Als Lisa plötzlich kam (2. Teil) (fm:Ehebruch, 2038 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Als Lisa plötzlich kam... (Fortsetzung)

Nach der Dusche, die wirklich keine wirkliche Abkühlung brachte, gab ich Lisa den Bademantel von Marie. Lisa lächelte und sagte: "Anziehen muss ich ihn aber nicht, oder?" Dabei ergriff sie die Fingerspitzen meiner Hand und ließ sich so ins Wohnzimmer ziehen. Dort trennten sich unsere Hände. Ich ging zum Ofen und entzündete das am Nachmittag für den Abend vorbereitete Feuer. Dann ging ich zu Lisa in die Wohnküche, die gerade dabei war, den Inhalt des Kühlschranks zu inspizieren. "Ist ja sehr übersichtlich, wie bei einem Single" neckte Lisa mich an. Wir beschlossen, Pizza zu bestellen. Lisa nahm Ihr Handy aus der Tasche und kam zu mir herüber und setzte sich zu mir auf das Sofa. Erst jetzt fiel mir auf, dass es eine ziemlich große Tasche war. Wollte Lisa hier einziehen? Egal. Über Ihre Liefer-App bestellten wir, dann legte sie das Handy auf den Tisch und robbte zu mir hoch. Sie legte gleich Hand an und massierte meinen schlaffen Schwanz. "Ich hätte Dir so eine Ausdauer gar nicht zugetraut", neckte sie mich. Dann erzählten wir uns gegenseitig, wie wir zu einander standen. Die Unterhaltung war zwar zwanglos, es knisterte dabei aber gewaltig. Ganz ohne jede Hemmung fragten wir und erzählten wir. Wie es in unseren Beziehungen war, Sex, Vorlieben, Sehnsüchte. So erfuhr ich, dass es zwischen Ihr und Peter schon lange nicht mehr so gut funktionierte. Sie war halt deutlich jünger als Peter und daher noch hungrig. Und wie hungrig sie war. Sie sehnte sich nach Sex mit mehreren Männern. Und sie gab zu, über das Internet eine Bekanntschaft gemacht zu haben, mit der es zu einem Hook Up kam, einem ungezwungenen Sextreffen. Und die ganze Zeit über nestelte Lisa an meinem Schwanz, leckte ab und zu über meine Eichel oder nuckelte genüsslich an ihm herum.

Plötzlich lächelte Lisa mich an und fragte: "Willst Du noch eine Runde bevor die Pizza kommt?" Ohne die Antwort abzuwarten fing sie an, mich intensiv zu blasen. Ich sah Sterne. In dem Moment klingelte es an der Tür.

Lisa sprang auf und lief zur Tür. Unterwegs griff sie nach dem Bademantel von meiner Frau und zog ihn über ohne ihn zu schließen. Sie riss die Tür auf und empfing den Pizzaboten. Ich konnte Lisa nur von hinten sehen, aber es war offensichtlich, was sie dem Pizzaboten präsentierte. Er starrte mit offenem Blick auf Ihre blank rasierte Muschi. "Was bekommst Du, oder bekomme ich was?", hörte ich Lisa scherzen. Er stammelte etwas vor sich hin, dann hörte ich Lisa sagen: "Stimmt so."

In dem Moment, als die Tür ins Schloss viel, klingelte das Handy von Lisa auf dem Tisch. Ich sah das Profilbild meiner Frau mit der Nachricht: Und, hat er angebissen? Mehr konnte ich nicht lesen. Mir wurde schwarz vor Augen. Also doch ein Treuetest? Lisa stand in der Tür zum Wohnzimmer alles mit ansehend. "Marie?", fragte sie mit dünner Stimme. Ich nickte, warf mich zurück ins Sofa.

Lisa gab sich merklich einen Ruck, kam mit den Pizzen auf mich zu und sagte: "Lass uns was essen, dabei erkläre ich Dir alles." Was sollte es da bitte zu erklären geben, aber sie tat es.

Zu meiner Überraschung war es kein Treuetest. Marie wusste von Lisas Fantasie, mit mir zu schlafen. Sie kannte unsere Blicke, das heimliche Verlangen. Lisa und Marie sprachen offen darüber. Was ich bisher nicht wusste, wie offen sie sprachen.

Marie war es, die die Treue gebrochen hat. Sie hatte seit längerer Zeit eine Affäre mit einem Vertriebsmitarbeiter, der ihr regelmäßig Besuche abstattete, bis er sie soweit hatte, dass sie ihm in sein Hotel folgte zum Fremdfick. Da Marie angeblich unsere Beziehung nicht zerstören wollte, bat sie Lisa um Hilfe. Lisa sollte für die Pattsituation sorgen. Nachdem Lisa alles erzählt hatte, gab sie zu: "Du warst nicht leicht zu knacken, aber ich bin froh, dass es geklappt hat. Und ich will mehr von Dir." Sie blickte mir lange und intensiv in die Augen. Da war er wieder, ihr magischer Blick, der mich immer so fesselte. Meinen Schwanz hatte sie schon einige Zeit in der Hand, wichste ihn ganz sanft. Dann lächelte sie keck: "Der Pizzabote hat uns unterbrochen." Klar was nun kam. Sie stülpte ihre Lippen über meinen halbsteifen Schwanz und fing an, heftig an ihm zu nuckeln. Mit Ihrer Zunge drückte sie gekonnt meine Eichel an Ihren Gaumen. So ein irres Gefühl. Doch plötzlich hielt sie inne und sagte: "Lass uns in die Sauna gehen, ich will Dich blasen, bis Du kommst." Ich war wie im Rausch und folgte Ihr.

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