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asseXment (fm:Sonstige, 5653 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2022 Gesehen / Gelesen: 10923 / 9772 [89%] Bewertung Geschichte: 9.32 (79 Stimmen)
eine junge Frau meldet sich bei einem Institut an, in dem mit wissenschaftlichen Mitteln sexuelle Vorlieben analysiert und herausgearbeitet werden. Zu ihrem wichtigen 2. Untersuchungstermin wird sie von Ben, einem väterlichen Freund begleitet.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

durch Zufall. Wir trafen uns bsp. regelmäßig beim Rauchen, das in einer Ecke des Gartens stattzufinden hatte. Auch beim Grillen standen wir immer wieder zusammen und wendeten Würstchen und Steaks. Sogar als zu späterer Stunde die Toilette besetzt war und sich eine kleine Schlange gebildet hatte, standen wir dort gemeinsam. Es war nicht zu übersehen, dass sie mit mir flirtete - je später der Abend desto eindeutiger. Allerdings riss ich mich natürlich zusammen und machte keinerlei Anstalten, sie anzubaggern - halb so alt wie ich, Tochter der Arbeitskollegin, siehe oben. Stattdessen genehmigte ich mir ein paar weitere Drinks und wurde mehr und mehr wohlig angesäuselt.

Irgendwann - ich hatte gerade ein sehr amüsantes Gespräch mit der Nachbarin vom anderen Ende der Straße hinter mir - stand auf einmal Nele vor mir und sah mir wieder tief in die Augen, wie bei unserer ersten Begegnung. Ich musste mich arg zusammen reißen um sie nicht sofort an mich zu ziehen und zu küssen, aber dann nahm sie meine Hand und sagte "komm mal mit, ich will dir etwas zeigen". Sie zog mich sanft mit und ging mit mir ins Haus. Irgend wo im ersten Stock betraten wir ein Zimmer - der Einrichtung nach zu schließen ihres - und setzten uns auf's Bett. "Mein Gott Mädel, hast du eine Ahnung, was du hier mit mir machst" dachte ich. Sie wiederum legte die Hände in den Schoß, sah ein wenig schüchtern zu mir herüber und begann zu erzählen.

"Ich hab mich da wo angemeldet", sagte sie, "das ist so eine Art.... Coaching". Pause. Ich sah sie auffordernd an. "Eine Art sexuelles Coaching". Ich zuckte zusammen, fing mich aber sehr schnell wieder. "Ein sexuelles Coaching..." wiederholte ich, "klingt interessant!" Ein selten dämlicher Spruch, aber mir fiel in dem Moment nichts besseres ein. In meinem umnebelten Hirn arbeitete es ja nun auch nicht zu knapp - warum erzählte sie mir das? Was würde ihre Mutter sagen, wenn sie uns hier so sehen würde, wenn sie unser Gespräch mitbekäme? "Jedenfalls, das ganze heißt asseXment - wie assessment, nur mit Sex". Sie grinste und jetzt war sie nicht mehr zu stoppen. "Die machen Tests mit einem um rauszufinden, was zu einem passt, weißt du; die versprechen dir, dass du hinterher genauestens über dich und deine Vorlieben Bescheid weißt - wer kennt sich schon selber zu 100%, besonders wir jungen Leute sind da ja noch in der Orientierung, wenn du weißt, was ich meine. Also für mich hörte sich das super an, ich hab's von einer Freundin geschenkt bekommen, die hat's auch gemacht und war total begeistert..."

