Die Fußball-Frauen Mannschaftsfahrt - Ankunft & Abendessen (fm:Schlampen, 2342 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Fußball-Frauen Mannschaftsfahrt

Ankunft im Hotel

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen waren, hatten die drei Mädels, Petra, Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach nur mal so eben von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich ab sofort als "Die Mannschaftsschlampe" schlechthin...

Was ich zu dem Zeitpunkt definitiv nicht wusste war das, das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber zum Glück nicht, dass ich Beide heimlich gesehen und auch beobachtet hatte. Sonja hatte daraufhin für sich einen Plan, für unsere Fahrt am WE, geschmiedet, mich vor den anderen Mädels unmöglich zu machen, damit ggfs. aktuelle und auch zukünftige "Affären" auf mich als "Mannschaftsschlampe" abzuwälzen, damit diese sicherlich nicht mehr auf sie selbst fallen würde...

So war ihr Plan, mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe bleiben würden und ich keine wirklichen Freundschaften schließen würde, weil alle dann denken würden, dass ich diese nur suchen würde, um leichter an deren Partner ranzukommen und mich auch von ihnen ficken zu lassen, so wie Udo es Sonja hinsichtlich Gunther mehr als nur angedeutet hatte...

So kam es dann auch, dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die 4 anderen Mädels sich jeweils zu zweit ein Doppelzimmer teilen konnten. Dass dies jedoch auch zu Sonjas hinterhältigen Plan gehörte konnte ich an dem Abend nicht wirklich ahnen und es nur dem Zweck dienen sollte, mich besser unter Kontrolle zu halten...

Nach unserer Ankunft im Zimmer machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle, da es tagsüber doch recht warm gewesen war und ich ja auch noch die inzwischen verkrusteten Sperma-Reste der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich als Letzte von uns Dreien an der Reihe war und nicht mehr viel Zeit für mich übrigblieb, um mich zu Recht zu machen...

Während ich mich duschte und mich noch etwas enthaarte, kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst noch zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing, spürte ich meine aufkeimende Erregung worauf meine Auskünfte auch intimer und offener wurden, so dass ich ihr langsam vertraute und ihr gegenüber schließlich sogar zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann, dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte, dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren, als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, dass mein Freund Christian wohl nur einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so auch nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging, auch weil ich nicht wusste, wie ich es besser erklären sollte in dem Moment...

Die Fragen von Heike und meine damit verbundenen Antworten hatten mich dann auch in Erregung versetzt und so antworte ich auf Heikes Frage , ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wollen würde, dass ich nichts dagegen hätte jetzt einen geilen Schwanz in mir zu spüren, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte...

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen, war ich dann doch etwas überrascht, als beide sofort anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten, als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand... Sonja meinte daraufhin zu mir,

"Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!"

Heike ergänzte daraufhin umgehend,

"Nicht nur das, sie hätte sogar gern wieder einen richtigen Schwanz in

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