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Charlotta 2 (fm:Dreier, 6985 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2022 Gesehen / Gelesen: 17138 / 14047 [82%] Bewertung Geschichte: 9.59 (144 Stimmen)
Nachdem Charlotta ihrem Mann die Escortdame Frida präsentiert hat, geht es zum Abendessen. Danach ist Charlotta dran. Und wie. Erster Teil dazu: "Charlotta"

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Auf der Toilette atmete Charlotta erst einmal durch, angesichts ihres Mutes bei allem. Eine Beere mit ihrem Vaginalsekret tränken in einem öffentlichen Lokal und ihrem Mann zum Kosten geben! Vor diesem Abend komplett unvorstellbar. Aber geil, wie sie fand. Schon das weiche Toilettenpapier an der die ganze Zeit nackten Stelle zwischen ihren Beinen erregte sie und sie musste aufpassen, dass sie keinen Orgasmus beim Abwischen bekam.

Zurück am Tisch beendeten sie das leckere Abendmahl. Auf einen Digestif verzichteten sie, vor allem Charlotta lehnte dankend ab. Er hätte wohl noch einen genommen. Dann unterschrieb er die Rechnung und fügte ein außergewöhnlich großzügiges Trinkgeld hinzu. Es musste schön sein, über viel Geld zu verfügen, häufiger in Hotels zu nächtigen, stilvoll essen zu gehen und sich Verstärkung zu ordern, um den eigenen Sex aufzupolieren. Hand in Hand verließen sie das Restaurant, wie sie gekommen waren. Im Fahrstuhl umarmte sie ihn und küsste ihn weich auf die Lippen. Sie nahm eine seiner Hände und führte diese unter den Rocksaum. Er verstand und strich an ihrer Seite nach oben und dann nach hinten. Dort traf seine Hand auf ihren nackten Po. "Du Luder!" flüsterte er. Sie nahm seine Hand wieder weg, bevor er aktiv wurde.

Zurück im Zimmer wollte er keine Zeit verlieren und seine zum Dauerzustand gewordene Erektion verwenden, um dort weiter zu machen, wo sie vor dem Essen aufgehört hatten. Doch Charlotta bremste ihn und drückte ihn auf den großen Sessel im Raum. Sie schenkte aus der Sektflasche die beiden Gläser voll und reichte ihm eines davon. Die leere Flasche stellte sie umgekehrt in den Kühler, wie sie das schon manchmal gesehen hatte. Sie stellte sich vor ihren Mann, sagte: "Auf einen schönen Abend, mein Schatz!" und prostete sie ihm zu. Während sie trank, streifte sie ihr Kleid vorne nach oben und entblößte ihre glatt rasierte Scham. Die Lippen waren durchblutet und geschwollen. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr, dass sie sehr gut im Zeitplan lag.

Kapitel 9

Charlotta spürte, wie der Sekt den Rausch in ihrem Kopf verstärkte, wie das Entblößen ihrer nackten Scham vor ihrem eigenen Mann sie erregte und wie das Wissen um den weiteren Verlauf sie bis an die Grenzen des Erträglichen brachte. Sie berührte sich, aber nicht so intensiv, wie sie es gerne gemacht hätte. Für ihn war es kein neues Bild, dass seine Frau sich selbst berührte. Er durfte regelmäßig sehen, wie sie es sich machte, um auch zum Orgasmus zu kommen. Dass das in letzter Zeit bei ihr nicht mehr so funktionierte wie in den ersten Jahren, wusste er nicht. Oder wollte er vielleicht nicht wissen. Weil er nicht gewusst hätte, wie er damit umgehen sollte.

Es klopfte an der Tür. "Zimmerservice!" rief eine männliche Stimme. Wieder zeigte er ein erstauntes Gesicht, fast kindlich, auf alle Fälle niedlich. "Moment!" rief Charlotta. Sie fuhr sich ein letztes Mal mit der linken Hand an der Scham entlang und leerte ihr Glas restlos. Dann strich sie ihr Kleid glatt. "Der Digestif." erklärte sie ihm wissend und lächelte wieder. Längst war ihr normalerweise eher unschuldiges, zutiefst sympathisches Lächeln einem eher lasziven, aber immer noch zutiefst sympathischen Lächeln gewichen. Sie stellte ihr Glas ab, ließ ihn sitzen und ging zur Zimmertür, die sie öffnete.

Wieder kam ein Servierwagen herein, doch dieses Mal von einem jungen Mann geschoben. Jünger als das Ehepaar auf jeden Fall. Vielleicht Anfang, Mitte dreißig. In einer dunklen Livree, mit einem weißen Hemd unter dem Jackett. "Guten Abend." sagte der junge Herr beim Hereintreten und schob den Servierwagen fast genau an dieselbe Stelle wie drei Stunden zuvor Frida. "Ihr Digestif." erklärte er, was beide schon wussten. Charlotta schon länger, ihr Mann erst ein paar Sekunden. Dieser musterte den jungen Herrn und musste feststellen, dass er Frida in Sachen Attraktivität nicht nachstand. Er hatte seine eigene Größe, vielleicht zwei, drei Zentimeter kleiner. Man konnte erahnen, dass er trainiert war, die Schulterbreite und die eng anliegenden Ärmel des Jacketts sprachen dafür.

"Was darf ich Ihnen anbieten?" fragte er. Der im Sessel Sitzende stieß etwas Luft hervor, hatte er doch schon drei Gläser Sekt und ein Viertel Wein. Vorhin hatte er Lust auf einen Digestif, aber da stoppte ihn seine Frau. Er wusste jetzt warum. "Grappa? Obstbrand? Whisky?" "Für mich im Moment keinen weiteren Alkohol." sagte Charlotta. "Vielleicht später." Vielleicht später? ER war überrascht. Hatte der Herr vor, den Wagen samt all der Flaschen hier zu lassen? Dieser schaute nun ihn fragend an. "Einen Whisky." sagte er. "Einen torfigen bitte." präzisierte er. Charlotta fand das eine sehr gute Wahl. Konnte man ein Whiskyglas doch so schön in der Hand halten, den Inhalt schwenken, wenn man in einem Sessel saß und irgendetwas anschaute.