Ich hörte interessiert zu und fragte kurz dazwischen: "klingt ja toll - und wie läuft das so ab?". Sie lächelte in sich hinein und sagte "man macht verschiedene Termine aus und dann machen die entsprechende Test mit einem. Ich hab die Erst-Untersuchung gemacht und jetzt kämen die nächsten Termine, falls ich Lust drauf habe". "Und, hast du?" fragte ich nach. "Auf jeden Fall, der erste Termin war nichts besonderes. Ich habe einen Bericht bekommen, und den wollte ich dir zeigen". Sie kramte in einer Schublade herum und zog ein dünnes Bündel Din-A4 Blätter heraus, die mit einer Büroklammer zusammen gehalten wurden. Sie wollte mir den Bericht geben, hielt aber kurz inne. "Man kann zwischen 3 verschiedenen Formulierungs-Arten wählen. Es gibt eine wissenschaftliche Version, da ist dann aber die Rede von Vagina und Vulva und so. Das fand ich blöd. Dann hätte es noch eine Blümchen-Version gegeben, wo alles nur indirekt umschrieben wird und das fand ich auch albern. Ich hab 'explizite Sprache' gewählt - nur damit du Bescheid weißt..." Damit reichte sie mir den Blätterstapel. Ich begann zu lesen.

Klientin Nele F., 20 Jahre alt. Erstuntersuchung.

1. Visueller Ersteindruck

a) mit Kleidung: Klientin ist 1,73 groß und wiegt 59 Kg. Mittlere bis große Titten, breites Becken, flacher Bauch. Kleidungsstil bewusst bitchy; eng anliegendes Top, beim Untersuchungstermin ohne BH. Klientin hat gepiercte Nippel, die sich ohne BH unter dem Top abzeichnen.

Ganz automatisch wanderte mein Blick zu ihren Brüsten - gepiercte Nippel, meine Herren! Allerdings hatte sie heute offenbar einen BH an, so dass sich nichts abzeichnete. Aber das Wissen, dass sie darunter gepiercte Nippel hat... Ich stellte plötzlich fest, dass ich einen beinharten Ständer in der Hose hatte. Ich las weiter.

...trug sie einen sehr kurzen Minirock. Einzige Unterwäsche: ein String-Tanga, der aus dem Rocksaum heraus ragte.

b) nackt: ausladende, runde Titten, vgl. helle Nippel mit kleinen, hellen Höfen. Die Nippel beiderseits gepierct (s.o.), Piercing ist ein gerader Stab mit Bareball an beiden Enden. Die Fotze ist komplett enthaart, close up Inspektion legt professionelles Waxing nahe. Die großen Schamlippen bilden eine Spalte zwischen zwei Wulsten, liegen eng aneinander und bedecken die kleinen fast vollständig.

Mir schwirrte ziemlich der Kopf, wie ihr euch denken könnt. Ich bekam hier eine akkurate Beschreibung, wie die wunderschöne Frau neben mir nackt aussah, und das auch noch in derber Sprache, die nichts verniedlichte oder umschrieb. Mein Ständer in der Hose war förmlich am explodieren.

...das Waxing professionell durchgeführt, auch die Arschfalte incl. Arschloch ist glatt und komplett haarlos.

2. Sensitivitätstest

Bei der Klientin wurde der Test standardmäßig durchgeführt. Testbericht siehe nächste Seite.

Ich blätterte um, bis zum Platzen gespannt:

Testbericht: die Klientin wurde standardgemäß auf dem Rütteltisch getestet. Der Tisch (siehe Skizze 2) ist mit weichem Stoff bezogen und hat einen gepolsterten Zapfen, der in der Mitte 25 cm nach oben ragt. Die Klientin liegt auf dem Bauch, den Zapfen zwischen ihren Beinen. Die Klientin rutscht so weit nach unten bis ihr Kitzler an dem erwähnten Zapfen anliegt. Im oberen Bereich des Tisches befinden sich zwei stoffüberzogene Drehteller, auf denen die Titten der Klientin zu liegen kommen. Der Zapfen wird in immer stärker werdende Vibrationen versetzt, die Drehteller sorgen dafür, dass die Nippel der Klientin leicht durch geknetet werden.

Vor der Untersuchung werden 2 Sonden an der Klientin angebracht: eine Feuchtigkeits- und PH-Wert Sonde in die Fotze und ein Temperatur-Fühler ins Arschloch. Danach wird ein festgelegtes Programm auf dem Rütteltisch abgefahren und mit den Messdaten der Sonden abgeglichen.

Meine Phantasie drehte komplett durch, wie ihr euch vorstellen könnt. Und vor allem, warum lies sie mich das lesen? Sie musste wissen, dass sie mich damit wahnsinnig geil machen würde.

