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Charlotta 2 (fm:Dreier, 6985 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2022 Gesehen / Gelesen: 17136 / 14046 [82%] Bewertung Geschichte: 9.59 (144 Stimmen)
Nachdem Charlotta ihrem Mann die Escortdame Frida präsentiert hat, geht es zum Abendessen. Danach ist Charlotta dran. Und wie. Erster Teil dazu: "Charlotta"

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Teil 2 - Kapitel 8

Der Zweiertisch im Restaurant war schön gedeckt und das Essen Teil eines Arrangements mit der Übernachtung und dem Frühstück. Den besonderen Service hatte Charlotta selbstverständlich gesondert gebucht, den Rest übernahm die Agentur. Wie häufig es solche Services in ganz normalen Hotels gab, konnte sich Charlotta nicht vorstellen. In großen Hotels gab es Spezialisten für die Erfüllung von Sonderwünschen, nicht nur von prominenten Gästen und nicht nur von Männern. Aber das wusste sie nicht.

Das späte Menü schmeckte beiden ausgezeichnet. Sie tranken Wasser und Wein dazu, spürten beide noch den Sekt in Verbindung mit den aufgewühlten Hormonen. Eine spezielle Mischung, die bei Charlotta ein Dauerkribbeln verursachte und auch bei ihrem Mann ähnliches im Unterkörper. "Hat es dir gefallen?" brach Charlotta das von Verlegenheit und tiefem Eindruck geprägte Schweigen. Er brauchte einen Moment, bis er wenigstens nickte. "Schlimm?" fragte er zurück. "Natürlich nicht!" entgegnete sie. Schlimm wäre gewesen, wenn er entrüstet die Sache abgebrochen hätte. Aber das sagte sie nicht. Nicht nur, weil trotzdem das Geld fällig gewesen wäre, sondern auch, weil sie dann nicht gewusst hätte, wie sie damit hätte umgehen sollen.

Sie ergriff über den Tisch seine Hand und drückte diese. "Wie war es für dich?" wollte er wissen. "Sehr schön." sagte sie. "Es war schön zu sehen, wie sehr du es genießt. Sie war toll, oder" Wieder nickte er nur. Langsam und wiederholt. "Aber du warst auch toll." bestätigte sie ihn und dachte an den letzten Fick. "Mir tut ein bisschen der Po weh." flüsterte sie und lächelte unwiderstehlich. "So war ich noch nie." stellte er fest. "Nein. So warst du noch nie." erwiderte sie. Sie schluckte jedoch hinunter, dass sie sich wünsche, er sei öfter so. In der Hoffnung, dass er von alleine darauf käme.

Mit den Weingläsern stießen sie mehrfach an, man merkte ihnen an, dass sie beide eine wilde Mischung an Gefühlen in sich trugen. Charlottas multiple Orgasmen hatten sie befriedigt, aber noch nicht gesättigt. Sie merkte, dass ein Mehr nach noch mehr verlangte. Und sie freute sich mit jeder Minute mehr auf den weiteren Abend. Von dem ihr Mann keine Vorstellung hatte. Oder wenn, dann eine falsche. Mit dieser Aussicht vor dem inneren Auge wurde sie mutiger. Als Vor- und Hauptspeise genossen waren, bestellte sie ohne zu fragen zwei Espressi. Sie wollte, dass ER auch wach blieb. Obwohl die Gefahr, dass er einschlafen würde, bei null lag.

Das Dessert bestellten sie unterschiedlich. Er etwas mit Schokolade, sie etwas mit Früchten. Um sie herum hatte sich das Restaurant geleert. Zwei Tische waren noch besetzt, aber nicht unmittelbar neben ihnen. "Magst du kosten?" fragte sie ihn. Er wollte erst ablehnen, sagte aber dann ja. Sie füllte einen Löffel und hielt ihm diesen über den Tisch hin. Er reckte den Hals und aß direkt aus ihrer Hand. "Lecker." sagte er, obwohl sie wusste, dass ihm sein Dessert lieber war. "Möchtest du auch von meiner Frucht kosten?" fragte sie ihn. Er stoppte seinen eigenen Löffel kurz vor dem Mund ab und machte ein fragendes Gesicht. "Möchtest du auch von meiner Frucht kosten?" wiederholte sie. Er nickte.

Charlotta nahm mit den Fingern eine Beere von ihrem Teller und rutschte ein bisschen auf ihrem Stuhl nach vorne. Dann hob sie mit einer Hand den Saum ihres Kleides und führte mit der anderen die Beere zwischen ihre Beine an ihre feuchte Scham. Sie ließ diese mehrmals kreisen, zwischen Schamlippen und Klitoris, führte sie halb ein. Er schaute irritierter aus als vor zwei Stunden, als klar wurde, dass Frida nicht nur den Sekt brachte, sondern auch eine Menge Sex. Sie holte die Beere wieder hervor, setzte sich gerade und hielt sie über den Tisch zwischen Daumen und Zeigefinger. Er nahm sie mit seinen Lippen, behielt sie dort einen Moment und lutschte und kaute sie dann langsam und genießend. "Köstlich." sagte er und lächelte.

Nach dem Espresso und dem Dessert verließ Charlotta kurz den Tisch, um die Restaurant-Toilette aufzusuchen. Als sie aufstand und um den Tisch ging, blieb sie kurz hinter ihrem Mann stehen, beugte sich zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Wange und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sie fühlte, was sie erwartet hatte. Zwischen seinen Beinen befand sich eine stattliche Erektion. Der Abend war offensichtlich auch für ihn aus erotischer Sicht noch lange nicht zu Ende.

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