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Gerade 18 (4) (fm:Dominanter Mann, 2170 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2022 Gesehen / Gelesen: 8156 / 6412 [79%] Bewertung Teil: 8.79 (34 Stimmen)
Von dem schüchternen Leon ist keine Spur mehr

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© Mel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war wieder ein Samstag, als ich mir Leon schrieb, dass ich abends zu ihm kommen sollte. Vor ein paar Tagen hatte er mir auch ein paar Links geschickt mit Dessous, die ich mir für ihn kaufen sollte. Viel Transparentes, manche Slips mit Schlitz an der Pussy, manchmal auch nur solche Busenheber. Durch den Stress der letzten Wochen hatte ich aber gar nicht mehr dran gedacht, dass ich mich an meiner "Mutter" rächen wollte. Sie heißt übrigens Isabell und ihr Kleinschwanz-Mann, den ich für meinen Vater hielt, Ralf. Isabell war nicht Zuhause und ich hatte das Dessous-Shopping mit Frustshopping kombiniert, aber noch nichts anprobiert. Mit dem Vorwand rief ich dann Ralf zu mir hoch und bat ihn mir zu sagen, wie er die Sachen findet. Er wartete vor meiner Zimmertür, erst probierte ich ganz normale Sachen an, Hosen, Röcke, Kleider, Oberteile und zeigte ihm diese. Dann machte ich weiter mit Bikinis und Unterwäsche, wo Ralf schon meinte, dass ich das doch bestimmt selbst beurteilen kann, ich ihm aber wiedersprach und sagte, dass ich unbedingt eine zweite Meinung bräuchte. Dann zog ich den Busenheber und einen Slip mit Schlitz an und trat so vor Ralf, welcher richtig große Augen bekam. Ich drehte mich und beugte mich etwas vor, damit er auch den Schlitz sehen kann.

Ralf: "Ok, dass ist genug, sieht alles sehr gut aus, aber zeig das lieber deinem Freund oder so"

Danach ging Ralf runter, mein Plan, dass er nicht widerstehen kann, ist leider nicht aufgegangen, ich muss mich da noch mehr ins Zeug legen, wenn ich vor allem Isabell eins auswischen will. Die Dessous ließ ich dann aber direkt an, zog mir nur ein Kleid über und fuhr zu Leon. Leon wohnte in einer ganz normalen Gegend mit Mehrfamilienhäusern, ich klingelte, ging in die zweite Etage und in der Tür stand Leons Vater. Ähnlich groß wie Leon, aber muskulös, nicht so lauchig, verdammt attraktiv, auch wenn schon um die 50. Dann blickte auch eine Frau um die Ecke, rothaarig mit schönen Locken, weibliche Figur mit wunderschönen Kurven, strahlend blaue Augen, ende 30, schätzte ich. Hätte Leon im Gesicht nicht etwas Ähnlichkeit mit seinem Vater, hätte ich gedacht, der ist auch adoptiert.

Leons Mutter: "Schatz, wer ist denn da?"

Sie sprach mit leicht russischem Akzent.

Leons Vater: "Keine Ahnung, aber das sagt sie uns bestimmt gleich"

Ich: "Oh, ja, hi, ehm, ich bin Mel und wollte zu Leon"

Leons Vater: "Hi Mel, ich bin Jens, Leons Vater, meine Frau heißt Svetlana, ist aber nicht Leons Mutter, komm rein, Leon ist in seinem Zimmer, gleich die erste Tür rechts"

Ich zog die Schuhe aus, schloss die Tür hinter mir, Jens ging zu Svetlana und beide verschwanden in der Küche. Ich klopfte an die Tür bei Jens und als keine Rückmeldung kam, ging ich langsam rein.

Leon: "Komm rein und schließ bitte ab"

Ich machte, was er sagte und dann sprach er wieder zu mir, viel selbstbewusster als vor 2 Wochen.

Leon: "Ich hatte 2 Wochen Zeit um viel zu überlegen und zu recherchieren. Da du gesagt hast, dass du alles machst, werde ich auch einiges von dir fordern"

Eigentlich hätte ich ihm einfach sagen können, dass er sich ficken soll, doch hatte ich irgendwie auch Angst, dass er irgendwas mit den Bildern macht. Wenn die an die Öffentlichkeit kommen, bin ich am Ende. Und ich weiß nicht warum, aber irgendwie machte mich diese dreiste Art des eigentlich unattraktiven Leon ziemlich geil.

Leon: "Du wirst fast jede freie Minute mit mir verbringen, wenn wir bei dir oder mir auf dem Zimmer sind, bist du nackt. Offiziell sind wir zusammen, dabei bist du einfach nur meine Schlampe, Gefühle habe ich für dich nicht und du mit Sicherheit auch nicht für mich. Ich werde mit dir angeben, dich öffentlich küssen und anfassen, so wie es mir gefällt. Du gehörst mir, mit anderen Männern wirst du ohne meine Erlaubnis nichts anfangen und du wirst auch nicht wirklich dazu kommen, da du eh fast ausschließlich mit mir zusammen sein wirst. Vor meinem

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