Unerwartet (fm:Dominante Frau, 3446 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 10719 / 8392 [78%] | Bewertung Teil: 9.27 (30 Stimmen) |
es kommt doch immer anders, als man es sich vorstellt |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Minute genau erreichte ich die angegeben Adresse. Ein recht großes und modernes Einfamilienhaus. Zum Glück keine Treppen in einem Mehrfamilienhaus dachte ich mir, dann wäre ich zu spät. Ich klingelt und nach einer Weile hörte ich einen festen und energischen Schritt, wie auch das Klacken der Absätze. Miri öffnete mir mit einem Grinsen "na da hast du es ja gerade noch geschafft Ben, komm doch bitte rein" Sie hielt mir die Tür offen, nahm mich kurz, aber herzlich in den Arm und stand mir dabei aber im Weg, so dass ich mich schon sehr eng an ihr vorbei mühen musste. Sie schloss die Tür und führte mich in ihr Wohnzimmer. Es war recht groß und auch sehr modisch, hell eingerichtet. Sie nahm auf der Couch platz. Ich schaute sie an, um mich dann auf den Sessel gegenüber der Couch zu setzen. Sie schnappte sich ein Glas Wein, was sie offensichtlich von vorher bereit gestellt hatte, nippe elegant dran und sah mich an "so mein lieber Ben, schön dass du gekommen bist. Ich denke du bist mir noch eine Antwort schuldig oder?" sie grinste mich mit einem Zwinkern an und ihr Blick durchbohrte mich auf eine Weise, die ich so noch nie erlebt habe. Ich sah sie an und bekam kaum ein Wort raus. "na na Ben, jetzt reiß dich aber mal zusammen, im Chat bist du doch auch nie auf dem Mund gefallen. Schaffst du es auf einmal nicht mehr mit mir zu reden, nur weil du mir jetzt gegenüber sitzt oder weil wir uns schon kennen?" sie genoss es sichtlich mich so zu necken. "also, wie bereits gestern gesagt, ich erwarte von dir eine Antwort oder besser gesagt ich habe sie bereits erwartet. Du bist zu spät dran. Was hast du zu sagen?" wieder nippte sie an ihrem Glas und schaute mich an, sie hielt mich mit ihrem Blick fixiert.
Langsam aber sicher versuchte ich meine Sprache wieder zu finden, druckste aber mehr herum. Miri wurde von ihrer lieblichen und netten Stimmer her dann plötzlich etwas schärfer "So junger Mann, jetzt wird nicht mehr um den heißen Brei geredet. Du bist mir seit über 10 Stunden eine Antwort schuldig. Also genug getrödelt. Ich warte!" Ich war überrascht von ihrer Art "Miri, also wenn ich ehrlich bin, dann war unser Chat wirklich sehr geil und erregend. Allerdings sind viele Dinge, die wir dort besprochen oder auch gespielt haben, nur Fantasie"
Miri schaute mich fast schon streng an, sie nahm einen größeren Schluck ihres Weines "so so du willst mir also jetzt mit anderen Worten sagen, dass du nur ein jämmerlicher Tastenwichser bist. Nicht mehr als ein perverser Feigling?". Ich schaute sie erschrocken an "ähm also Miri, natürlich interessieren mich die Dinge, über die wir geschrieben haben, aber es sind halt Sachen, die ich noch nicht gemacht habe" versuchte ich ihr mit rotem Kopf zu erklären.
Miri sah mich an und schaut mich ganz genau an "Das ließe sich ja ändern. Probieren kann man alles von dem, über was wir geschrieben haben und du dir mit Sicherheit nicht nur einmal einen runtergeholt hast" grinste sie schon fast teuflisch. Spätestens jetzt merkte ich, dass es online deutlich einfacherer war. "Ja das könnte man bestimmt, aber ich weiß nicht ..." Miri fiel mir ins Wort "Wie du weißt nicht? Was soll das werden? Du hast jetzt deine letzte Chance, entweder stellst du dich deinen Fantasien oder ich erzähle allen, angefangen bei deiner lieben Tante, was du für ein perverser Tastenwichser bist".
Ich schaute Miri erschrocken und überfordert an. Was habe ich vor eine Wahl "na gut Miri" sagte ich klein laut. "Was ist na gut? Meinst du ich bin irgendeine Dienstleisterin, die nur dafür da ist, dir eine kleinen perversen Fantasien zu erfüllen" Sie wurde immer strenger in ihrer Stimme. Ich schaute sie, wie ein Auto das brennt an und wusste nicht, was das nun schon wieder sollte.
"Mensch Ben, du bist ja schon fast wieder süß" lachte sie amüsiert "Du möchtest, dass ich mit dir deine Fantasien, die wir im Chat ausgetauscht haben, ausprobiere? sie lachte weiter.
