Gerade 18 (2) (fm:Das Erste Mal, 2707 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mel | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 10137 / 7716 [76%] | Bewertung Teil: 9.42 (36 Stimmen) |
Es gibt noch viele erste Male |
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auch" sagte ich leise, woraufhin er mich einmal von oben bis unten scannte, grinste und sagte "ok, warte draußen, ich komme gleich". Ich ging dann raus und wartete draußen. Es war recht frisch, vor allem ohne Slip wurde es ganz kalt untenrum, der leichte Wind ließ auch meine Nippel hart werden, was man durch den BH aber nicht sah. Er kam dann mit seinem Audi A4 vorgefahren und sammelte mich ein, Rückblickend betrachtet ziemlich verrückt, bei einem fremden so mitzufahren, aber naja, ich war geil und angetrunken. "Wo wohnst du denn?" fragte er und da wurde mir erst klar, dass wir ja zu mir fahren und meine Eltern auch zuhause sind, aber ich sagte ihm die Adresse also fuhren wir zu mir. Auf der Fahrt passierte nichts, er telefonierte fast die ganze Zeit und ich verstand kein Wort, da es Arabisch war.
Als wir bei mir waren und ich die Haustür aufschloss, sagte Hamza dann zur mir "du weißt schon, dass ich dich jetzt ficken werde", woraufhin ich nur nickte. Nichts Anderes wollte ich, verdammt war ich spitz. Wir zogen die Schuhe aus, gingen die Treppen hoch, je höher wir kamen, desto lauter wurde das komische Geräusch, bis ich es identifizieren konnte, es war meine Mutter, die wie wild stöhnte, um 8 Uhr morgens. Ich hatte meine Eltern schon öfter gehört, schließlich war meine Mutter mit 36 Jahren noch echt Jung und mein Vater mit 44 auch nicht unbedingt ein alter Knacker. Ja meine Mutter hat mich mit 18 schon bekommen, da hat es auch nicht so mit der Verhütung geklappt. Es sagen auch immer alle, dass ich meinen Körper von meiner Mutter hab, nur hat sie noch etwas mehr Busen und etwas mehr Arsch, ist aber genauso sportlich wie ich und hat im Gegensatz zu mir dunkelbraune Haare. Hamza hielt meinen Arm fest, als wir vor deren Tür standen, ging an die Tür und öffnete sie vorsichtig. Ich war ziemlich geschockt, vor allem als er sein Handy rausholte und Fotos machte. Also, klar, die Quali der Fotos damals war Katastrophal, es waren so die ersten Kamerahandys, aber man konnte schon erkenne, wer da was machte. Ich war kurz geschockt, doch riss er mich da raus, als er mich im Nacken packte, vor sich runterdrückte und seinen Schwanz aus seiner Hose holt. Ich erschrak kurz, das Ding war halbsteif und beschnitten, zudem richtig groß, ich hatte etwas Angst. Ich wusste, was er wollte, auch wenn ich es noch nie getan habe. Er wollte einen Blowjob, während er meinen Eltern beim Sex zusieht. So geil wie ich war, zögerte ich auch nicht, fing an seinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund, was mir gar nicht so einfach fiel, weil er auch echt dick war. Schnell war er ganz hart und ziemlich Aderig, vor allem die dicke Eichel machte mir schon etwas Sorgen.
