihrem Kleid. Sie war, wie wir wissen, im Gegensatz zu ihrem Freund Tim frisch gewaschen, hatte sich anschließend noch etwas einparfümiert. Sie war in den letzten 24 Stunden von drei Männern hellbrauner bis schwarzer Hautfarbe besamt worden und man konnte nicht gerade sagen, das sei erzwungenermaßen geschehen.

Durch die Wirkung der Droge gab sie sich den sexuellen Liebkosungen dieses Favelabosses mit Diamant am Zahn nicht nur willig hin, sie begann sogar sehr schnell, diese Liebkosungen im Bus zu erwidern. Ohne überhaupt nachzudenken folgte sie ungehemmt ihren Trieben, die sich sehr deutlich in ihr Bahn brachen. Binnen weniger Minuten hatte sie die Hose Pedros geöffnet und lutschte schwer atmend, schmatzend und Speichelschlieren produzierend dessen Schwanz, während er ihr die Titten durch das Kleid knetete. Dabei rieben ihre Brustwarzen an dem rauhen Leinenstoff, was bei ihr ein interessantes Gefühl von Erregung und ganz leichtem Schmerz in den Brustwarzen verursachte, wodurch diese größer anschwollen, als sie es bisher erlebt hatte. Patrao Pedro knetete bald zwei Möpse mit fast himbeergroßen steifen Nippeln zwischen seinen Fingern.

Pedro war nicht überrascht ob Neles positiver Reaktion. Er wusste ja um die Wirkung seiner Tablette. Die beiden Capitaos konnten nicht umhin, dem Schauspiel mit den Augen zu folgen und stocksteife Schwänze in ihren Hosen zu beherbergen.

Pedro hob Neles Gesicht an, genoss es, sie auf und vor allen Dingen in ihrem speichelgefüllten Mund zu küssen. Es erregte ihn sehr, dass die junge Frau stark nach seinem Glied schmeckte. Er schob sich seine ja bereits von Nele geöffnete Hose aus Bequemlichkeitsgründen nach unten und versuchte Nele auf seinen Schwanz zu bugsieren. Die junge Frau erkannte seine Absicht und machte sich daran, sich den neuen fremden Schwanz in ihre Dose zu schieben. Dabei behinderte sie ihr Kleid etwas und sie war drauf und dran, es sich über den Kopf zu streifen, was sie hätte gänzlich nackt und entblöst im Halbdunkel der nächtlichen Busfahrt auf Pedros Schwanz reiten lassen. Patrao Pedro, der Drogen regelmäßig zu sich nahm und daher keine so extreme Wirkung zeitigte, hinderte Nele aber daran, sich gänzlich zu entblößen. Nele, völlig in Drogentrance, sexueller Lust und Verzückung fragte auf deutsch "Warum?, willst Du mich nicht nackt sehen?"

Pedro verstand sie aber nicht, hielt ihr den Mund zu und sagte "keep your dress on!" Jesus und Ronaldo verfolgten die Ereignisse weiterhin äußerst interessiert. Jesus bemerkte "a esquentadinha" (ein Heißsporn).

Nele hatte sich den Pimmel von Patrao Pedro nun unter ihrem Kleid eingeführt, obwohl sie durch die verabreichte Tablette so enthemmt war, dass sie ohne Weiteres auch nackt auf dem neuen fremden Schwanz herumgehopst wäre, selbst wenn Tim sie entdeckt hätte. Ihr Freund war aber eingeschlafen.

Zum ersten Mal im Leben war Nele, von der wir mittlerweile ja wissen, dass sie ohnehin auch sonst kein Kind von Traurigkeit ist, vollkommen enthemmt und vor allen Dingen bar jeglicher Schuldkomplexe oder Gefühlsduseleien. Sie folgte der Begierde ihres Körpers 1:1. Nele rammte sich den Schwanz dieses Gangsters, der sie mit seinen mit Goldkettchen behängten Armen an der Taille hielt mit Wonne in ihre nasse Punze und begann dabei laut zu quieken, sodass Pedro ihr erneut den Mund zuhielt. Durch ihren entfesselten Zustand aufgrund der Droge wusste sie diese Handlung ihres Fickers aber nicht mehr sozial einzuordnen, fühlte sich nur in ihrem Lustgewinn behindert und biss Pedro heftig in den Finger, was diesen veranlasste, ihr eine Ohrfeige zu verabreichen. Diese brachte Nele für kurze Zeit etwas zur Vernunft, wodurch sie zu einer gewissen Selbstreflexion befähigt wurde.

Sie stellte mit Verwunderung fest, dass die Ohrfeige ihre sexuelle Lust noch zusätzlich gesteigert hatte, obwohl sie bisher mit Bestimmtheit der Ansicht gewesen war, jegliche auch nur spielerische Gewalt beim Sex zu verabscheuen. Gleichzeitig verspürte sie auch große Lust, diese Ohrfeige zu erwiedern. Sie lehnte sich leicht zurück, bewegte sich dabei weiter auf dem Schwanz von Pedro und verpasste ihm eine kräftige, schallende, stark hörbare Ohrfeige. Dabei durchzuckten wiederum geile Ströme ihre Möse, wie das auch bei der erhaltenen Ohrfeige bereits der Fall gewesen war. Ihre Muschi umschloss fest den Dödel Pedros. Dieser war sich nicht sicher, ob er sich dieses Verhalten Neles vor seinen beiden Capitaos ohne Autoritätsverlust gefallen lassen konnte. Jesus und Ronaldo hatten alles mit offenem Mund beobachtet.