... zur abschließenden Bewertung. Die Klientin ist äußerst attraktiv und körperlich begehrenswert weit über das normale Maß hinaus. Der Sensitivitätstest ergab überdurchschnittlich hohe Werte was grundsätzliche Geilheit und die zu erwartende Orgasmus-Qualität anbelangt. Die Messwerte können aufgrund der Piercings etwas abweichen, da die Nippel in diesem Fall nicht nur äußerlich gegen den Stoff der Drehteller geknetet werden, sondern auch nach innen gegen den Stahlstift. Die generelle Analyse bleibt aber bestehen. Es wird definitiv empfohlen, die zweite Untersuchung wahrzunehmen, falls die Klientin Gefallen an der ersten fand. In diesem Fall wird empfohlen, einen männlichen Begleiter mitzubringen, dessen Mitwirkung je nach Testverlauf entsprechend erforderlich werden kann.

Ich legte den Papierstapel weg und sah sie perplex an. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte oder könnte. Sie nahm mir diese Sorge ab, indem sie schelmisch grinste und sagte "ich will auf jeden Fall die zweite Untersuchung auch noch machen, die erste war an sich schon super. Gehst du mit als mein männlicher Begleiter?" Wumms. Das war wie ihr euch vorstellen könnt, das letzte, womit ich gerechnet hätte. Ich sagte "das ehrt mich ganz immens und ich hätte da große Lust, wenn du mich ehrlich fragst. Ich mache mir nur Sorgen, was deine Mutter davon hält..." Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. "Die ist da völlig ok damit". Ich sah sie eindringlich an. "Nee, ganz im Ernst", sagte sie, "ich weiß, dass du und meine Mutter mal was hattet und sie erzählt in hohen Tönen von dir und dass du sehr einfühlsam bist. Das ist genau das, was ich hier brauche!".

Nach diesem denkwürdigen Ereignis in ihrem Zimmer gingen wir zu der Party zurück, die nun bereits merklich am abflauen war. Nicht ohne jedoch zu vereinbaren, dass ich sie zu ihrer zweiten Untersuchung begleiten würde, die in 3 Tagen, am kommenden Dienstag Nachmittag stattfinden würde. Ich zermarterte mir in den nächsten Tagen den Kopf, was da nun auf mich zukommen möge; die Vorfreude, diesen begehrenswerten Körper in Natura sehen zu dürfen, der mir in so schillernden Farben beschrieben worden war, ließ es mir heiß und kalt den Rücken hinunter laufen.

An besagtem Dienstag trafen wir uns direkt vor dem asseXment Institut. Das Gebäude bestand im wesentlichen aus einer schicken verglasten Marmorfassade und alles sah teuer und gediegen aus. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die 5. Etage und meldeten uns am Empfangsschalter an. Eine lasziv dreinblickende Rothaarige mit ziemlich großen Möpsen nahm unsere Anmeldung auf und führte uns anschließend in einen Wartebereich, in dem noch ca. 10 andere Personen saßen. Und hier gab's schon die nächste heftige Überraschung: an den Wartebereich grenzten direkt vier Untersuchungs-Räume an und zwar voll verglast, so dass man komplett hinein schauen und der jeweiligen Untersuchung folgen konnte. Ich erkannte den im Bericht erwähnten Rütteltisch in einem der Räume und sah fasziniert zu, wie ein junges Mädel Anfang 20 ihren String-Tanga abstreifte und sich bäuchlings auf die Liege begab, während sie die anwesenden Besucher durch die Scheibe vorsichtig anlächelte. Auch sie war ausnehmend attraktiv, wie im übrigen auch fast alle weiblichen Besucher im Wartebereich.

