Als Lisa plötzlich kam (3. Teil) (fm:Ehebruch, 1981 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarcW | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 8393 / 6734 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (72 Stimmen) |
Die Anfängliche Affäre wird zum 3er und dann zum 4er. |
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Als Lisa plötzlich kam... (3. Teil)
Als ich erwachte war es heller Tag. Die Sonne lachte mir ins Gesicht. Lisa war nicht mehr da. Aber Ihre Tasche war noch da. Der Analplug mit dem Saugnapf fest verankert auf dem Esstisch. Es war also kein Traum, sondern alles Wirklichkeit. Daneben lagen die beiden benutzen Vibratoren. Meine Güte, was war das für ein Monsterding. Lisa war eine richtige Bitch, hätte ich nie gedacht. Bei dem Gedanken schoss mir das Blut schon wieder in den Schwanz und so erwachte auch er aus dem Land der Träume.
Ich stand auf und ging ins Bad. Dort war überraschenderweise Lisa, die gerade aus der Dusche kam. Fühl dich ruhig wie zuhause, dachte ich. Lächelnd kam sie auf mich zu und küsste mich zärtlich. So verhält sich doch ein Paar, dachte ich. Wir sprachen kein Wort, sahen uns nur an. Dann sagte Lisa: "Geh du duschen, ich mache uns Frühstück." Ganz artig folgte ich ihrem Befehl.
Nach dem Duschen schlang ich mir nur das Handtuch um die Hüften und ging aus dem Bad in Richtung Wohnküche. Lisa hatte das Bad nur mit Handtüchern bekleidet verlassen. Ein Handtuch um die Brust gewickelt, so war ihr schöner Po nur knapp bedeckt. In das zweite Handtuch hatte sie ihre Haare eingewickelt. Da ich seit dem Anblick des Monstervibrators einen Halbsteifen hatte, dachte ich tatsächlich an einen kleinen Morgenfick, während der Kaffee brüht. Ich hatte Lust, Lisa auf den Tisch zu heben und ihre süße Muschi zu lecken. Ja, darauf hatte ich Lust.
Als ich den Raum betrat bekam ich einen riesen Schreck. Ich zuckte zusammen, mein Handtuch rutschte zu Boden und mein zuvor halbsteifer Schwanz wurde ein kleiner Feigling. Marie war da. Zusammen mit Lisa saß sie am Tisch, Marie hatte eine Hand um den Plug gelegt und beide lächelten mich an. Sie saßen da, wie zwei Nutten hinter einem Fenster. Beide hatten Sexy Dessous an, dazu halterlose Strümpfe und sexy Highheels. Marie in dunklem Rot und Lisa ganz in schwarz. Die Beine übereinandergeschlagen schauten sie mich an und lächelten nur.
"Was machst Du hier", fragte ich Marie. "Na ich wohne hier, schon vergessen? Außerdem habe ich die Brötchen besorgt", gab sie zurück. Wie angewurzelt stand ich da. Lisa sprang auf kam zu mir rüber und drückte mich aufs Sofa. Ich ließ mich einfach fallen. "Mensch Marie, nun haben wir den Kleinen ganz verschreckt", sagte Lisa mit Blick über ihre Schulter zu Marie. Marie stand langsam auf, stöckelte langsam zu uns rüber und sagte: "Na dann müssen wir ihm was Gutes tun." Beide lächelten mich an, robbten zu mir auf Sofa und fingen an mich zu streicheln. Angefangen bei den Knien strichen sie mir langsam die Oberschenkel hoch zu den Lenden, über den Bauch und die Brust und wieder abwärts. Marie links und Lisa rechts. Es fühlte sich gut an. Doch ich war sehr irritiert. Dann nahm Lisa meinen Schwanz in die Hand und stülpte Ihre Lippen darüber. Es war nicht schwer, den ganzen Penis in den Mund zu nehmen, zu klein und schlaff war er. Mit genussvollen Seufzern begann sie an meinen Schwanz zu nuckeln. Nach guten 15 bis 20 Sekunden hörte sie auf und sagte: "Ich schaffe das nicht, er wird nicht steif. Versuch du es mal." Marie übernahm sofort und saugte Ihn in Ihren kleinen Mund. Ihre langen Haare verdeckten mir die Sicht. Aber es war für mich völlig neu, wie gierig Marie ihren Kopf auf und ab bewegte und so meinen Kolben kräftig bearbeite. Lisa kraulte derweil meine Eier. Langsam schoss mir das Blut in die Lenden. Marie reagierte mit einem langen Seufzer darauf. Lisa Senkte nun Ihren Kopf und fing an, an meinem Schaft zu lecken. Marie hielt kurz inne und schaute sich das Spiel von Lisa an. Das nutzte Lisa sofort aus und übernahm die Eichel. Sie saugt sich richtig an mir fest und mir blieb die Luft weg. Wahnsinn. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz wie ein Fels in der Brandung zu voller Größe gewachsen. Nun begannen Marie und Lisa mich mit der Zunge fertig zu machen. Nur mit der Zungenspitze tanzten sie über mein Vorhautbändchen, meinen Eichelkranz entlang, den Schaft auf und ab. Und immer wieder lutschten und saugten sie abwechseln am Schwanz und bliesen mich in den siebten Himmel.
Nach einer wirklichen Ewigkeit, die ich unendlich genoss, kündigte sich mein Höhepunkt an. Ich sagte den beiden das, damit ich nicht in einem Ihrer Münder kommen würde. Marie mochte es nicht. Von Lisa wusste ich ja nun, dass sie schluckt. Aber sie hörten nicht auf. Marie stülpte Ihre Lippen über meine Eichel und lutschte wie eine Königin. Ich: "Marie, ich komme gleich." Dann umschlossen beide mit Ihren Lippen
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