Willkommen im Eban-Resort Teil 2 (fm:Schwarz und Weiss, 10065 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 24230 / 22460 [93%] | Bewertung Teil: 9.15 (131 Stimmen) |
Beide Paare müssen sich nun einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und werden neu eingekleidet. Dabei erfahren die Männer von einem ,Alten Hasen' was auf sie und ihren Frauen zukommt. Anfangs wollen sie es nicht glauben, fügen |
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Frei nach einer Erzählung von Karenkay aus dem Englischen übersetzt
Am nächsten Morgen teilten beide Ehepaare zunächst ein gemeinsames Frühstück. Etwa eine Stunde hatten sie zur Verfügung, danach holte man sie mit dem Van ab und brachte sie in die Verwaltung des Hotels. Für das umfangreiche und zeitaufwendige Aufnahmeprocedere gab es einen eigenen Trakt, der in einem Nebengebäude der Administration untergebracht war. Ihr Gepäck war bereits zuvor sorgfältig auf zwei separate Golfkarren gepackt worden. Das der Frauen auf den einen und das der Männer auf den anderen. Aber das überraschte die vier nicht mehr, ihnen war ja längst bekannt, das sie von nun an getrennte Wege gehen sollten...
Und diese Trennung begann bereits nachdem sie die Verwaltung betreten hatten. Sofort wurden beide Ehepaare voneinander getrennt und in verschiedene Räume gebeten.
Jedes Ehepaar wurde von zwei farbigen Frauen in der Uniform einer Mistress begleitet und in ein Zimmer geführt, das einem Arzt zur Untersuchung diente. Die beiden weiblichen Angestellten blieben ebenfalls im Raum und Ralph nahm folgerichtig an, dass die Frauen dem Arzt bei der medizinischen Untersuchung zur Hand gehen würden.
Nur wenige Minuten später betrat ein farbiger Mann im weißen Kittel den Raum. Er ging sofort zu Ralph und schüttelte ihm freundlich lächelnd die Hand; gleichzeitig wurde Joan aus dem Raum eskortierten.
"Hallo und guten Morgen Ralph, schön dass sie hier sind. Ich bin Doktor Jacobs und der leitende Hotelarzt. Es ist meine Aufgabe sie heute Morgen gründlich zu untersuchen. Wir müssen sicher gehen, das sie gesund sind und keine ansteckenden Krankheiten haben. Bitte ziehen sich jetzt aus und hängen sie ihre Sachen dort an den Kleiderständer."
Ralph entkleidete sich rasch und auch Dr. Jacobs verlor keine Zeit und begann sofort mit dem Check-up. Offenbar handelte es sich tatsächlich um eine gründliche, ganz normale medizinische Untersuchung. Der Doktor gab sich viel Mühe und hörte sein Herz ab, fühlte seinen Puls, maß den Blutdruck und überprüfte seinen Knochenbau, ebenso die Funktion der Gelenke und die Reflexe. Dann übergab Dr. Jacobs Ralph ein Glas, damit er eine Urinprobe abgeben konnte. Zwischendurch hatte der Doktor ihm die bei einer Untersuchung üblichen Fragen gestellt. Nach etwaigen Vorerkrankungen, chronischen Leiden, Allergien und ob Ralph in den letzten fünf Jahren schwere medizinische Eingriffe über sich hatte ergehen lassen müssen.
Als Ralph kurze Zeit später mit seiner Urinprobe in das Behandlungszimmer zurückkehrte, hatte sich der Doktor bereits ein Paar Gummihandschuhe übergezogen. Nun überprüfte er den Hodensack und Penis seines Patienten. Er schob behutsam die Vorhaut zurück und fragte Ralph freundlich, ob er schon einmal eine Geschlechtskrankheit gehabt hätte; was Ralph sofort strikt verneinte.
Seinen Penis in der Hand haltend stellte der Doktor nun seinem Patienten eine eher ungewöhnliche Frage: "Ralph, wissen sie vielleicht welche Maße ihr Penis in einem erigierten Zustand annimmt...?"
Ralph erwiderte sichtlich verlegen: "Äh... keine Ahnung, ehrlich gesagt habe ich noch nie nachgemessen Doktor."
Der Arzt lächelte verständnisvoll und rief dann eine der beiden Mistresses. Sofort hatte sie die Situation erfasst und begab sich direkt zu Ralph. Lächelnd streckte sie ihre Hand aus und ergriff sanft Ralphs halb steifen Penis. Der wurde rot und sichtlich verlegen, weil sich sein Phallus in der warmen, sanften Hand der Frau versteifte und langsam aufrichtete. Der Doktor übertrug gerade Ralphs Daten auf seine Patientenkarteikarte, während die Mistress wie selbstverständlich ihre zärtliche Handarbeit fortsetzte.
Binnen einer Minute war Ralph steif, was ihn jedoch dermaßen schockierte, das er jeden Augenkontakt mit der Frau zu vermeiden suchte. Die Mistress hingegen blieb unbeeindruckt, betrachtete seinen nun stahlharten Schwanz und hielt ihn mit festen Griff in einer Hand. Mit der andren fasste sie in die Tasche ihres Kittels und förderte ein Zentimetermaß zu Tage. Geschickt nahm sie die Maße und wandte sich dann an den Arzt: "OK... Länge 13,5 cm, Doktor... größer bringe ich ihn
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