Patrao Pedro begegnete der Situation, indem er Nele mit "puta!" (Nutte) titulierte, sie herumdrehte und mit Wucht auf die Sitze knallte. Sie kniete nun mit über ihre Hüften gerutschtem Kleid vor ihm. Er sagte "beg for my prick, cunt!" (Bitte um meinen Schwanz, Fotze). Nele verstand zwar nicht, dass dies eine Aktion Pedros war, seine Autorität zu wahren, aber da sie wahnsinnig aufgegeilt und vollkommen enthemmt war, tat sie, was ihr als geeignet erschien, so schnell wie möglich wieder von Pedros erigiertem Glied ausgefüllt zu werden und antwortete brav "Please fill me with your cock, master!"

Pedro rammte ihr seinen Schwanz brutal in die Fotze, wobei er ihre äußeren Schamlippen etwas schmerzhaft quetschte. Dann rammelte er wie irrsinnig darauf los, was ihm weniger Lust verschaffte als Nele, die in ihrem ungewohnten Drogenrausch das Ficken wie eine Offenbarung empfand und zweimal zum Höhepunkt kam, bevor Patrao Pedro als vierter fremder Mann auf diesem kurzen Ausflug ihr Döschen besamte.

Einige der umsitzenden Passagiere hatten mittlerweile natürlich bemerkt, was da vor sich ging, aber Patrao Pedro und sein Gefolge waren ihnen entweder bekannt und gefürchtet, oder sie vermittelten alleine durch ihr Erscheinungsbild genügend Respekt. Jedenfalls kam es außer zu verstohlenen Blicken zu keinerlei Reaktionen. Tim schlief weiterhin, während ihm meterlange Hörner aus der Stirn wuchsen.

Um seine Autorität weiter zu festigen und seine Verfügungsgewalt über diese hübsche Frau zu demonstrieren, die ihn vor seinen Capitaos geohrfeigt hatte, sagte Patrao Pedro zu diesen gewandt "Bora,foda a puta!" (Los, fickt die Nutte). Nele, bei der die Wirkung der Tablette weiter anhielt, während sie bei Pedro nachließ und er sich schläfrig zu fühlen begann, verstand die Aufforderung und begab sich willig hinüber zu den beiden Capitaos, die sie erfreut entgegennahmen.

Jesus konnte seinen Riemen gar nicht so schnell aus der Hose bekommen, wie die enthemmte Nele versuchte, sich den Schwanz des jungen Latinos in ihre frisch besamte Möse einzuführen. Als es ihr gelungen war, schmatzte ihre Futt hörbar bei jedem Fickstoß. Der dicke Mann neben Tim erhob sich von seinem Platz, weil ihm die Situation unangenehm war und fand Zuflucht auf einem der wenigen anderen freien Plätze weiter hinten im Bus. Dadurch wachte Tim auf, suchte mit seinen Blicken Nele auf dem leeren Platz neben Pedro und entdeckte sie schließlich stöhnend und keuchend auf dem Schwanz von Capitao Jesus hinter ihm. Tim reagierte so tolpatschig, wie es in einer solchen Situation vermutlich auch anderen passiert wäre. Er fasste seine fickemde Freundin von hinten an der Schulter und sagte "He, Nele, Schatz, was machst Du denn da?" Die enthemmte Nele drehte sich zu ihm herum, lachte ihm ins Gesicht und antwortete "Nach was sieht's denn aus?" Dann hopste sie weiter auf dem Jesusschwanz herum und hatte nun zusätzlich noch weitere äußerst unkeusche Gedanken dabei, dass dieser junge Latinogangster doch tatsächlich Jesus hieß, was in unserem Kulturkreis ja nunmal ein recht ungewöhnlicher Vorname für einen gewöhnlichen, sterblichen Menschen ist.

Tim war sich wirklich nicht sicher, ob er einen bösen Traum hatte, zumal er, was er aber stets für sich behalten hatte, beim Verkehr mit seiner Freundin Nele mitunter Phantasien nachgehängt war, in denen diese vor seinen Augen frech mit seinen Freunden vögelte. Er drehte sich um und vergewisserte sich erneut, dass er nicht träumte. Nele ritt wirklich mit großer Inbrunst auf diesem Jesus und genoss offensichtlich jeden Fickstoß. Tim bemerkte, wie er einen Steifen bekam. Er sagte beleidigt und treudoof "das hätte ich jetzt nicht von Dir gedacht, Nele!" Dabei sah er, wie Neles Kopf von Capitao Ronaldo, der ebenfalls seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt hatte, zu diesem heruntergezogen wurde. Tim schaute geschockt und fasziniert zu. Nele blickte zu ihm auf, als sie durch ihre Fickbewegungen mit Jesus beeinträchtigt versuchte, Ronaldos Glied in den Mund zu nehmen und erkannte,wie stark ihr Freund Tim durch das, was er sah, erregt wurde. Sie sagte zu ihm "Komm' Tim, wichs' für mich."