Der Herr in der Livree entkorkte eine Flasche mit einem sehr dunklen Inhalt, nahm einen Whisky-Tumbler und schenkte ein. Einen doppelten mit Sicherheit. Charlotta nahm ihm das Glas ab und reichte es ihrem Mann. "Genieß es, mein Schatz." sagte sie doppeldeutig und küsste ihn auf den Mund. "Ich bin Charlotta." sagte sie dann zu dem jungen Mann und lächelte bezaubernd. "Ich bin Philipp, Charlotta. Freut mich sehr!" "Mich freut es auch, Philipp." Sie trat um den Servierwagen herum und stellte sich hinter Philipp. Kurz verschwand sie für ihren Mann. Dann erschienen ihre Arme um Philipp herum. Sie begann, sein Jackett aufzuknöpfen und es ihm auszuziehen. Da sie nichts sah, musste sie mehr erfühlen. Schon dabei, durch den mehrfachen Stoff, merkte sie, dass unter der Kleidung ein trainierter Bauch war, wie von ihr gewünscht.

Sie nahm ihm das Jackett von der Schulter und legte es zur Seite. Am liebsten hätte sie es durch den Raum geschleudert, aber sie wollte die Contenance bewahren. Dann trat sie von vorne an Philipp heran und begann, die Knöpfe seines weißen Hemdes zu öffnen. Von oben nach unten. Es erschien eine männliche Brust mit einer kurzen, dunklen Behaarung. Sie zog das Hemd aus der Hose und öffnete die letzten beiden Knöpfe. Dann strich sie das Hemd über seine Schultern nach hinten. Er schlüpfte aus den Ärmeln, nachdem er auch die Knöpfe an den Manschetten geöffnet hatte. Manschettenknöpfe trug er keine, auch wenn Charlotta, wie es ihr durch den Kopf ging, das ganz angebracht gefunden hätte.

Heraus kam ein wirklich sehr, sehr gut durchtrainierter Oberkörper. Man sah ihm die vielen hundert oder tausend Stunden an, die sein Besitzer aufgewendet hatte, um zu dieser Form zu gelangen. Philipp entschloss sich irgendwann einmal, auch andere an seinem Körper partizipieren zu lassen. Nicht nur seine wechselnden Partnerinnen. Aber natürlich war das Geld ein Treiber bei seiner Entscheidung. Er fand keine andere Beschäftigung, bei der er mehrere hundert Euro an einem Abend verdienen konnte. Und das noch mit einer seiner Lieblingsbeschäftigungen. Mit Sex. Außerdem fand er ältere Frauen reizvoll, jüngere hatte er zuhauf gehabt. Zehn, fünfzehn Jahre älter als er fand er besonders attraktiv. Älter sollten die Damen nicht sein. Charlotta war genau fünfzehn Jahre älter, was er wusste. Aber er fand, dass sie deutlich jünger aussah.

Charlotta warf das Hemd zur Seite und strich mit beiden Händen über seine Brust, den eindrucksvollen pectoralis major, den großen Brustmuskel. Darunter befand sich der erste wirkliche Sixpack, den sie berührte. Das tat sie auch ausführlich, alles unter Beobachtung ihres Mannes, der früher am Abend die festen Brüste und den knackigen Arsch Fridas ausgiebig genossen hatte. Jetzt war sie dran. Sie drehte sich um und drückte ihren Hintern, der nackt war unter dem Kleid, an seine Hose. Bewegte ihre Hüfte langsam von links nach rechts und von rechts nach links, lehnte auch ihren Rücken an ihn. Philipps Hände fanden den Weg unter den Saum ihres Kleides und packten sie an der unbedeckten Hüfte. Für ihn war es keine Premiere, dass eine Frau, die ihn buchte, kein Höschen trug.

Charlotta merkte, dass sie schon wieder feucht war, dass ihre Nippel aufrecht standen, noch im Büstenhalter versteckt. Sie konnte es kaum erwarten, dass Philipp ihre Brüste befreite. Wenn er es nicht tat, dann machte sie es gleich. Aber er hatte schon den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken nach unten gezogen und war gerade dabei, das Oberteil über ihre Schultern und Arme nach unten zu streifen. Doch vorher öffnete er routiniert den Verschluss ihres BHs, den er zusammen mit dem Oberteil gleich entfernte. Wie in einer Vorstellung, mit einem einzigen Zuschauer nur, legte er ihre Brüste frei, die ihrem Mann zwar bestens bekannt waren, aber vor ihm noch nie durch einen fremden Mann enthüllt wurden.

ER konnte nicht einmal abstreiten, dass ihn das Bild reizte. Er nippte an seinem Whisky, der ihm bei den ersten Schlückchen die Tränen in die Augen trieb. Er war kein Whisky-Trinker, fand aber das Bild, das er wohl abgab, durchaus stilvoll. Seine Erektion, die er seit der Verkostung der mösengetränkten Beere in der Hose hatte, schmerzte fast. Er musste den Sitz seines Schwanzes mehrfach korrigieren, mit überschlagenen Beinen, ohne allzu sehr daran zu nesteln. Was hatte Charlotta vor? Wollte sie sich wirklich vor seinen Augen von diesem Adonis ficken lassen? Im Stehen? Auf dem Bett? In dem er später schlafen sollte? Aber gut, auch er hatte darin Frida gevögelt. Und mit keinem Gedanken daran gedacht, dass auch seine Frau in dem Bett später schlafen würde. Aber das war etwas anderes!

