Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1982 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 8839 / 6982 [79%] | Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen) |
man sollte immer vorsichtig sein, mit wem man sein Fantasien teilt. |
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Zuhause angekommen versuchte ich immer noch zu verstehen, was gerade passiert war und wie es dazu kommen konnte. Auf der einen Seite fand ich es grausam und abartig, was mir heute passiert ist und auf der anderen Seite spürte ich schon wieder, wie es im Peniskäfig schmerzhaft eng wurde. Wie soll das nur weiter gehen, was hat Miri nun vor. Ich versuchte mir noch mal unsere Chats ins Gedächtnis zu rufen und mir verschiedenen Szenarien auszumalen, um vielleicht nicht ganz unvorbereitet auf die kommende Zeit zu sein. Doch wir hatten schon wirklich lange miteinander geschrieben. Sehr viel gemeinsam fantasiert, drüber geschrieben oder es mal in einem Spiel eingebaut. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr viel mir auf, dass Miri mich in der Zeit eigentlich überwiegend dazu gebracht hat ihr meine Fantasien und Wünsche zu offenbaren. Von ihr so bemerkte ich wusste ich eigentlich relativ wenig. Ihr scheinen meine Gedankenspiele und Fantasien zu gefallen, sonst hätten wir kaum so lange miteinander geschrieben, aber was wusste ich denn nun von ihr großartig?
Verdammt auch diese Ungewissheit macht mich irgendwie an, der obligatorische Griff in meine Hose, holte mich schnell wieder in die Realität. Ich war verschlossen und kam beim besten Willen nicht an meinen Schwanz ran. Seit keine Ahnung wie lange hole ich mir täglich mindestens einmal einen runter und nun waren es schon über 2 Tage und das nach dem Programm, was Miri heute mit mir abgezogen hatte. Dann sagte sie ja auch noch, dass sie sich die Tage bei mir melden wird. Was sollte das heißen, die Tage? Sind es 2, 3 oder wieviel Tage lässt sie sich nun Zeit. Immer mehr verfluchte ich innerlich diese Hexe, dieses Miststück und kam so richtig in Rage. Letztendlich fand ich aber keine Möglichkeit meiner Geilheit Abhilfe zu verschaffen und versuchte zu schlafen, was auch irgendwann gelang.
Der Sonntag verlief total langweilig und ereignislos. Ich eilte zwar bei jedem Ton, den mein Handy von sich gab, sofort um zu schauen, ob etwas von Miri kam. Aber natürlich war da der Wusch der Vater des Gedanken und es kam nichts von ihr. Nun seit 3 Tagen ohne den gewohnten Druckablass wurde es für mich immer schwieriger meine Gedanke auf "normale" Themen zu richten. Hoffentlich meldet sich Miri bald.
Die Schule war die Hölle, ich war schon kurz davor mich krank zu melden, aber ich habe es dann doch noch durchgezogen. Mir war gar nicht bewusst, wie viele heiße Mädels in meine Stufe waren, für die ich mich bisher eigentlich nie groß interessierte und auch so manche Lehrerin erschein mir plötzlich in einem ganz anderen Licht. Ich war ständig Kleinigkeiten ausgesetzt, die meine ohnehin schon sehr eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit massiv "störten". Was wir im Unterricht besprochen haben, keinen Plan. Ich war schon froh, wenn ich den richtigen Raum gefunden habe. Es war wirklich sehr hart und Miri machte immer noch keine Anstalten etwas von sich hören zu lassen. Bis ich dann am Freitag Morgen von ihr eine Nachricht bekam. Ich schaute auf mein Handy und wusste nicht, ob ich nun glücklich oder sauer sein sollte. Das war doch bestimmt Absicht, dass sie mich so lange hat warten lassen oder auch nicht? Klare Gedanken fassen, war aktuell nicht meine Stärke. Ich lass ihre Nachricht
"Hallo Ben, bitte entschuldige ich hatte sehr viel zutun und habe dich da doch fast vergessen. Zum Glück musste ich gerade an dich denken. Ich hoffe es geht dir gut und du hast mehr an mich gedacht, als ich an dich ;)
Was hältst du davon, wenn du heute um 17:30 Uhr bei mir bist?
LG Miri"
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie hat mich vergessen? Ist das ihr Ernst, das soll ich ihr abkaufen? Spinnt die eigentlichen? Was meint sie, wer sie ist? Wieder fing ich an mich in Rage zu denken. Doch dann sagte ich natürlich zu. Was hatte ich sonst für eine Wahl aus diesem verdammten Käfig raus zu kommen. Erstaunlicherweise ließ Miris Antwort nicht lange auf sich warten "Das freut ich Ben. Du kannst, wenn du möchtest auch bei mir ins Bad gehen, um dich dann frisch zu machen, vielleicht komme ich auch mit ins Bad ;)" .
Es war natürlich für mein Kopfkino mehr als Anlass genug auf Hochtouren zu laufen.
Dann schickte sie mir noch ein Bild. Ich sah es mir an, es waren ihre
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