Der nächste Tag (fm:Schlampen, 6459 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Ich bin im Halbschlaf und genieße den Traum, der sich ziemlich real anfühlt. Ich hebe die Decke und schaue in deine Augen, deine Zunge umspielt zart meinen harten Schwanz. Du lächelst und raunst ein "Guten Morgen mein Schatz" dann widmest du dich weiter deiner Beschäftigung. Ich schließe die Augen und genieße dein Zungen- und Lippenspiel. Nach einer kurzen Zeit hörst du auf, kommst von unten unter der Decke vor und führst dir meinen Steifen in deine schon sehr feuchte Spalte ein. Du küsst mich dabei und wir genießen gemeinsam den Morgen eng umschlungen mit langsamen und ausgiebigen Bewegungen. Es ist schön deinen Körper auf meinem zu spüren und deine Bewegungen halten meine Erregung hoch ohne jedoch so stark zu werden das ich komme. Du kennst mich genau und weißt es gut zu dosieren. Es ist wirklich schön so geweckt zu werden und den Morgen so zu beginnen. Ich beginne dich von unten her auch zu stoßen und unsere Bewegungen werden härter und fordernder. Dein Atem fängt an stärker zu werden und geht in ein Stöhnen über. Auch ich atme schwerer und ergieße mich in dir woraufhin du einen tiefen kurzen Schrei ausstößt und mit einem leichten Erzittern auf mich fällst. Wir liegen beiden noch ein wenig zusammen und genießen das schöne Gefühl der Gemeinsamkeit.

Nachdem wir ausgiebig geduscht haben und angezogen sind gehen wir zum Frühstück. In dem Raum ist es noch ziemlich voll und wir begeben uns auf die Suche nach einem freien Tisch. Beim herumsuchen sind wir auch an der Gruppe der Typen von gestern vorbeigekommen, es sind ca. 10 die sich zum gemeinsamen Frühstück versammelt haben. Wir werden freundlich von einigen begrüßt, wobei ich bei einem ein angedeutetes "Danke" von den Lippen lesen kann. Du schaust auch zu ihnen und grüßt freundlich zurück, wobei dein Blick aufmerksam alle Jungs abcheckt. Danach ein fragender Blick zu mir, doch ich nehme dein Arm und zieh uns zu dem Tisch, der grad am Fenster frei wird. "verrätst du mir wer gestern dabei war" fragst du mich, doch ich schüttle den Kopf, "nein das würde doch die Spannung nehmen und ich denke das macht dein Erlebnis doch viel besser". Ich sehe deinem Blick an das dir meine Antwort nicht so richtig zusagt, doch du hakst nicht weiter nach. Wir genießen unser Frühstück und besprechen was wir an diesem Tag machen wollen. Das Wetter ist schön und wir wollen einfach mal entspannen, daher werden wir nach dem Frühstück klären welche angenehmen Aktionen vom Hotel angeboten werden. Wir reden über dies und das und merken nicht das der Raum sich immer mehr leert, auch die jungen Männer sind verschwunden, ich habe gestern erfahren das es eine Trainingsgruppe ist und denke das sie jetzt ihre Trainingseinheiten ablaufen lassen.

An der Rezeption lassen wir uns ein richtiges Verwöhnprogramm zusammenstellen, Massage, Entspannungsbäder und auch ein Paarverwöhnbad. Wir werden also den Tag im Hotel verbringen und auch den Hotelpool und die Sonnenterrasse nutzen.

So fahren wir hoch ins Zimmer, um uns dort die Badekleidung anzuziehen und im Bademantel zum Spa Bereich zu gehen.

Im Fahrstuhl hinunter ist es etwas voller und wir sind die Einzigen im Bademantel. Du schmiegst dich mit deinem Rücken eng an mich und ich streichle deinen Po. Deine Hüfte bewegt sich sanft und das Reiben an meinem Schwanz zeigt seine Wirkung und er regt sich, was du natürlich sofort bemerkst, drehst deinen Kopf und grinst. Was geht dir wohl grad durch den Kopf? Der Fahrstuhl leert sich nach mehreren Halten auf dem Weg in den Spa Bereich, doch du weichst kein Stück von mir, im Gegenteil du drückst dich immer näher an mich. Ich flüstere dir ins Ohr, dass wenn du so weiter machst, ich dich noch irgendwo in einer Ecke einfach nehmen werde, woraufhin du deine Hand nach hinten streckst und meinen harten Schwanz kurz drückst und nur kurz sagst "traust dich ja eh nicht". Ein "pling" holt mich aus den Gedanken, wir sind angekommen und steigen aus. Zum Glück ist der Bademantel drüber, ansonsten hätte ich schon ein Problem mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Gegenüber vom Fahrstuhl ist die Anmeldung, so dass wir uns direkt an die freundliche hübsche Dame am Counter wenden. Wir bekommen unsere Termine auf einem Zettel ausgehändigt und gehen erst einmal auf die Poolterrasse, es ist noch Zeit bevor der erste Termin ansteht.

Die Terrasse ist nicht sehr voll und wir finden sofort freie Liegen, auf denen wir es uns bequem machen. Wir entspannen und lassen unseren Gedanken freien Lauf. Ein Ruf holt mich aus diesen, Du wirst zu deiner Massage gerufen und erhebst dich von deiner Liege. Ein Kuss von dir und schon bist du hinter der Tür verschwunden. Ich schaue mich um, es sind hauptsächlich Frauen, verschiedenen Alters hier. Eine, mir ziemlich

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