Dann fiel ihr die Situation ein, in der Patrao Pedro ihr diese enthemmende Tablette angeboten hatte und sie beugte sich, weiterhin auf Capitao Jesus Schwanz sitzend, zu ihrem vorherigen Besamer über den Gang und trug ihm ihrer Bitte vor, Tim eine solche Tablette zu verabreichen. Sie mutmaßte mittlerweile korrekt, selbst eine solche untergeschoben bekommen zu haben und deren Wirkung empfand sie als außerordentlich befreiend, sodass sie hoffte, auch Tim werde durch die Tablette enthemmt und für sie leichter kontrollierbar sein.

Pedro zauberte eine weitere Tablette hervor und reichte diese Tim. Neles trotteliger Freund starrte weiterhin auf seine fickende Freundin, dann auf die Tablette, dann auf das dazugereichte Getränk, welches wieder irgendwie nach kurzer Aufforderung seinen Weg zu Patrao Pedro gefunden hatte. Dann nahm er wie in Trance die Tablette und schluckte sie samt Drink herunter. Er starrte wieder seine Freundin an, die sich nun zu Capitao Ronaldo hinabbeugte und dessen Schwanz in den Mund nahm. Sie blickte abermals dabei zu ihrem Freund auf und erkannte, wie vollkommen paralysiert er war.

Nele folgte einer spitzbübig frechen Eingebung, löste ihren Mund erneut vom Pimmel Ronaldos, was dieser mit einer Äußerung des Unmuts quittierte und hob ihren Kopf hinauf zu ihrem Freund. Durch die Fickbewegungen von Jesus, der nun regelmäßig und kräftig von unten aus dem Sitz in sie stieß hoch und niedergestoßen, schaffte sie es nach einigen erfolglosen Bemühungen, bei denen ihr Mund nur an dem halboffen stehenden Mund ihres Freundes vorbeihuschte, den Kopf Tims mit den Händen zu greifen und ihm einen Zungenkuss zu geben. Sie schaute ihm anschließend direkt in die Augen und sagte lachend "Schmeckst Du den Schwanz dieses Alphabullen, mein kleiner mir höriger Schatz?"

Sie war bass erstaunt, als Tim antwortete "ja, meine Herrin Nele, ich schmecke ihn." Dabei holte ihr Freund seinen stahlharten, ansehnlichen Riemen aus seiner Hose und begann zu masturbieren. Offenbar wirkten die Tabletten schnell, aber es war auch deutlich geworden, wo die Phnatasien ihres Freundes lagen und das daraus doch noch eine befriedigende Sexualbeziehung werden konnte...unter der Einbeziehung anderer Herren.

Die beiden Capitaos fickten Nele noch eine Weile vor ihrem masturbierenden Freund Tim durch. Auch er war durch die Tabletten enthemmt und wichste seiner Freundin ohne Hemmungen oder peinliche Schuldgefühle ins Gesicht, während sie einen fremden Schwanz zum Orgasmus ritt und einen zweiten dabei schmatzend lutschte. Später im Hotel leckte er ihr mit Freude die Möse sauber und besamte die Punze seiner Freundin sofort wieder, wobei er es genoss zu wissen, mit wievielen Männern sie unter welchen Umständen auf diesem Ausflug Verkehr gehabt hatte, denn Nele erzählte ihm während des Geschlechtsverkehrs im Hotel detailgenau, was sich alles ohne sein Wissen zugetragen hatte. Besonders die Vorstellung, dass er Nele im Bus bei der Hinfahrt liebevoll an der Hand gehalten hatte, während sie von zwei fremden Männern gepudert wurde, erregte Tim über die Maßen.

Seitdem sind die beiden ein sexuell erfülnltes Paar, auch wenn es für Tim zuweilen schwer erträglich ist, wie seine Freunde sich über ihn lustig machen und es nicht nachvollziehen können, wenn er onanierend zusieht, wie sie Nele besamen. Zurzeit überlegen die beiden, von wem Nele sich schwängern lassen will, denn sie möchte das nun, aber auf keinen fall soll Tim der Vater werden, denn sie will, dass ihr Sohn von einem richtigen Kerl gezeugt, aber von Tim soll er versorgt werden.

Soweit unsere Geschichte von Nele.

Vermutlich schaffen wir es nicht mehr, unsere Erlebnisse von der Kreuzfahrt noch einzustellen, bevor wir erneut für zwei Wochen wegfahren. Diesmal wieder nach Italien. Wir holen dieses Jahr die ganzen durch Corona aufgeschobenen Urlaubstage nach. Wir werden aber unsere Kreuzfahrterlebnisse noch kundtun, auch wenn es vielleicht noch etwas dauert.

Wie immer freuen wir uns über Bewertungen und Kommentare oder Anregungen. Gruß Maria und Stiff Cactus/Daniel



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