Kapitel 10

Das Kleid lag am Boden, Charlotta stieg heraus und schleuderte es mit einem Fuß ein Stückchen weg. Sie war splitterfasernackt, trug nur noch ihre Pumps. Er hatte eine schöne Frau, da durfte ER einmal wieder erkennen. Auch und vor allem, wenn man bedachte, dass sie zwei Kinder geboren hatte und nicht mehr jahrelang von ihrem 50. Geburtstag entfernt war. Der 40. würde besser passen, dachte er fast stolz. Philipps Hände hatten von hinten ihre Brüste umfasst, erst einmal statisch. Sie hatte die Arme gehoben und nach hinten gegriffen, wo sie dank ihrer Größe gut an seinen Haarschopf reichen konnte. Ihre Augen waren geschlossen, vielleicht ein wenig aus Scham. Ein Bein hatte sie eingeknickt, ein bisschen gehoben, um den Druck zwischen ihren Beinen zu erhöhen. Ihr Stand war durch Philipp und seine haltenden Hände stabilisiert. Es sah aus wie eine Szene aus einem Tanz. Contemporary erotic.

Philipp begann, die Brüste zu massieren, ihre Höfe und Nippel zwischen die beiden Daumen und Zeigefinger einzuklemmen und die Härte zu spüren. Ihre Höfe liefen am Rand aus, zeigten im entspannten Zustand keine klare Trennung zwischen Hof und umliegender Haut. Wenn die Nippel hart waren, konnte man die Grenze besser sehen. Dann wurden die Höfe dunkler und die Haut darum blieb hell, wie sie am ganzen Körper war. Eine Hand strich nach unten, über ihren Bauch, der sich nach dem starken Abnehmen bewundernswert wieder zurückgebildet hatte, fast wieder flach wurde. Auf dem Gipfel ihrer Gewichtszunahme hatte ihr Mann aufgegeben, darauf zu hoffen, dass er jemals wieder eine schlanke Frau bekäme. Jedenfalls keine, die Charlotta hieß. Und ja, er hatte an Trennung gedacht, war nun sehr froh, bei ihr geblieben und Teil der Besserung gewesen zu sein. Er verspürte in diesem Moment, als ein fremder Mann seine Frau verwöhnte, ein tiefes Gefühl der Zuneigung.

Die Hand hatte den Venushügel erreicht, den Charlotta freigab, indem sie das Bein wieder auf den Boden stellte und sich wie Frida breitbeiniger positionierte. Die zweite Hand fuhr nach unten. Seine gestreckten Arme bildeten ein großes V, mit den Oberarmen presste er ihre stattlichen Brüste zusammen und ließ sie noch größer erscheinen. Beide Hände berührten mit den Fingerspitzen nun die Venus. Charlotta, die immer noch die Brille trug, die ihr so gut stand, hatte die Augen im Wechsel offen und geschlossen. Die Augenlider flatterten ob der Erregung, die sie nun endgültig ergriffen hatte. Alle drei wussten, was nun folgen würde.

Nach einer Zeit löste sich das schöne Bild aus der nackten Charlotta und den muskulösen Armen auf. Philipp beugte den Oberkörper nach unten, er kam ganz leicht mit den Händen bei gestreckten Beinen auf den Boden. Er löste die Schnürsenkel, zog die Schuhe aus, die Strümpfe gleich hinterher. Dann öffnete er den Gürtel und die Hose mit Knopf und Reißverschluss. Er ließ diese nach unten rutschen und stieg heraus. Er nahm sie und legte sie zur Seite. Nun trug er nur noch einen Slip. Einen sehr kleinen Slip, wie ER sie gar nicht besaß und auch nicht besitzen wollte. Sein Schwanz schien nicht entspannt zu sein, aber auch nicht riesig. "Dreh dich um, Philipp." sagte Charlotta und Philipp drehte sich um. Der kleine Slip verdeckte fast nichts von seinem Po, der nicht aus Fett, sondern nur aus Muskeln zu bestehen schien.

Wie zur Demonstration spannte er die großen Pomuskeln an und ließ die Backen hüpfen. Einen Moment wirkte er wie jemand aus der Chippendales-Truppe. Charlotta konnte nicht anders, als von oben nach unten mit ihren Händen diesen Körper zu erkunden. Über den Nacken, die Oberarme mit den stark ausgeprägten Trizeps und Bizeps, den Rücken, bis schließlich zum Po. Als sie alles abgetastet hatte, nahm sie links und rechts mit Daumen und Zeigefinger den Slip und zog ihn langsam nach unten. Da sie sich dafür bücken musste, hatte ihr Mann freie Sicht auf ihren Anus und die darunter liegenden Schamlippen. ER hatte seine Hand in der Hose und seine Erektion ergriffen. Philipp hob erst den linken, dann den rechten Fuß. Sie verzichtete darauf, am Slip zu riechen, wie das umgekehrt ein Mann bei einer so schönen Frau wahrscheinlich getan hätte. Sie stellte sich wieder vor Philipp, aus der Sicht ihres Gatten, und drehte ihn langsam um. ER sah dadurch zwar die Umrisse von Philipp und seinen Kopf, mehr aber nicht. Im Gegensatz zu Charlotta.

Dass Charlotta als nächstes den Schwanz anfasste, konnte er erahnen, aber nichts davon sehen. Auch nicht, als sie wieder langsam in die Knie ging, bis sie mit ihrem Gesicht auf der Höhe des fremden Schwanzes war. Ihre Hände umfassten den längst beachtlichen Schaft, der härter und härter wurde und seine maximale Länge wohl erreicht hatte. Größer als der ihres Mannes, aber nicht so groß, dass er deswegen peinlich berührt sein musste. Ihre Lippen küssten den beschnittenen Lustbringer am Schaft entlang und schließlich auch an der dunkelfarbenen Eichel. Ihre Zungenspitze ertasteten Härte und Zartheit, den Übergang von der dicken Eichel zum Schaft, das Frenulum. Schließlich stülpte sie ihren Mund, den sie weit öffnen musste, über die Eichel und bewegte ihren Kopf ganz langsam vor und zurück. Es sollte nur ein intensives Vorspiel sein. Für Philipp und sie. Und für ihren Mann. Aber sie merkte, dass ihre Möse nass und nässer geworden war. Wenn sie jetzt den Boden volltropfte, dann sollte das so sein.