Ich fragte Nele "war das bei dir auch so? Konnte da auch jeder zu schauen?" Sie lächelte verschmitzt "Ja, das war bei mir auch so. Die fragen dich, ob du eine öffentliche Untersuchung möchtest oder eine private. Der Witz ist aber, dass die öffentliche viel akkuratere Ergebnisse bringt und viel mehr Herzklopfen-Faktor hat, weißt du was ich meine?" Ich schwieg eine Weile. Klar, ich wusste, was sie meinte. In einem anderen Untersuchungsraum beobachtete ich, wie eine Frau - wieder extrem jung, extrem gutaussehend - in einer Art Hängematte lag. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und man hatte einen phantastischen Blick auf ihre Muschi, aus der zwei Kabel heraus kamen, die in einem blinkenden Kasten an der Wand endeten. Am Kopfende der Hängematte stand ein junger Kerl in einer Art orangener Uniform, an dessen Schwanz die Untersuchte gerade kunstvoll lutschte, während sie seine Eier in der Hand wog.

Nach einer Weile öffnete sich die Türe eines der Untersuchungsräume und wir wurden herein gebeten. In der Ecke stand etwas, das an einen Designersessel erinnerte und daneben ein junger Mann mit der selben oragenen Uniform / Overall. Der Untersuchungsleiter hatte einen weißen Laborkittel an und darunter Anzug und Krawatte. Wir wurden herzlich begrüßt und ein paar Formalitäten wurden geklärt. Wir wurden darüber aufgeklärt, dass der orange junge Mann eine Art Gehilfe war, der die zu untersuchende Klientin kunstvoll in jeder gebotenen Lage ficken könne, wenn es gefordert sei. Das könne aber auch ich als männliche Begleitung übernehmen, man werde sehen, wie die Untersuchung verlaufe und dann spontan entscheiden.

"Frau F., ich würde Ihnen jetzt das Procedere erklären, ok?" fragte der Laborkittel freundlich. "Wir werden 4 Testreihen durchführen", fuhr er fort, "ziehen Sie sich bitte dazu zunächst einmal völlig nackt aus". Nele lächelte ein wenig schüchtern und begann umgehend, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich erkannte, dass sie diesmal einen BH trug, ein halb durchsichtiges Etwas aus roter Spitze. Meine Güte! Und dann sah ich sie: zwei Piercings blitzen durch den halbtransparenten Stoff, eines in jedem Nippel. Ich hatte noch nie etwas tolleres gesehen. Als sie die Bluse abgelegt hatte, griff sie nach hinten und öffnete den BH-Verschluss. Der orange Overall kam ihr zur Hilfe und streifte ihr den BH von den Schultern und legte ihn sorgfältig zu ihren anderen Klamotten. Fasziniert sah ich auf ihre wunderschönen Möpse und die Piercings in ihren Nippeln. Die Brustwarzen begannen sich leicht aufzurichten und die Piercings drehten sich dabei in eine waagrechte Position.

Währenddessen hatte sie ihre Hose aufgeknöpft und beugte sich nun vornüber, um sie abzustreifen. Ihre wunderbaren Titten hingen für einen kurzen Moment freischwebend in der Luft und wippten leicht mit jeder Bewegung. Ich hatte einen dermaßenen Ständer, einen harten Prügel wie schon lange nicht mehr. Dann hatte sie die Hose ausgezogen und stand in der Unterhose da, ein String-Tanga in Rot. Wieder kam der Orange zur Hilfe, streifte ihr die Unterhose ab und legte sie zu ihren Sachen. Durch die Glasscheibe konnte ich erkennen, dass die Zuschauer im Warteraum gebannt zusahen. Ihre Muschi war ein an Schönheit nicht zu überbietendes Weltwunder. Spiegelblank rasiert (gewaxt, was auch immer), die komplett zwischen den Beinen liegenden Schamlippen bildeten das Dach einer kleinen dreieckigen Lücke, durch die man nach hinten durch kucken konnte. Darüber ihr sportlicher flacher Bauch, ihre seidige, cremefarbene Haut... Ich hatte noch nie eine so schöne, so sexy Frau gesehen.

