Als Lisa plötzlich kam (3. Teil) (fm:Ehebruch, 1981 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarcW | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 8404 / 6735 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (72 Stimmen) |
Die Anfängliche Affäre wird zum 3er und dann zum 4er. |
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meinen Schaft und fuhren parallel mit Ihren Lippen an meinem Schwanz auf und ab.
Und dann kam ich. Der Abgang war so heftig, und ein kleiner Tropfen Sperma schoss wie eine Gewehrkugel heraus. Ich zuckte weiter heftig, vier, fünf, sechs Schübe. Aber es kam kein Sperma. Nur der eine Schuss. Marie nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste Ihn genüsslich und lächelte Lisa an: "Na da habt ihr beiden es ja gestern ganz schön krachen lassen. Lisa lachte und zwinkerte mir zu. Für mich war es wie ein Traum.
Nachdem wir uns gesammelt haben, frühstückten wir ausgiebig. Dabei berichtete mir Marie alles über Ihre Treffen mit Ihrem Vertriebler. Holger hieß er. Was mir nicht gefiel, Marie und Lisa wollten Ihn einladen. Zu viert den Sonntag verbringen, das wäre doch was.
Da ich auch ein wenig neugierig auf den Holger war, ließ ich mich überreden. Ein kurzer Anruf von Marie und gute 45 Minuten später war Holger da. Auch das war doch vorher abgestimmt, da bin ich mir sicher.
Holger hatte die gleiche Figur wie ich, in etwa die gleiche Größe wie ich, nur gute 5 Jahre älter. Und sein Schwanz, wie sich etwas später herausstellen sollte, war etwas länger als Meiner. Seiner war aber bei weitem nicht so dick, wie Meiner. Grins. Damit konnte ich sehr gut leben.
Gleich nachdem die Vorstellungsrunde beendet war, Marie und Lisa steckten immer noch in ihren Dessous, begann das Schauspiel wieder von vorn. Doch nun war Holger derjenige, der aufs Sofa gestoßen wurde. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und schaute zu, wie die beiden Luder die Hose öffneten, und Holgers Schwanz bearbeiteten. Es dauerte nur wenige Minuten, und er schoss regelrechte Salven in die Luft. Lisa musste laut lachen, drehte sich zu mir und sagte: "Da ist aber einer untervögelt gewesen." Ich schmunzelte dabei leicht.
Holger, dem das frühe kommen sichtlich peinlich war, wollte anfangen sich zu rechtfertigen. Marie küsste Ihn und schickte Ihn mit beruhigenden Worten zum Duschen. Kaum hatte Holger den Raum verlassen, bereiteten die Frauen alles hektisch vor. Kerzen, Musik, ich sollte mich ums Feuer im Kamin kümmern und dann kamen die Spielzeuge von Lisa wieder zum Vorschein. Was hatten die beiden vor?
Als Holger den Raum wieder betrat kam Lisa mit einem Tablett zwei Zündhölzern auf uns Männer zu. Zieht bitte ein Streichholz. Wir wussten nicht warum, schauten uns verdutzt an und taten, was uns befohlen wurde.
Ich hatte den kürzeren. Lisa lachte und erklärte uns, was die Frauen vorhatten. Lisa und Marie hatten schon vorher verabredet, Marie sollte den mit dem kurzen Streichholz bekommen und Lisa den Langen. Mit anderen Worten war es für mich kein Partnertausch. Ich und meine eigene Frau. Wir öffneten eine Flasche Sekt und tranken erst einmal einen guten Schluck. Jede Frau saß bei Ihrem vermeintlichen Stecher.
Es dauerte gar nicht lange, da begann Lisa Holger zu streicheln. Was für ein Luder. Eine unersättliche Bitsch war sie. Ich schaute vergnügt zu, während Marie anfing, meinen Schwanz zu blasen. Aber Lisa stellte alles in den Schatten. Sie kniete vor Holger, lutschte an seinem Kolben und streckte wie eine rollige Katze ihren hintern in die Höhe. Was für ein Anblick.