Schweren Herzens ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, warf einen intensiven Blick auf das von ihrem Speichel nasse Stück und erhob sich. Sie hätte nicht wenig Lust gehabt, ihn richtig zu blasen und zwar bis zum Ende. Sich den Saft ins Gesicht und auf die Brüste spritzen zu lassen. Sie sah sich mit der Zunge um ihren verspritzten Mund fahren, genüsslich das Sperma auflecken. Der Alkohol schien sie zu enthemmen. Erst recht, weil sie normalerweise sehr darauf achtete, nicht zu viel zu trinken und keinesfalls die Kontrolle zu verlieren. Ihr mangelndes Selbstbewusstsein legte ihr eine starke Zurückhaltung auf. Selbstbewusste, extrovertierte Menschen verlieren auch einmal gewollt die Kontrolle. Das tat Charlotta nicht. Auch wenn sie sich sehr wünschte, öfter loszulassen, dass ihr Mann das Heft in die Hand nahm, gerade beim Sex. Übrigens wurde ihr versichert, dass alle Escort-Damen und -Herren regelmäßige Untersuchungen durch Ärztinnen und Ärzte vornehmen ließen. Und Kinder konnte sie seit vielen Jahren keine mehr bekommen.

Sie stand auf, gab dabei ihrem Mann kurz den Blick frei auf Philipps stehenden Schwanz. ER sah, dass dieser größer war als sein eigener, fand das einen Moment sogar geil, erschreckte dann über diesen Gedanken. Aber er konnte nicht ablassen daran zu denken, dass dieser Schwanz gleich seine Gattin fickte. Wenn er einschreiten wollte, dann jetzt. Aber das konnte er nicht tun. Er zog schnell seine Hand aus der Hose, um nicht beim leichten Wichsen erwischt zu werden. Charlotta war aufgerichtet nur noch ein paar Zentimeter kleiner als Philipp, da sie noch ihre Pumps trug und er barfuß war. Sie hatte ihm ihre Kehrseite zugedreht, schaute ihn über die Schulter an und nickte ihm zu, Er verstand.

Charlotta hob wieder die Arme, weil ihr die Pose so gut gefiel, ihre Brüste gestreckt wurden und trotzdem noch voll aussahen. Und sie wollte ihrem Mann etwas bieten. Philipp dagegen nutzte seine Hände, um seinen aufgerichteten Ständer von hinten zwischen ihre Beine zu bekommen und in sie einzudringen. Er rieb ihn erst zwischen ihren Pobacken, schob ihn dann tiefer, merkte, dass er ihre Möse nicht mehr vorbereiten musste, sondern dass sie schon sehr nass war. Dann setzte er die freie Spitze zwischen ihren Schamlippen an und drang langsam ein. Charlotta blieb die Luft weg, als er halb in ihr war und wieder, als seine volle Länge in ihr steckte. Ihre Hände hatte sie rücklings um seinen Hals geschlungen, spürte seine Brust an ihrem Rücken.

So blieben sie einen Moment lang stehen, fast wie eine Statue antiker Provenienz. Aber es fühlte sich für beide nicht statisch an. Charlotta schaute zum ersten Mal wieder ihrem Mann in die Augen, sah diese Mischung aus Lust und Irritation und Verunsicherung, die seine Gedanken gerade ausmachten. Sie lächelte ihm zu und nickte, überließ die Interpretation ihm. Er verstand das als Aufforderung, seinem Trieb nachzugeben. Woraufhin er den Gürtel und seine Hose öffnete, in seinen Slip griff und die schmerzende Erektion herausholte. Alles mit übereinander geschlagenen Beinen, so dass er einen freien Blick auf seinen Schwanz hatte, die beiden Posierenden aber nicht. Er kam sich seltsam vor, vor Publikum zu wichsen, aber die Lust siegte. Charlottas Lächeln wurde noch entzückender.

Kapitel 11

Philipp begann sich zu bewegen und Charlotta tat es ihm gleich. Wie in einem Tanz, vielleicht wie bei Bolero, bewegten sich die beiden Nackten. In einem Tanz für ein erwachsenes Publikum. Charlotta schnappte jedes Mal nach Luft, wenn der große Penis komplett in ihr war. Sie genoss die kräftigen Hände, die sonst vor allem Hanteln stemmten, an ihren Brüsten. Mutiger werdend drückte sie ihm ihren Po entgegen, um noch tiefer genommen zu werden, obwohl er auch so schon an ihr Inneres anstieß. Je weiter sie ihm entgegen kam, umso mehr schnürte es ihr die Luft ab. Ihr Lächeln fror ein, die Augenlider flatterten wieder. Zwischendurch schaute sie auf ihren Mann, dessen Hand eindeutige Bewegungen machte. Es schien ihn an- und nicht aufzuregen.

Sollte sie die Führung übernehmen oder machte das Philipp? Was, wenn er einfach so lange weitermachte, bis er kam? War es das dann? Aber sie machte sich trotz aller Erregung zu viele Gedanken, wie es eben ihre Art war. Philipp hatte seinen Schwanz schon aus ihr gezogen und nahm sie kurzerhand auf den Arm. Er wusste, was er tat, denn ein Fliegengewicht war sie aufgrund ihrer Größe ja nicht. Sie schlang die Arme um seinen Hals und er trug sie um den Servierwagen herum zum Bett. Nun konnte sie kurz sehen, dass ihr Mann tatsächlich seinen harten Schwanz in der Hand hatte, wenngleich er auch in den Bewegungen innehielt. Philipp legte sie quer zum Bett auf die Matratze. Ihre Oberschenkel auf dem Bett, ihre Unterschenkel abgeknickt.