Als ich dann meine Mutter lauter stöhnen hörte und kurz danach auch mein Vater zu brummen anfing, schloss Hamza die Tür. Irgendwie hatte ich da nie drauf geachtet, aber der Orgasmus meiner Mutter hörte sich echt gespielt an. Hamza zog mich hoch, sein Schwanz stand steif von ihm ab. Ich ging in mein Zimmer, er folgte und als ich die Tür schließen wollte, hielt er meine Hand fest und schüttelte nur den Kopf. Auf meine Frage, wie alt er eigentlich sei, sagte er 37, er war also sogar älter als meine Mutter. Vor meinem Bett, welches direkt gegenüber der Tür stand, zog er mich aus und grinste, als er sah, dass ich keinen Slip trug. Er packte meine Törtchen und sagte sichtlich zufrieden "ganz die Mutter". Danach drückte er mich wieder runter, sodass ich ihn wieder blasen sollte, dabei zog er sich dann auch das T-Shirt aus. Unter seinem behaarten Oberkörper versteckten sich einige Muskeln. Er war untenrum auch nicht komplett blank rasiert, hatte über dem Schwanz kurz getrimmtes, lockiges und dichtes Scharmhaar. Passte irgendwie auch besser zu ihm. Ich merkte, dass es mir gefiel, wie sich ein Schwanz im Mund anfühlte. Auch der salzige Geschmack seines Lusttropfens gefiel mir durchaus gut, einfach geil so ein Schwanz. Dann hob er mich mit seinen starken Armen hoch und warf mich wie eine Puppe aufs Bett. Dabei viel mein Blick auf die Tür, wo mein Blick auf meine im Handtuch bekleidete Mutter fiel. Eine kurze Schockstarre erlebte ich, doch dann verließ meine Mutter auch den Türrahmen und Hamza, legte sich meine Unterschenkel auf die Schulter und platzierte seinen Schwanz an meiner nassen Muschi. "Hast du ein ...", sagte ich und gerade, als ich ihn nach einem Kondom fragen wollte, fing er an seinen dicken Schwanz etwas zu schnell in meine enge, aber sehr nasse Muschi zu schieben, was einen ziehenden Schmerz verursachte. Ich zuckte zusammen, wollte ihn mit meiner Hand an seinem Bauch etwas bremsen, doch drückte er meine Hand weg und schob seinen Schwanz entschlossen in mein nasses Loch. Ich versuchte den Schmerz wegzuatmen und krallte mich in meinem Bettlaken fest, man war der groß. Als er ganz in mir steckte, spürte ich, wie er gegen meine Gebärmutter drückte, was auch von etwas Schmerz begleitet war, jedoch nicht so schlimm.
Er füllte mich so extrem aus und gefühlt konnte ich seinen Schwanz auch besser spüren, weil er kein Kondom übergezogen hatte. Er ließ mir zudem auch keine Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, er griff sich fest meine Törtchen und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Seine Eier klatschen dabei gegen meinen Arsch, sein Becken gegen meine Beine, es war nicht unbedingt leise, wie er mich fickte und ich spürte, wie mein Schmerz immer weiter nachließ und die Lust immer stärker zunahm. Es war so intensiv, dass ich ein doch deutlich hörbares Stöhnen nicht zurückhalten konnte. Gott war das geil und es wurde von Sekunde zu Sekunde geiler, er nahm mich so fest ran, dass ich nach kurzer Zeit schon zum Orgasmus kam, was mich kurzzeitig noch viel lauter aufstöhnen ließ. Scheiße war das gut, und es hatte noch lange kein Ende. Hamza hatte eine unglaubliche Ausdauer, fickte mich Ewigkeiten in der Stellung und dann Doggy, bevor ich auf ihm reiten durfte. Als ich ihn ritt fiel mir dann doch noch ein, dass er auf keinen Fall in mir kommen darf, was ich dann auch völlig außer Atem zu ihm sagte, woraufhin er mich von sich förmlich runterwarf, so dass ich auf dem Rücken lag, sich neben mich kniete, seinen Schwanz noch kurz wichste und mir dann eine gewaltige Ladung über Titten und Gesicht verteilte. Ich blieb völlig außer Atem liegen, Wahnsinn, wie geil war das bitte. Er drückte mir dann noch seinen erschlaffenden Schwanz zum Saubermachen in den Mund und so voll gewichst wie ich war, beschloss ich erstmal duschen zu gehen.
Das warme Wasser tat gut, ich spülte das Sperma und meinen Schweiß weg, spürte, wie meine Muschi etwas gelitten hatte, eine Zugabe war auf jeden Fall nicht mehr drin. Was ein Tag. Als ich gerade die Tür öffnen wollte, hörte ich die Stimme meiner Mutter und die von Hamza, also öffnete ich sie nur langsam und leise ein kleines Stück sah die Beiden durch den Türspalt. Die Beiden standen vor meiner Zimmertür, Hamza weiterhin nackt, meine Mutter nur im Handtuch. Sie waren mitten im Gespräch, als ich sie verstehen konnte.
