Der neue Assistent 4 (fm:Dominante Frau, 1391 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Jenny ließ Jan nicht viel Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn. Zart wie ein Schmetterlingsflügel berührten sich ihre Lippen und Jan stöhnte, als er wieder die Augen öffnete. "Puh, wie habe ich das denn verdient?", ächzte er. Tanja kam auch langsam wieder zu Bewusstsein. "Woah, war das geil! Ihr habt mich echt geschafft.", schnaufte sie und sah Jenny tief in die Augen. Mit einem Satz saß sie neben ihrer Freundin und küsste sie fest. "Du bist jetzt aber zu kurz gekommen, oder?", hauchte Tanja und zog mit ihrer rechten Hand an Jennys Klemmen. Die stöhnte tief und krallte ihre Hände ins Bettlaken. "Du weißt einfach, wie du mich geil und willig kriegst, meine Schlampe!", konnte sie nur noch keuchen und gab sich ganz Tanjas Händen hin. Leidenschaftlich versanken beide in einem Kuss und Jans Schwanz wurde wieder steif, als er sah, wie beide Frauen sich gegenseitig verwöhnten. Im 69er lagen sie aufeinander und leckten sich die Mösen aus, eine geiler als die andere. Ihre Hände fanden die Klemmen der anderen und zogen erst sacht, dann immer fester daran. Stöhnen und der Geruch nach Sex und Leidenschaft füllten den Raum. Jan wollte mitmachen, hing aber immer noch gefesselt in den Seilen. Bei dem geilen Anblick wurde er so scharf, dass er fast erneut abspritzte. Es war eine für ihn ganz neue Rolle, einfach nur beobachten und nicht mitmachen zu können, aber er genoss es trotz allem. Jenny lag mittlerweile auf dem Rücken und Tanja lag vor ihr. Jan konnte jetzt nicht mehr sehen, was sie miteinander anstellen, aber es dafür umso besser hören. Tanja schmatzte und schlürfte, Jenny stöhnte und jammerte immer lauter. Immerhin hatte er einen einwandfreien Blick auf Tanjas überlaufende Fotze und seine Augen saugten sich daran fest. Er leckte sich über die Lippen und musste sich beherrschen, nicht vor Lust zu schreien. Tanja ließ kurz von Jenny ab und stieß ihr ohne Vorwarnung drei Finger in ihre saftende Möse. Mit einem Schrei spritzte Jenny ab und ihr Saft landete in Tanjas Gesicht und auf ihren Brüsten. War das geil! Und waren die Mädels jetzt fertig!

Erst dann schien ihnen einzufallen, dass Jan immer noch gefesselt war und sie lösten seine Fesseln. Tanja küsste ihn und beide versanken sie in einem feuchten, endlos scheinenden Kuss. Er schmeckte Tanja, aber auch Jennys Säfte und wurde immer spitzer. Am liebsten hätte er sie gepackt und seinen Steifen in ihr versenkt, konnte seinen scharfen Gedanken aber nicht zu Ende bringen, so schnell ließ Tanja von ihm ab. "Wir sind noch nicht fertig mit dir, Sahneschnitte.", hörte er hinter sich und ihm wurden wieder die Augen verbunden. Er zitterte vor Geilheit, musste er doch an die versauten Momente denken, die er so schon erleben durfte. Dieses Mal sollte allerdings anders laufen. Er wurde auf den Bauch gedreht und seine Arme wurden wieder gefesselt. Erschreckt schrie er kurz auf, als er spürte, dass eine Flüssigkeit auf seinen Rücken getropft wurde. Das war allerdings mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Sanft wurde das warme Öl auf ihm verteilt und er wurde angenehm massiert. Als Jan sich entspannte, wurde ihm plötzlich ein Kissen unters Becken geschoben und sein Hintern gefühlt hochkatapultiert. "Huch, was ist denn jetzt los?", fragte er, doch es kam keine Antwort. Stattdessen hörte er ein Surren, gefolgt von einem lauten Klatschen und er stöhnte auf. Jemand schien wieder auszuholen und erneut landeten Lederbänder auf seinem Rücken. "Weiter runter...", bettelte er und sein Wunsch wurde ihm sogleich erfüllt. Die Peitsche landete direkt auf seinem Damm und kurz darauf auf seinen Eiern und Jan schluckte tief. Wie geil war das denn?! Erinnerungen an das Badehaus blitzten kurz auf.

Zack, erneut ein Schlag. Direkt gefolgt von weiteren. Jan geriet wieder in einen Strudel aus Geilheit und Schmerz. Kurz bevor er abspritzen konnte, kamen aber plötzlich keine Schläge mehr. Dafür wieder warmes Öl, direkt auf sein Arschloch. Das zog sich aus Reflex zusammen und Jan stöhnte auf. Doch was war denn jetzt? Ein Finger schob sich in seinen Arsch und er stöhnte erneut, dieses Mal vor Sehnsucht nach mehr. Ein zweiter Finger folgte und beide drangen gut geschmiert bis zu seiner Prostata vor. Ungekannte, geile Gefühle durchzuckten seinen Körper und sein Steifer tat ihm fast schon weh, so hart war er. Leider zogen sich die Finger wieder zurück, dafür spürte er aber, dass sich jemand hinter ihm aufs Bett zu setzen schien. Einen Moment lang geschah nichts, dann fühlte er erneut Öl über seinen Hintern und seinen Damm laufen. Dieses Mal massierte ihn niemand, dafür drückte etwas ungewohntes gegen sein Arschloch. Sie würden doch nicht... Er öffnete seinen Mund und hatte plötzlich einen Gagball darin. "Hmpf... Rrrrgggg...", brachte er noch vor, als ihm klar wurde, dass das ein Ablenkungsmanöver gewesen sein musste.

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