"Ziehen Sie bitte die Söckchen auch aus," sagte der Laborkittel "und dann setzen Sie sich bitte mittig auf diesen Stuhl hier". Dabei zeigte er auf den in der Ecke stehenden Sessel. "Der Sessel hat eine Öffnung in der Mitte, durch die wir Werkzeuge heran bringen können" sagte der Untersuchungsleiter; "in Ihrem Fall werden wir erst einen mittelgroßen Dildo, dann einen großen Dildo heran bringen den wir ihnen in die Fotze einführen werden. In Ordnung?". Nele suchte kurz meinen Blick und sagte dann "Ja, in Ordnung". Der Untersuchungsleiter fuhr fort: "Sie müssen sich keine Gedanken machen, der Dildo findet seinen Weg von selbst; unter dem Stuhl ist eine Kamera befestigt, die ihre Schamlippen erkennen kann und den Dildo entsprechend navigiert. Wir machen das wie gesagt einmal mit einem mittelgroßen und dann mit einem großen Dildo; die erste Untersuchung hat bei ihnen ergeben, dass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gut mit großen bis sehr großen Schwänzen oder Gegenständen zurecht kommen. Wenn Sie das Gefühl haben, der zweite Durchgang ist zu groß, dann sagen Sie einfach Bescheid, in Ordnung?" Nele nickte konzentriert und setzte sich vorsichtig auf den Sessel in der Ecke.

Der Untersuchungsleiter fuhr fort: "Das werden die ersten zwei Durchgänge werden. Der Dildo hat auch Messfühler, wir werden wie zuvor auch schon Messwerte erfassen um daraus Schlüsse für den weiteren Verlauf der Untersuchung ziehen zu können. Wenn die ersten beiden Durchläufe zu unserer und ihrer Zufriedenheit verlaufen, machen wir das selbe nochmal, allerdings mit einem Schwanz in ihrem Mund. Unser Gehilfe Ferdinand hier - dabei wies er mit der Hand auf den Orangenen - wird Ihnen dabei assistieren und ihnen dazu seinen Schwanz anbieten. Ferdinand, zeigen Sie der jungen Dame mal, was Sie haben, dann kann sie sich schon mal drauf einstellen. Der Orangene lies die Hose kurz runter und hielt Nele seinen Schwanz zur Begutachtung hin. Ein enormes Gerät. Ich selbst bin auch alles andere als klein, aber der hier war noch eine Nummer größer.

Der Untersuchungsleiter überprüfte Neles Sitzposition, dann hantierte er an einer Schalttafel an der Wand. Er sprach dabei in ein kleines Diktiergerät: "Klientin Nele F. auf Penetrationsstuhl; Dildo Größe 6B wird in die Fotze der Klientin eingeführt..." Nele stöhnte kurz und weich auf und ließ sich nach hinten sinken; man konnte zwischen ihren Beinen gut erkennen, wie ein stattlicher beige-brauner Dildo in ihrer Möse steckte und automatisiert langsam rein und raus fuhr. Der Untersuchungsleiter sprach weiter: "Klientin wird von Penetrationsautomat gefickt, Geschwindigkeit 1,2 Hz, Steigerung bis 3 Hz". Der Dildo begann, schneller zu werden. Lange hielt Nele das nicht aus; nach höchstens 30 Sekunden, stöhnte sie wild auf, zuckte und verbog sich in ihrem Sessel, während der Dildo noch immer rhytmisch in sie hinein fuhr. Der Untersuchungsleiter kommentierte "Klientin ist heftig gekommen, Orgasmus Qualität 7 plus plus". Keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte.

"Wir werden ohne Pause sofort die zweite Runde beginnen" sagte der Laborkittel; "unsere Messwerte deuten darauf hin, dass Sie einen weiteren, deutlich heftigeren Orgasmus haben werden". Er hantierte wieder an seiner Konsole herum, während er in sein Diktiergerät sprach "Klientin bekommt Dildo Größe 10a in die Fotze geschoben, Startgeschwindigkeit 0.5 Hz, steigend bis 4 Hz." Nele stöhnte heftig auf. Ich riskierte einen Blick zwischen ihre Beine und sah ein Monster von einem Dildo in ihrer Muschi verschwinden und sich langsam rein und raus bewegen. Das Ding war immens dick; allerdings schienen die Berechnungen des Untersuchungsleiters alle korrekt gewesen zu sein; Nele beschwerte sich nicht, sondern kreiste im Gegenteil sanft mit ihrem Becken auf dem Stuhl hin und her und stöhnte lustvoll.