Ich verstand immer noch nicht worauf sie hinaus will und antworte irritiert mit "ja, das möchte ich"
"Meine Güte, was bringt man euch heutzutage eigentlich für ein Benehmen bei. Wie verhältst du dich gegenüber einer Dame und wenn ich das richtig verstanden hab, dann möchtest du etwas von mir oder?" Miris Art so von oben herab machte mich schon sehr an und nun habe ich auch begriffen, was sie von mir wollte. "Miri, möchtest du bitte mit mir, die Chatfantasien ausprobieren?" sagte ich mit zitternder Stimme.
Das nächste was ich hörte war ein freudiges "ach das ist süß, ja Ben liebend gerne". Ich fühlte mich schon ein ganzes Stück weit verarscht. Hatte Miri mir doch die Worte quasi in den Mund gelegt. Ich sah zu Miri und sie überleget offensichtlich etwas. Dann begann sie laut zu denken "gut, dann schauen wir doch mal, wie wir anfangen, hast du eine Idee Ben?" ich wurde von Ihren Worten aus meinem Anstarren gerissen "also.... eigentlich ... nicht" stotterte ich mir zusammen.
"Warum habe ich mir sowas schon gedacht?" lachte sie mir hämisch ins Gesicht. "Also gut, ich denke als Erstes, solltest du dich ausziehen und dich mir präsentieren". Als ich das hörte wurde mir heiß und kalt zu gleich. "na komm schon oder traust du dich nicht. Keine Angst ich hab schon mal einen Mann nackt gesehen" neckte mich Miri wieder.
Zögerlich begann ich mich auszuziehen und stand schon bald nackt vor Miri. Sie musterte mich aufmerksam und quittierte meinen Ständer mit einem süffisanten schmunzeln, sagte aber noch Nichts dazu.
"Wie es aussieht scheinst du deine Beschreibung im Chat schon sehr wahrheitsgemäß gemacht zu haben" Sie stand auf und lief um mich herum "geduscht hast du wohl auch und frisch rasiert bist du auch, sehr sehr schön" Sie ging noch mal um mich herum und nahm dann wieder der Couch platz. Mich ließ sie einfach so stehen und schaute mich nur ab und zu mal an. Sie hob ihr Glas und hielt es mir entgegen "Wärst du so lieb und schenkst mir nach?" fragte sie lieb, aber im Wissen, dass ich eh nur ja sagen konnte. "ähm ..ja natürlich Miri..." ich schaute mich nach der Flasch um. "wo wird die Falsche wohl sein? versuch es mal in der Küche" gab Miri spöttisch von sich. Ich machte mich auf den Weg und suchte die Küche, die ich zum Glück doch schnell fand. Mit der Flasche in der Hand eilte ich zu Miri, um ihr nachzuschenken. Sie nickte zustimmend und nahm einen weiteren Schluck, dabei blicke sie mich aus den Augenwinkeln an.
"so mein lieber junger Ben, du wolltest schon immer mal ein Toyboy, also ein Spielzeug für richtige Frauen sein, das war doch, was du mir im Chat gesagt hast oder" ohne eine Antwort von mir abzuwarten fuhr sie fort "gut, dann schauen wir mal, wie gut sich mit dir spielen lässt." Mir stockte fast der Atem und ich bekam eine Gänsehaut. Doch Miri riss mich erneut aus meinen Gedanken "Sind dir meine Heels aufgefallen? Es müsste so sein, wie du es magst." grinste sie überlegen. Ich blickte auf ihre Heels. Sie waren schwarz, ein Absatz von 8-10cm und die Zehen lagen frei, so dass man neben ihren hautfarbenen Nylons auch ihre etwas längeren Fußnägel, die im gleichen blau, wie ihre langen Fingernägel, lackiert waren. "ich sehe schon, ja also Füße sind wirklich deins, deine Reaktion ist Antwort genug" der Unterton in Miris Stimme ließ mich weiter erröten, als ob ich bei etwas verbotenem erwischt wurde.