Dann nach kurzer Zeit ließ Lisa von Holger ab und ging zum Tisch, auf dem immer noch der Analplug klebte. Innerhalb von Sekunden war der Plug und Lisas Schritt mit Gleitgel eingerieben und so bestieg Lisa in der mir schon bekannten Weise den Tisch. Sogleich setzte sie sich auf den Plug und begann sich selber mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Nach wenigen Sekunden richtete Holger sich vom Sofa auf und fing an zu protestieren. Sogleich erhob sich Lisa vom Plug, setzte neu an und nahm leicht wippend den Plug in ihr Arschloch auf. Holger fiel die Kinnlade runter. Nun nahm Lisa die Pumpe in die Hand und pumpte den Plug auf. Dabei keuchte sie laut in Richtung Holger: "Jetzt bin ich hier angedockt. Los, fick mich." Holger ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seinen Schwanz an Lisas Muschi an.
Marie hatte aufgehört, meinen Schwanz zu blasen. Wie versteinert schauten wir dem Treiben zu. Wie von Sinnen fickte Holger in die Grotte von Lisa, die bei jedem Stoß aufschrie. Ich wurde irgendwie leicht eifersüchtig. Ich hatte Lust auf Lisa, ich wollte sie ficken. Und da kam mir eine Idee.
Ich ging zur Besteckschublade und holte ein Buttermesser. Hinterrücks von Lisa schob ich das Messer nun unter den Saugnapf vom Plug, der sich sofort von der Tischplatte löste. Holger, der mein Treiben mitbekommen hatte, hob Lisa blitzschnell vom Tisch auf, fickte Sie im Stehen weiter, ging ein paar Schritte zum Sofa und ließ sich dort niederfallen. Als ob Lisa nichts bemerkt hätte, sie ritt auf Holgers Schoß weiter und drückte Ihre Brüste in Holgers Gesicht.
Ich griff hinterrücks an die Pumpe von dem Plug und öffnete das Ventil. Nachdem die Lust entwichen war zog ich langsam den Plug aus Lisas Arsch. Der Anblick ihrer gedehnten Rosette ließ sofort meinen Schwanz salutieren.
Lisa hatte es mir gesagt, sie träumte von zwei Männern. Einmal im Sandwich, das hatte sie gestern gesagt. Nun sollte ihr Traum in Erfüllung gehen. Ich setzt meinen Schwanz an und drückte Ihn ganz langsam in Lisas Rosette. Immer tiefer drang ich in sie ein. Sie drehte den Kopf, sah mich über die Schulter an und sogleich küssten wir uns wild und leidenschaftlich.
Holger hörte auf zu stoßen, Lisa saß auch ganz still. Also fing ich an, Lisa zu ficken. Immer schneller, immer härter stieß ich zu. Bis es wieder soweit war. Lisas lautes Aaaahhhhhh. Sie kam. Und wie. Sie zitterte am ganzen Körper. Als sie langsam wieder bei sich war schrie sie Holger und mich an: "Los, nicht aufhören. Weiter, alle beide. Fickt mich richtig." Wir gaben unser Bestes und hörten nur noch Lisa schreien. Sie hörte nicht mehr auf zu zittern und hatte Mühe Luft zu bekommen. Ihre Lust war so groß, es stockte ihr der Atem.
Dann hörte ich Holger laut stöhnen und merkte, wie er sein Sperma in Lisa pumpte. Das war für mich der Punkt, wo ich nicht mehr konnte. Ich kam auch und schoss Lisa meine Sahne in den Darm. Oh ja, es war so geil.
Lisa fing vor Extaseglück an zu kichern. Marie klatschte Beifall und sagte: "Männer, das will ich auch."
Gute zwei Stunden später war Marie an der Reihe. Wir wiederholten die Ganze Aktion. Nur dieses Mal wechselten Holger und ich uns ab. Jeder durfte die Rosette von Marie sprengen. Und wir kam en nicht in Marie. Sie wollte uns mit der Hand melken, was sie auch tat.
Nach diesem Wochenende änderte sich bei uns alles. Lisa zog bei uns ein, weil Sie tatsächlich vor diesem Wochenende Peter verlassen hatte. Marie und ich wollten es zwar noch als Paar versuchen, es klappte aber nicht. Zwischen Marie und Holger war auch schnell wieder Schluss, da Marie eine berufliche Chance nutzte und in eine andere Stadt zog. Lisa kommt ab und zu noch vorbei, wenn sie mich braucht, wie sie sagt. Und da Sie eine kleine Bitch ist, die genau weiß, wie es mit uns Männern geht, passiert das leider nicht sehr oft.
Für mich hat das Wochenende eine neue Ära eingeleitet. Ich bin frei und offen für alles.
Ende einer realen Geschichte!
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