Doch nicht lange, weil er direkt ihre Beine nahm, an den Knöcheln, und nach oben führte. Da es ein hohes Bett war, ein sogenanntes Boxspring-Bett, konnte er trotz seiner Größe stehen bleiben, musste nur ein bisschen die Beine auseinanderstellen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und führte seinen von ihrer Nässe tropfenden Schwanz direkt wieder in ihre feuchte Spalte ein. Seine Stöße wurden härter. Und sie waren tiefer als in der stehenden Position, was Charlotta wieder den Atem raubte. Sie nahm ihren Blick nicht von seinem Körper und konnte kaum glauben, dass ein so attraktiver Mann sie vor den Augen ihres Mannes fickte. Ihre Hand wanderte zu ihrer Klitoris und sie fing an, sich zum Höhepunkt zu bringen. Alleine auf den fremden Schwanz wollte sie sich nicht verlassen.

Es ging sehr schnell. Sie war durch das Abendessen, die Beerenidee, ihren Kurzstrip und die Berührungen von Philipp, auch seinen Schwanz in ihrem Mund, so heiß, dass sie direkt explodierte. Nicht still, wie sie es sich häufig machte, sondern mit einem lauten Stöhnen, einem Schrei fast. Philipp erhöhte die Frequenz stieß schneller und härter zu. Tiefer ging nicht. Charlottas Hände wanderten hektisch über ihren Körper, rieben ihre Brüste, zogen an ihren Nippeln, kehrten zurück zu ihrer Klitoris. Der zweite Höhepunkt durchzog sie, als sie gerade ihrem Mann in die Augen schaute. Es hob sie fast von der Matratze, wie von einem Defibrillator gebeutelt. Dass ihr Herz kurz aussetzte, war nicht auszuschließen.

Sie hatte das Gefühl, dass Philipps Schwanz bis in ihre Kehle reichte, was anatomisch nicht möglich war. Der zweite Orgasmus ging über in einen dritten und vierten, wenn sie das richtig spürte. Und immer noch nagelte Philipp sie im Stehen. Dann nahm er ihre Beine von seinen Schultern, drehte Charlotta zur Seite und hob sie wie eine Feder hoch, so dass sie auf ihren Knien landete. Sein Schwanz war von hinten schneller wieder in ihr und fickte sie, als sie das alles wahrnehmen konnte. Er sah die roten Streifen auf ihrem Hintern, wunderte sich aber nicht. Er wunderte sich schon länger diesbezüglich über gar nichts mehr. Ihre Brille war längst nicht mehr auf ihrer Nase, so dass sie - zur Seite schauend - ihren Mann nicht mehr klar erkennen konnte. Einen weiteren Orgasmus schloss sie aus, aber sie wollte, dass Philipp seinen Saft über sie ergoss.

Er stieß, nachdem er merkte, dass Charlotta zutiefst befriedigt war, noch ein paar Mal zu, zog dann seinen triefenden Schwanz aus ihr. Sie rollte zur Seite, um das Schauspiel nicht zu verpassen, griff schnell neben sich und angelte die Brille, setzte sie wieder auf, damit sie das Scharfe auch scharf sehen konnte. Der nasse Schwanz in seiner kräftigen Hand war ein eindrucksvolles Bild von Männlichkeit, erst recht zusammen mit dem gesamten Körper. Dann schoss ein Strahl weißen Spermas aus der Schwanzspitze, als hätte Philipp ein halbes Jahr Abstinenz geübt. Der Strahl kam bis zu Charlottas Brüsten, der zweite auf den Bauch und die weiteren Schübe landeten auf ihren Oberschenkeln. Dass ein Mann auf einmal so viel Sperma vergießen konnte, hielt sie bisher für ausgeschlossen, maximal für einen Filmtrick in den erotischen Videos, die sie bisher gesehen hatte. Oder für absolute Ausnahmen.

Als sich Philipps Ergüsse gerade dem Ende näherten, kam ein tiefes Brummen aus dem Sessel, auf dem ER saß. Mit der Brille konnte Charlotta genau sehen, dass auch ihr Mann zum Höhepunkt kam. Sein Sperma spritzte nicht hoch, sondern tröpfelte und rann über die Hand, die den Schwanz hielt, aber es war ja auch nicht sein erster Erguss an diesem Abend. 'Schade', dachte Charlotta, er hätte ja auch sie ficken können. Obwohl sich ihr Inneres anfühlte wie zu lange gekochte Spaghetti. Sie strich das Sperma, das an ihren Seiten herunterlief, mit den Händen über ihre Haut, damit das Bettlaken nicht mehr in Mitleidenschaft geriet, als das schon der Fall war.

Philipp ließ ab von ihr und suchte das Badezimmer auf. Weder Charlotta noch ihr Mann rührten sich von der Stelle. Er hatte begonnen, sich mit einem Taschentuch zu säubern, was ihm nur zum Teil gelang, wie sie später an den Flecken an seiner Hose sehen konnte. Philipp kam zurück aus dem Bad und reichte Charlotta einen feuchtwarmen Waschlappen, den sie lächelnd entgegen nahm und mit dem sie sich gründlich reinigte. Da Philipp nackt vor dem Bett stand, konnte sie ihn nun befriedigt anschauen. Ein wirklich schöner Mann, sehr sexy, nicht zu muskulös, aber komplett durchtrainiert. Sein Po war erste Klasse, sein Schwanz ebenso. Auch jetzt war er nicht klein geworden, sie wusste nicht, ob er auch im entspannten Zustand so groß war.