"Ich halte es für angemessen, wenn du jetzt erstmal vor mir auf die Knie gehst. Die Beine schön breit auseinander und dann fängst du langsam an dich zu wichsen." Ich sah zu Miri und war verwundert, dass sie plötzlich direkt loslegt. Ich kam ihrer Aufforderung wortlos nach, kniete vor ihr und begann mit dem Wichsen. Ich sah zu Miri hoch und sie schaute mal hin und mal machte sie etwas anderes, als ob ich nur eine Nebensache wäre. Ich wichste etwas schneller weiter, merkte aber bald, dass sich das Nichtabspritzen von gestern und dem heutigen Tag schnell bemerkbar machte. Die auf der Couch thronende Miri sagte beiläufig, während sie scheinbar am Handy ein paar Nachrichten schrieb "damit das klar ist, du spritzt nicht ohne meine Erlaubnis ab". Ich war verblüfft und drosselte schnell mein Tempo, man das war knapp "ja Miri, ich hab es verstanden". Sie dreht sich mit dem Handy in der Hand zu mir und grinste wieder so eigenartig fies "Das glaubt mir ja sonst kein Mensch, bitte lächeln": Mir fiel fast alles aus dem Gesicht und ich hörte auf zu wichsen "Wer hat gesagt, dass du aufhören sollst? Muss ich das Video deiner Tante schicken?" hörte ich sie drohen. Ich fing wieder an und machte weiter. Das ganze zog sich eine gefühlte Ewigkeit. Ich musste immer wieder noch langsamer werden, um dann von Miri wieder ermahnt zu werden es schneller zu machen, als sie dann zu mir sagte "Das reicht erstmal, Hände weg" ich schaute sie enttäuscht aber geil an, hatte ich mir doch einen Orgasmus gewünscht. Sie stand auf und musterte mich erneut "oh wie ich sehe, muss es bei dir aber sehr knapp gewesen sein, so wie der zuckt und sabbert" lachte sie in dem Wissen, dass es genau so war.
"Als Nächstes stellst du dich dort an den Tisch, die Beine breit und die Hände nach Hinten auf den Tisch" ich schaute sie etwas fragend an, machte aber dann das, was sie wollte. Sie ging hinter mich und schnell spürte ich, wie sie begann mir Manschetten und Seile anzulegen. Die Beine warten fix an den Tischbeinen gebunden. Meine Hände auf dem Rücken mit einer Manschette zusammen gehalten und dann hinten am Tisch festgemacht. Ich konnte mich kaum noch bewegen. Es war sehr ähnlich, wie in unserem Chat. Dann wurde es dunkel, Miri hat mir eine Augenbinde umgelegt. So war ich bewegungsunfähig und blind, einzig durch ihre Absätze konnte ich erahnen, wo Miri gerade ist.
Zu meinem Erstaunen passierte jetzt erstmal gar nichts. Sie ließ mich scheinbar erstmal links liegen und ich konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen machen. Dann hörte ich Miri wieder, sie hatte sich anscheinend wieder auf die Couch gesetzt "Ach was ist das schon spät. Ich sollte so langsam mal ins Bett. Das stört dich doch nicht Ben oder?" ich konnte sie grinsen hören. "Also bitte Miri, ich kann doch so nicht die ganze Nacht bleiben" gab ich unbeholfen von mir. Sie kam auf mich zu, was ich deutlich hörte "So so, das kannst du nicht? und was machen wir dann? Dein Schwanz ist ja schon erstaunlich, der steht ja immer noch. Macht dich das etwas geil" hörte ich Miri, als sie mir spürbar nah kam ins Ohr flüstern. Ich nicke und brachte vor Erregung kein Wort raus, sie war mir so nah, ich spürte sie, ihr geiles weibliches Parfüm dran in meine Nase. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz gefasst und ihn mir so richtig hart gewichst, Miri spürte, wie ich versuchte an meinen Fesseln zu zerren "na na an Ben, was ist den mit dir los? du kommst hier erst los, wenn ich es will, so wie du es im Chat immer wolltest" lachte Miri freudig.
Das nächste, was ich spürte ist, wie ihre Hände meine Schultern berührten und sich auf den Weg machten meinen Körper zu erkunden. Nahezu jeder mm meines Körper wurde von ihren Fingern berührt, mal spürte ich die Finger, mal ihre geilen langen Fingernägel. Was sie allerdings konsequent ausließ, waren mein Schwanz und meine Eier. Sie schein mich dort immer nur um wenige mm zu verfehlen, was mich in den Wahnsinn trieb. Mir entwich immer mehr ein heftigeres und lauter werdendes Stöhne, was Miri scheinbar immer weiter antrieb.
"Und ist es so, wie du es dir vorgestellt hast, du kleiner geiler Bock?" hörte ich Miri fragen. Stöhnend kam von mir "ja... geil ... bitte ... lass mich spritzen Miri".
