Wenn die Chefin zur F+ wird (fm:Sex bei der Arbeit, 3095 Wörter) | ||
Autor: RaiShokzz | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 22306 / 17709 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (140 Stimmen) |
Eine Nachricht im falschen Chatfenster und ein paar Gläser Wein am Abend darauf - schon nimmt die Beziehung zu meiner Chefin eine ganz andere Wendung. |
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Wenn die Chefin zur F+ wird
"Dann ziehe ich ihn raus und spritze meine heiße Ladung auf deinen geilen Körper" - Geil ist diese Nachricht, wenn man mit seinem Tinder-Match, mit dem man sich am Wochenende treffen will, schon beim Sexting angekommen ist. Dumm ist - wenn man parallel mit seiner Chefin schreibt, mit der man sich für morgen Abend verabreden möchte.
Leider fiel mir dieser Fauxpas erst auf, als ich in den Tinder-Chat geschaut habe und mich gewundert hatte wieso keine Antwort kam.
Panisch öffnete ich den Chat mit Micky (meiner Chefin), um die Nachricht zu löschen, aber auch hier Bad News. Sie hatte die Nachricht schon gelesen und am Chatfenster oben konnte ich nur "Schreibt..." erkennen. Fuck, Fuck, Fuck, dachte ich nur, aber da war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Auf der anderen Seite war Micky eigentlich immer recht cool und hätte meine Erklärung sicher verstanden. Trotzdem unangenehm.
Umso mehr staunte ich dann, als ich ihre Antwort öffnete. "Mhh krasser Themawechsel, aber eigentlich hätte ich deinen Saft lieber in mir" Da staunte ich tatsächlich nicht schlecht. "Sorry falscher Chat", garniert mit fünf lachenden Emojis versuchte ich die Situation noch zu retten. "Ach das ist doch nichts wofür man sich entschuldigen muss, ich mag Männer die straight sagen auf was sie abfahren" Ich wusste das sie für unsere Arbeit auf einer Party gewesen ist, daher frage ich "Du bist betrunken oder?" "Haha ja, du weißt doch was Negroni mit mir anstellt :D, aber das erzähle ich dir alles morgen Abend, freu mich", beendete sie unsere kurze Unterhaltung.
Man muss dazu sagen, Michaela (wie Micky korrekterweise heißt) und ich kennen uns schon ewig und sind gut befreundet. Wir haben zusammen studiert und sind witzigerweise im Abstand von 3 Woche in selbe Stadt gezogen ohne es zu wissen. Danach hat sich unsere Freundschaft gut weiterentwickelt. Micky war immer schon eher der "touchy typ" also lange Umarmungen, sich immer mal wieder berühren, Abschiedsküsse auf den Mund und auch mal am Stand miteinander kuscheln, war bei ihr bzw. uns normal. Sie gefiel mir, war 1,70cm groß, schulterlange blonde Haare, sie machte zwar aktiv keinen Sport mehr, hatte aber eine super weibliche Figur, den schönsten Arsch den ich je gesehen habe, die zarteste Haut die ich je gespürt hatte und, aufmerksame Leser hier wissen das ich schöne Beine zu schätzen weiß, wunderschöne Beine. Da Micky aber bei allen Typen so war und sie hatte viele männliche Freunde, machte ich mir aber nie etwas daraus.
Der Grund wieso sie meine Chefin wurde ist simpel. Sie hatte ein eigenes Unternehmen gegründet und mich dafür abgeworben. Wir waren auch nur kleines 4er-Team. Micky als Geschäftsführung, ich war für Marketing und Kommunikation zuständig und zwei andere Kollegen quasi im Außendienst. In der letzten Woche war sie für Meetings in Berlin unterwegs, dies war auch der Grund warum wir uns am nächsten Abend treffen wollten.
Ich kopierte den Satz, den ich versehentlich an Micky gesendet hatte, in den Chat mit meinem Tinder-Match und beendete den Abend damit, dass ich eine enorme Ladung Sperma imaginär auf ihren heißen Körper, in Wahrheit bei mir in die Toilette, feuerte. Sie freute sich auf unser Treffen am Wochenende und darauf das eben geschriebene in die Tat umzusetzen. Eigentlich freute ich mich auch darauf, welcher Mann nicht, aber vor dem Einschlafen wollten mir Mickys Worte einfach nicht aus dem Kopf gehen. Warum zur Hölle hatte sie mir so direkt geantwortet?
Am nächsten Abend stand ich dann pünktlich wie verabredet mit einer Flasche Wein vor Mickys Wohnung. Sie öffnete die Tür und ganz wie sie war, fiel sie mir erstmal um den Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich regelrecht in die Wohnung, ohne dass ich mich hätte wehren können. "Berlin war so geil, ich habe so viel mögliche Business-Partner getroffen und diese eine neue Bar in diesem Tower, da müssen wir auch unbedingt hin, die hatten so geile Drinks, und das Hotel meeeeega". "Wie geht's dir überhaupt?" "Mir geht's gu..." "Ey das hab ich mitgebracht, schau mal wie geil". Tja das war Micky wie sie leibt und lebt.
Während sie gefühlt wahllos Dinge in die Küchenschränke ein und wieder ausräumte, denn wir wollten ja gemeinsam kochen, musterte ich sei ein wenig. Ihre blonden, schulterlangen Harre hatte sie heute offen, stand
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