Hamza: " ... von ihrer Mutter"
Mama: "Den Körper hat sie vielleicht von ihrer Mutter, nur kenne ich die nicht. Das Glück im Bett hat sie aber auf jeden Fall nicht von mir, aber kein Wunder bei einem so prächtigen Schwanz und solch einer Ausdauer. Mein Mann hat leider einen Kleinen und hält auch nicht annähernd so lange durch wie Sie. So ein Prachtexemplar ist mir leider noch nie untergekommen, der Typ vor ihm hatte auch so einen Kleinen."
Hamza: "Wollen Sie mal anfassen?"
Einerseits waren mir das deutlich zu viele Details darüber, wie Papa bestückt ist, andererseits war ich erstaunt, dass Mama Hamza das einfach so erzählte. Dann dauerte es einen kurzen Moment bei mir und dann merkte ich erst, was meine Mutter gerade gesagt hatte. Wie? Sie kennt meine Mutter nicht? Ist sie jetzt völlig Banane. Es verwirrte mich echt total. Was meinte Sie denn? Nachdem Hamza sie gefragt hat, ob sie anfassen will, zögerte sie eine Weile, blickte auf seinen Schwanz und bewegte ihre Hand langsam zu dem großen, runterhängenden Teil, um ihn dann zu umgreifen.
Mama: "Wahnsinn"
Kurz darauf fing sie an sein Teil wie selbstverständlich zu wichsen und er griff nach ihrem Handtuch und zog es von ihrem Körper, woraufhin er ihr direkt an die Brüste griff.
Hamza: "Der Apfel fällt echt nicht weit vom Stamm"
Daraufhin drückte er meine Mutter runter, die dann anfing seinen Schwanz, ohne zu Verzögerung, zu lutschen.
Hamza: "Ja geil, da können Sie ihrer Tochter aber noch was beibringen"
Schnell wurde sein Schwanz hart und ja, das sah echt so aus, als wüsste meine Mama, was sie da tut, auch wenn sie scheinbar nur mit kleinen Schwänzen zu tun hatte. Dann zog Hamza meine Mutter hoch und schob sie in mein Zimmer. Hinter sich machte er die Tür zu und schloss auch ab, sodass ich nicht reinkonnte. Auch durch das Schlüsselloch konnte ich nichts sehen, da der Schlüssel den Blick versperrte. Ich konnte die Beiden nur hören.
Mama: "Wow ist der groß, oh ja, das fühlt sich so gut an, oooh, ich glaube ich komme schon, oaaahhhh"
Was zur Hölle? Wie schnell ging das bitte? Sie hatten gerade erst angefangen. Und das Stöhnen jetzt klang ganz anders als der gespielte Orgasmus mit meinem Vater. Gleichzeitig wunderte ich mich, dass mein Vater einfach weiterpennt, meine Mutter war alles andere als Leise. Ich war auch völlig durcheinander, ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sollte klopfen? Papa wecken? Keine Ahnung, ich war so perplex, dass ich einfach stehen blieb und den Beiden zuhörte. Ich weiß nicht wie lange das ging, ich hatte kaum noch ein Zeitgefühl, ich weiß nur, dass meine Mutter ganze drei weitere Orgasmen hatte und Hamza sie immer noch fickte.
Hamza: "Ihr kleines Arschloch reizt mich sehr"
Mama: "Oh Gott, mit dem großen Teil?"
Hamza: "Aber na klar, sie werden es lieben, genauso wie sie es in ihre nasse Fotze lieben"
Mama: "Puh, ok, aber nicht ohne vordehnen und nicht ohne Gleitgel, ich komme gleich wieder"
Als ich Schritte hörte flitzte ich im Bademantel bekleidet die Treppe runter und es fing an in meinem Kopf zu rattern. Ich war adoptiert, auf einen Schlag wurde mir alles klar. Ich habe nie Babyfotos von mir gesehen, aber auch eigentlich nie danach gefragt. Als sich meine sogenannten Eltern mal richtig hart gestritten haben wegen mir, sagte mein Vater mit komischer Betonung "unsere" Tochter. Ich hatte bei dem ganzen nie etwas reininterpretiert, doch dann war es doch klar und deutlich. Und dann krallte sich meine sogenannte Mutter auch noch den Typen, den ich mit nach Hause gebracht hatte. Ich war so Sauer, so unglaublich Sauer, vor allem, als ich dann sogar unten hören konnte, wie diese Frau stöhnte. Ich wollte mich Rächen, für die ganzen Jahre und für das Ausspannen und ich wusste auch schon wie ...
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