"Setz dich, Philipp." sagte sie und wies neben sich auf das Bett. "Warte!" stoppte sie ihn. "Ich nehme jetzt einen Digestif." "Was mögen Sie?" Er blieb konsequent bei der Sie-Form. Hatte sie gerade auf alle erdenklichen Arten gefickt und zum Abschluss vollgespritzt und sagte Sie zu ihr. Aber sie fand es amüsant. "Einen Ramazzotti, bitte." Die Flasche hatte sie schon gesehen. Er ging zum Servierwagen, nahm ein entsprechendes Glas, fischte aus einer Kühlbox zwei Eiswürfel und goss den Kräuterlikör ein. Damit ging er zurück ans Bett und reichte ihn ihr. Sie hatte sich aufgesetzt und an das Rückenteil des Bettes gelehnt. Sie wies erneut neben sich auf das Bett. Philipp nahm Platz, fast ein bisschen scheu, was gar nicht zu seiner Nacktheit passte.

"Wie oft machst du das?" fragte sie ihn. Sie wollte ihn kurz duzen, entschied sich aber für das vertraulichere Du. Das Sie schien für sie nicht zu dem zu passen, was er mit ihr gemacht hatte. Er war verwundert, dass jemand mit ihm in so einer Situation sprechen wollte, zumindest über Dirty Talk hinaus. Den dritten im Bunde ignorierten beide im Moment. "Ungefähr einmal die Woche." "Und was sind das für Leute, die dich buchen?" wollte sie weiter wissen. "Hauptsächlich Geschäftsfrauen. Schiffsbranche, Logistik, Tourismus. Die hier über Nacht sind, manchmal ein paar Tage und abends Gesellschaft haben möchte, in einer Stadt, in der sie niemand kennen." Sie setzten das Gespräch fort und Charlotta nippte an ihrem Glas.

Kapitel 12

ER hörte zum Teil zu, zum Teil hing er seinen Gedanken nach. Dann stand er auf, hielt seine Hose fest, sah den dunklen Fleck auf dem hellen Stoff und ging ins Badezimmer. Die Tür verschloss er und konnte dann auch nichts mehr hören. Ein Toilettengang war überfällig, schließlich war er im Restaurant nicht ausgetreten. Sein Strahl traf hart das Porzellan, sein Schwanz fühlte sich an wie nach einer sehr intensiven Trainingseinheit. Er schwankte zwischen den Gefühlen, nie mehr hart zu werden und in wenigen Minuten wieder einsatzbereit zu sein. Im Schlafzimmer unterhielt sich seine nackte Frau mit einem nackten Adonis, der sie gerade nach allen Regeln der Kunst mit seiner bemerkenswerten Ausstattung durchgevögelt hatte und er verspürte keine Eifersucht. Er zog sich komplett aus und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Das erschien ihm adäquater als eine Hose mit einem Fleck und im Hemd.

ER hielt sich länger im Badezimmer auf als nötig gewesen wäre. Saß auf dem Badewannenrand, dachte nach, erinnerte den Sex mit Frida, dann mit seiner Frau, das schöne Essen, ihre besondere Einlage, das fehlende Höschen, auf das sie ihn bei der Rückkehr zum Zimmer aufmerksam gemacht hatte und damit endgültig seinen Schwanz wieder hart werden ließ. Und dann an eine Vorführung, wie er sie nur aus Pornos kannte. Nur viel näher, echter, authentischer und in der Hauptrolle mit seiner Gattin besetzt.

Als er leise die Badezimmertür öffnete, fiel im auf, dass das Licht im Zimmer deutlich abgedunkelt war. Es brannte nur noch eine Stehleuchte, die einen matten Schimmer verbreitete und auf zwei nackte Körper warf, die nicht mehr in derselben Position zueinander waren, wie noch vor zehn Minuten. Charlotta saß noch aufrecht, mit dem Rücken am Kopfende. Sie hielt immer noch das Glas in den Händen. Darin die Reste der geschmolzenen Eiswürfel, vermischt mit etwas Kräuterlikör. Auch ihre Brille hatte sie auf. Aber Philipp lag bäuchlings zwischen ihren Schenkeln und hatte sein Gesicht in ihrer Scham vergraben. Es war still, nur Philipps Lecken war zu hören.

Nachdem ER nicht direkt aus dem Bad zurückgekommen war und Charlottas Fragen beantwortet waren, übernahm sie die Initiative und forderte Philipp auf: "Leck mich. Ich glaube, ich brauche das jetzt. Komm, leck mich." Und sie griff nach ihm, als müsse sie ihm in die richtige Position helfen. Er rutschte nach unten und begann, ihre Schenkel an den Innenseiten zu verwöhnen. Nahm neben Lippen und Zunge auch seine Hände zu Hilfe. Reife Frauen schmeckten anders als die ganz jungen, genauer konnte er es nicht beschreiben. Er möchte beide Aromen.

Ihre Vagina war geschwollen, noch oder schon wieder, was machte das für einen Unterschied? Philipp leckte gerne, auch wenn er noch lieber fickte. Aber vielleicht durfte er noch einmal ran oder sie blies ihm seinen gerade wieder erwachenden Ständer, wie sie es vorhin begonnen hatte. Im Moment machte sie nicht den Eindruck, nahe am Höhepunkt zu sein. Aber er wusste ja, dass er nicht der erste Programmpunkt an diesem Abend war. Frida und er nutzten dasselbe Zimmer zur Vorbereitung auf ihren Einsatz. Und vielleicht war sie auch früher am Abend schon ein paar Mal gekommen.