Und einer weitere richtige Prognose trat ein: Nele hatte einen Orkan von einem Orgasmus. Sie schrie fast, wand sich auf dem Stuhl, griff nach ihren gepiercten Nippeln und zog daran. Das ganze dauerte 10, 20, 30 Sekunden. Während der ganzen Zeit schauten die Besucher im Warteraum draußen gespannt und geil zu. Immerhin war Nele sogar zwischen den hier sonst anwesenden Schönheiten eine Königin und man kommt selten in den Genuss, einer solchen bei einem heftigen 30 Sekunden Orgasmus zusehen zu dürfen.

Der Untersuchungsleiter meldete sich zu Wort "Wir machen dann eine kleine Pause, danach versuchen wir das selbe mit einem Schwanz im Mund. Ich würde die zweite Runde aber leicht modifizieren, da die erste bereits so phantastisch gelaufen ist - wir können hier schneller voran gehen, als üblich. Ich würde die zweite Runde mit dem großen Dildo beginnen - sofern er für Sie komfortabel war?". Er sah Nele an. Die antwortete verschwitzt "Oh ja, sehr komfortabel" und grinste dabei etwas schief. "Gut", sagte der Kittel, "dann beginnen wir die zweite Runde mit dem großen Dildo in die Fotze und einem Schwanz ins Maul. Sie konnten sich ja davon überzeugen, dass Ferdinand einen immens großen hat. Ich empfehle Ihnen, erst die Eichel komplett in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen, bevor Sie sich ihn tiefer rein ziehen."

"Danach werden wir den Schwanz im Mund belassen, Sie werden also permanent weiter blasen während wir wieder auf den mittleren Dildo zurück fahren". Nele sah ihn fragend an. "Damit werden wir Sie allerdings in den Arsch ficken statt in die Fotze". Nele sah ein wenig irritiert aus, dann klärte sich ihr Blick aber schnell und sie lächelte: "ja, klingt spannend". "Dazu können Sie nach dem ersten Durchgang ein kleines bisschen nach vorne rutschen, aber falls Sie das vergessen, kein Problem, der Dildo ist wie gesagt mit Kameras ausgestattet und findet ihr Arschloch von selbst. Wie auf's Stichwort ließ Ferdinand die Hose fallen und stand da, seinen knüppeldicken Schwanz in der Hand und bewegte sich auf Nele zu. Im selben Moment, als sie sein Gerät in den Mund nahm, und begann, an der Eichel zu lutschen, wie es der Laborkittel empfohlen hatte, fuhr wieder der große Dildo in ihre Muschi und sie begann, lustvoll zu stöhnen. Da sie nun schon zweimal in kurzen Abständen gekommen war, ließ sie sich jetzt etwas mehr Zeit. Sie kreiste mit ihrem Becken lustvoll auf dem Stuhl, während sie den Schwanz des Orangenen immer tiefer in den Mund nahm und genussvoll daran saugte und lutschte.

Der Untersuchungsleiter kommentierte: "Klientin bläst Schwanz, Größenklasse 5 mit Dildo Größe 10a in der Fotze. Geschwindigkeit derzeit 1,8 Hz .. 1,9 Hz .. 2,0 Hz .. Klientin ist offenbar äußerst geil und reibt ihren Kitzler aktiv an Dildo. Klientin greift nach ihren gepiercten Titten und dreht Piercing um Nippel zu reizen. Klientin gibt heftige Stöhnlaute von sich. 2,8 Hz ... 2,9 Hz ..." Nele sah wirklich aus, als hätte sie den Sex ihres Lebens, und genau so war es vermutlich auch. Auf der Sitzfläche war mittlerweile ein glänzender Fleck entstanden, sie schien geradezu auszulaufen, so feucht war sie. Dann ging der Untersuchungsleiter zum zweiten Durchgang über: "Klientin ist gut im Rhythmus, lutscht konsistent und lustvoll. Dildo wird umgerüstet auf Größe 6B" Ich sah zwischen Neles Beine und tatsächlich, der Monster-Gummi-Schwanz war aus ihrer Möse verschwunden.