Sie lachte nur "so so, der junge Mann will abspritzen?" Sie ließ von mir ab und ich hört, wie sie einen Stuhl vor mich stellte. Das Nächste, was ich spürte, war wie ihre Nylonfüße meinen Körper streichelten. Unfassbar, wie geil das war. Ich merkte, wie ich begann zu zittern, es war noch viel geiler, als ich mir das vorstellen konnte. Als ich schon gar nicht mehr damit rechnete, spürte ich ihren rechten Fuß plötzlich an meinen Eiern, ehe der Linke dazu kam, sie rieb ihre Füße vorsichtig an meinen Eiern und dann rauf bis zu meiner prallen Eichel. Ich stöhnte und wähnte mich im Himmel, als ich von Miri hörte "das hätte ich ja fast vergessen" und plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz, der mich laut schreien ließ. Miri hatte mir vollkommen unerwartet einen kräftigen Tritt in meine Juwelen verpasst, wenn die Fesseln mich nicht gehalten hätte, dann wäre glatt umgefallen. Noch bevor ich wieder richtig Luft holen konnte, traf mich schon der nächste Tritt, diesmal nicht ganz so feste, aber schon spürte ich, wie Miri abwechselnd meine baumelnden Eier mit ihren zarten Füßen traf. Der Scherz zog hoch bis weit in den Bauchraum. Als mein Schreien offenbar zu laut wurde, stoppte Miri "Was ist den Ben, war es das schon, das haben wir im Chat aber noch viel ausführlicher gemacht. Und wie ich sehe scheint es dir zu gefallen, dein Schwanz ist immer noch steinhart" kicherte Miri und spielte etwas die Enttäuschte. "Na warte, wenn der Schmerz so groß ist, dann habe ich eine Idee." Ich hörte, wie Sie wegging.
Ich spürte den Pulsschlag in meinen Eiern, sie taten weh, nein sie brannten. Ich kam nur schwer wieder zu Atem, dann hörte ich Miri zurückkommen. Wieder klackten ihre Absätze laut auf dem Boden "so gleich geht es schon besser" dann bemerkte ich, wie etwas meine armen Eier berührte kurz war es angenehm kühl, bis ich feststellte, dass es nicht kühl, sondern eiskalt war. Ich zappelte wie verrückt und kam ja doch nicht los. Es war so schrecklich kalt. Nach ein paar Augenblicken nahm Miri mir das, was auch immer von den Eiern und lachte "sieh mal an, ganz klein ist er nun" ich war fix und fertig und hoffte, dass das Ganze nun endlich ein Ende hat. Meine Eier schmerzten weniger und meine Geilheit war gerade komplett verflogen. Wieder ging Miri weg. Ich nutzt die Zeit um mich zu sammeln und durchzuatmen. Aber dann hörte ich Miri auch schon wieder. Sie fasste meinen Schwanz an, der auf Grund der Kälte sich irgendwie betäubt anfühlte, ich konnte nicht einordnen, was sie da macht. Irgendwas macht sie doch da. Doch erst als ich ein Klicken hörte, wurde mir Angst und Bange. Nein das kann nicht sein. Sie hat doch nicht? Langsam kam das Gefühl in meinem Schwanz zurück und plötzlich wurde es wieder hell. Miri hat mir die Augenbinde abgenommen, ich musste mich erst wieder an das zum Glück gedimmte Licht gewöhnen, während Miri auch meine Fesseln löste.
Ich sah an mir runter und tatsächlich sie hatte mich verschlossen und mir einen Peniskäfig angelegt. Ich sah zu ihr und ihr zufriedenes Grinsen "gut schaut das aus, findest du das nicht?" sie sah mir tief in die Augen und deutet auf ihren rechten Fuß "hier schau mal, wie steht mir das?" ich sah ein kleines Kettchen mit einem Schlüssel. Ich war sprachlos, wie konnte das nur passieren, gerade war doch alles noch so geil und jetzt? Miri deute mein Schweigen als Zustimmung "so Ben, dann zieh dich an und geh Heim, es ist schon spät und ich bin müde. Wahrscheinlich kommt jetzt bei mir noch mein Lieblingsvibrator zum Einsatz. So geil, wie mich das gemacht hat, kann ich unmöglich schlafen" Sie lachte während ich begann mich anzuziehen. Dann begleitete Sie mich zur Tür, drückte mich zur Verabschiedung intensiv, eher zu lange, als zu kurz und gab mir einen Klaps auf den Hintern "war schön mit dir Ben, ich melde mich die Tage bei dir und wir können weiter Testen. Es freut mich so, dass du deine Fantasien mit mir ausleben willst und mich gefragt hast, das bedeutet mir sehr viel" hörte ich sie noch sagen, als sie auch schon die Tür schloss.
Ich stand noch etwas vor ihrer Tür und konnte immer noch nicht fassen, was da gerade abgelaufen ist.
Ich machte mich auf den Heimweg und spürte, als ich den Abend noch mal vor meinem geistigen Auge widerholte, dass es ein Peniskäfig sehr unbequem ist, wenn man erregt ist ...
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