Die Badezimmertür offen lassend, schlich ER sich geradezu ins Zimmer, nicht wissend, wo er Platz nehmen sollte. Auf dem Bett fühlte er sich nicht richtig, auf den Sessel wollte er nicht zurück. Blieb das Sofa, auf dem Philipps Jackett lag und auch dessen Hose und Hemd. Aber das Sofa war ein paar Meter weg vom Bett. Eher ein Platz in der zweiten oder dritten Reihe. Er ging zum Servierwagen, nahm seinen dort abgestellten Tumbler und goss sich einen weiteren Whisky ein. Mit dem Glas in der Hand blieb er stehen. Schließlich saß er lang genug.

So langsam kehrte bei Charlotta das Gefühl zurück, wieder kommen zu können. Und nicht nur die orale Verwöhnung sollte dazu führen, sie wollte zum Abschluss des Abends noch einmal richtig genommen werden. Philipps Schwanz war eine Versuchung, das gab sie zu. Und bevor diese Versuchung das Hotelzimmer für immer verließ, wollte sie ihn noch einmal spüren. Mit der freien Hand kraulte sie ihm erst in den Haaren, ergriff dann seine Kurzhaarfrisur und zog seinen Kopf nicht gerade zärtlich von ihrem Paradies weg. Sie versuchte, ihren Gesichtsausdruck zu verändern. Von charmant lächelnd zu fordernd, dominant. Das war nicht ihre Rolle und so wusste sie nicht, wie sie wirkte. Philipp aber erkannte, dass sie etwas anderes wollte als von ihm geleckt zu werden. Er kannte sie sonst nicht und empfand ihre veränderte Ausstrahlung als absolut authentisch. Schließlich war sie es, das wusste er, die diesen Abend geplant hatte. Das sagte einiges über sie aus, dachte er.

Charlotta hielt ihm ihr nun leeres Glas hin, so dass er sich zwangsläufig erheben musste. Er stand nicht vom Bett auf, sondern stellte das Glas auf das Nachttischchen zur Fensterfront neben dem Bett. Charlotta sah, dass seine Erektion wieder sehr erfreuliche Ausmaße angenommen hatte. Sie machte die Mitte des großen Bettes frei und sagte leise: "Leg dich hin." Und nach einer kurzen Pause: "Auf den Rücken." Aber das hatte er schon verstanden. Als Philipp lag, ragte sein Schwanz in die Höhe, wie ein einsamer Turm in einer kargen Landschaft. Charlotta genoss einen Moment den Anblick, das Kribbeln schoss in ihren Schoß zurück und die Vorfreude ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihren Mann hatte sie nicht vergessen, das konnte sie gar nicht, so wie er im Raum stand, ständig an seinem zweiten Whisky nippend. Aber auch ihn ließ die Szene nicht kalt, wie sie an seinem Schwanz sehen konnte.

Als Philipp lag, konnte Charlotta nicht anders, als sich über ihn beugen, seinen frisch gewaschenen Ständer erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. Sie streichelte und drückte sein glatt rasiertes Skrotum mit den beiden mirabellgroßen Hoden, während sie wie in Zeitlupe seinen Schwanz in ihren Mund schob, oder besser: ihren Mund über den Schwanz schob und wieder entließ. Sie hatte nicht vor, ihn bis zum Ende zu blasen, auch wenn sie erneut große Freude daran gehabt hätte. Aber sie musste sich entscheiden. Ihrem Mann hatte sie ihren Hintern entgegengestreckt, wenn er partizipieren wollte, wäre jetzt die Gelegenheit dazu gewesen. Aber hinter ihr tat sich nichts. Sie war heute Abend die Leaderin, ER nur ein Teilnehmer.

Sie ließ ab von dem wunderschönen Schwanz, kletterte so elegant wie möglich auf Philipp, mit ihrer Vorderseite zu seinem Gesicht, griff nach unten, fand schnell seinen Ständer und setzte ihn an ihrer nass geleckten Möse an. Langsam ließ sie sich nieder und spießte sich ohne Zutun Philipps selbst auf. Jedes Mal, wenn dieser Schwanz in ihr steckte, bekam sie Luftknappheit. Sie atmete schneller, flacher, um genügend Sauerstoff zu bekommen. Ihre Hände waren auf seiner männlichen Brust abgestützt und begann ihn zu reiten. Mit zunehmender Geschwindigkeit, nachdem sie sich wieder an seine Größe in sich gewöhnt hatte. Ihr entfuhr jedes Mal ein leises Stöhnen, sie konnte gar nichts dagegen tun. Sie fühlte sich himmlisch, bestimmend und genoss nicht zuletzt, dass ihr eigener Mann ihr beim Reiten zusah.

Kapitel 13

Charlotta merkte schnell, dass sie ihre Finger nicht brauchte, um bei diesem Fick zu kommen. Etwas, was sie seit langem nicht mehr erlebt hatte und was auch in der Vergangenheit die absolute Ausnahme gewesen war. Ohne manuelle Stimulation erreichte sie seit Jahren keinen Höhepunkt mehr. Aber nun war sie zuversichtlich. Sie lehnte sich, auf ihre Arme gestützt, nach vorne und bot Philipp ihre Brüste dar. Der genoss erst einige Augenblicke das Bild, die schaukelnden Titten mit den aufgerichteten Brustwarzen, darunter der sich auf und ab bewegende Körper einer reifen Frau. Er nahm die Hände, um die Brüste abzustützen, zusammen zu pressen, zu massieren, im Rhythmus des Rittes. den Kopf. Dann hob er langsam den Kopf, seine starken Nackenmuskeln halfen ihm dabei, und berührte mit den Lippen und der Zunge erst die eine, dann die andere Brust.

Er begann zu saugen, wieder im zunehmend schneller werdenden Rhythmus seiner Reiterin. Er leckte großflächig über die weichen Früchte, benetzte sie mit seinem Speichel, was die Nippel noch einmal größer und härter werden ließ. Die Höfe hatten sich zusammengezogen und wurden dunkler. Jetzt gaben sie einen Kontrast zur hellen Haut der Umgebung ab. Charlotta verlor fast die Besinnung, aufgespießt und geleckt und gelutscht. Sie liebte es, wenn ihr Mann an ihren Brüsten nuckelte und der Reiz, dass das jetzt ein fremder Mann machte, steigerte die Empfindung noch einmal. Noch war ihr Höhepunkt ein Stück entfernt. Sie drehte den Kopf, den Mund Philipps an einem ihrer Nippel und schaute zu ihrem Gatten. Der hatte den Bademantel geöffnet und seinen harten Schwanz in der Hand. Fast sah er ein wenig verloren aus und tat ihr leid.

Sie nickte ihm zu, forderte ihn auf, zu ihnen zu kommen. Er näherte sich langsam zögerlich. Sie wiederholte ihr Zunicken. Dann kletterte er auf das Bett, ließ gleichzeitig den Bademantel vom Körper rutschen und kniete schließlich nackt neben ihr. Sie griff nach ihm, nach seinem Speer, zog ihn daran noch etwas näher, während Philipp weiter ihre Brust bekam. Dann beugte sie sich ein bisschen zur Seite und begann ihren Mann zu blasen. Der legte sofort den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss den ihm bestens bekannten Mund seiner Frau, in einem gänzlich anderen Setup als sonst. Charlotta fickte, ließ sich ficken, lecken, sie blies, und alles gleichzeitig. Die Empfindungen, die sie fast überrollten, würde sie so schnell nicht vergessen.

Es dauerte nicht lange, bis ER kam. Ihm entfuhr ein unterdrückter Schrei, bevor er sich in ihrem Mund ergoss. Ergoss klingt nach mehr als tatsächlich noch kam. Es war eine sehr kleine Menge Sperma, die Charlotta nicht schluckte, sondern aus ihrem Mund herausliefen ließ. Sie behielt den langsam weicher werdenden Schwanz in ihrem Mund, weil sie genau im Moment seiner Ejakulation von einem letzten Orgasmus geschüttelt wurde. Mit Philipp, der fast festgesaugt war an einer Brust. Es hob sie im Unterkörper, ihre Arme verkrampften, den gesamten Körper durchliefen Wellen der Befriedigung. Langsam kam sie zur Ruhe und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Philipp hörte mich dem Saugen auf und mit seinem aktiven Stoßen.

Aber sein Schwanz stand noch hart in ihr. Sie mühte sich erschöpft von ihm herunter und legte sich seitlich neben ihn. Der nasse Schwanz sah schön aus, stand ein bisschen verloren da. Sie nahm ihn in eine Hand und begann ihn zu wichsen. Er war komplett genetzt mit ihrem Saft und ließ sich leicht wichsen. Sie bewunderte den vorhautlosen Penis, das Wichsen ohne Vorhaut war neu für sie. Philipps Atem wurde kürzer und dann schoss er erneut eine Fontäne in die Luft. Nicht mehr ganz so eindrucksvoll wie beim ersten Mal, aber immer noch beachtlich umfangreich. Das Ehepaar schaute gemeinsam zu, gleichermaßen fasziniert.

Alle drei schienen zufrieden und befriedigt. Das Ehepaar überlegte unabhängig voneinander, wie man einen solchen Abend am elegantesten beendete. Philipp hatte mehr Erfahrung. Er ließ die beiden zurück, während er sich im Bad auf Vordermann brachte. Seine herumliegenden Klamotten hatte er eingesammelt und mitgenommen. Charlotta und ihr Mann näherten sich an und umarmten sich. Der Verlauf des Abends war fair, wie sie beide dachten. Beide hatten es genossen, mit höherem Genuss zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Die Badezimmer ging auf und Philipp kam komplett bekleidet heraus. Er sammelte die Gläser ein, verabschiedete sich fast förmlich von beiden, ohne die Innigkeit stören zu wollen. Für IHN schenkte er noch einen Whisky ein, Charlotta schüttelte nur den Kopf, als sie fragend ansah. Das nackte, umschlungene Ehepaar nahm die Wünsche für einen schönen restlichen Abend dankbar entgegen. Viel passieren würde nicht mehr, es war Mitternacht geworden. Philipp schob den Servierwagen nach draußen und schloss leise die Tür.

Als sie alleine waren, gingen sie nacheinander duschen. Charlotta war mit verschiedenen Körpersäften überdeckt, auch mit ihren eigenen. Das warme Wasser tat ihr gut. Wenn sie die Augen schloss, zogen Bilder wie in einem Zeitraffer vorbei. An Berührungen am eigenen, erst des anderen Körpers war nicht mehr zu denken. Jedenfalls an keine expliziten Berührungen mehr. Sie duschte ausgiebig, um nach dem Abtrocknen und dem Anziehen ihrer Nachtbekleidung ihm die Dusche und das Badezimmer zu überlassen.

Das Bettlaken zeigte keine nennenswerten Spuren, wenn man vom verknitterten Zustand absah. Charlotta strich es mit den Händen glatt, breitete die Bettdecken aus und schlüpfte unter eine davon. Um das restliche Licht konnte sich ihr Mann kümmern. Sie war hundemüde, hundemüde gevögelt. Bis ER aus dem Badezimmer kam, war sie eingeschlummert. Er schaltete die Lampe aus und kroch unter seine Bettdecke. Den bereit stehenden Whisky ließ er unberührt. Charlotta hatte ihm den Rücken zugekehrt, was er aber nicht als Ablehnung, sondern eher als Einladung verstand. Er rückte nahe an sie heran, nahm die Löffelstellung ein, schlang einen Arm um sie, hörte ihr gleichmäßiges, tiefes Atmen und schlief direkt ein.

***

THE END



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