Der Untersuchungsleiter fuhr fort: "Dildo Größe 6B wird ins Arschloch der Klientin eingeführt. Geschwindigkeit: minimal, Rhythmus: 0.5 Hz, steigend". Ich sah zwischen Neles Beinen, wie der kleinere (aber immer noch stattliche) Dildo wieder da war und sehr langsam in sie hinein fuhr. Die Automatik schien so smart zu sein, dass sie erkannte, wie schnell das im Falle eines Falles zu geschehen hatte, so dass es für die Klientin angenehm war. Nele jedenfalls verdrehte die Augen und stöhnte lustvoll, während sie noch immer den Schwanz des Orangen im Mund hatte. Dabei ruckelte sie ihren Arsch hin und her und griff sich mit einer Hand zwischen die Beine. Der Untersuchungsleiter kommentierte: "Klientin wird von Penetrationsautomat mit Dildo 6B in den Arsch gefickt, Frequenz derzeit 1,5 Hz. Hat dabei Schwanz Größe 5 im Mund, Tiefe ca. 11 cm. Klientin schiebt sich selbst zwei Finger in die Fotze. Dildo-Frequenz: 2,2 Hz".

All das wurde beobachtet von der gesamten Belegschaft des Warteraumes, die gebannt durch die Scheibe starrten. Es war offensichtlich, dass unser Raum das Highlight war, das keiner verpassen wollte. Dann passierte alles gleichzeitig: Ferdinand, der orange Gehilfe, kam gleichzeitig mit Nele, die einen weiteren Monster-Orgasmus hervor zauberte. Sie schrie erstickt (soweit man das mit einem Riesen-Schwanz 11 cm tief im Mund schreien nennen kann) und streckte den Rücken durch, kniff die Beine zusammen und öffnete sie wieder. Der Untersuchungsleiter hatte offenbar ein weiteres Zauberkunststück mit seiner Technik vollbracht: in dem Moment, in dem beide kamen, hörte der Dildo auf, sich weiter zu bewegen und blieb (bis zum Anschlag) in ihrem Arsch stecken. Nele hob und senkte ihren Arsch ein paar Zentimeter, fickte sich mit dem fest stehenden Dildo noch ein wenig selber, während sie die Ladung des Orangenen runter schluckte. Der holte seinen Prügel raus und wischte ihr damit über beide Wangen, was jeweils eine nasse Spur links und rechts hinterließ.

Der Untersuchungsleiter wurde nicht müde, alles zu kommentieren: "Klientin wurde von Dildo 6B erfolgreich bis zum Orgasmus in den Arsch gefickt; gleichzeitiges Schwanz-Lutschen führte zu dortigem Orgasmus; Sperma wurde Klientin in den Mund gespritzt und von dieser hinunter geschluckt. Klientin fickte sich mit feststehendem Dildo danach noch ein wenig selbst. Alle 4 Testreihen waren äußerst erfolgreich und übertrafen alle Erwartungen bei weitem". Danach bekam Nele einen flauschigen Bademantel und wir wurden in ein weiteres Zimmer geführt, wo eine anschließende Frage-Antwort-Runde den Test komplettieren sollte.

"Wie fühlen Sie sich?" Wollte der Laborkittel wissen. "Ganz großartig und ein bisschen schlapp" antwortete Nele mit glücklichem Gesichtsausdruck. "Sie haben tatsächlich alle Erwartungen übertroffen, das kann ich Ihnen sagen; wir konnten aus den Messwerten der ersten Testreihe bereits erahnen, dass so etwas passieren könnte, aber das war nochmal eine andere Dimension". "Was war denn so gut?" wollte Nele wissen. "Sie haben 3 der heftigsten Orgasmen gehabt, die wir hier jemals aufgezeichnet haben", antwortete der Untersuchungsleiter. "Sie waren die pure, echte ungeschminkte Geilheit, das ist ja das, was wir hier herausfinden wollen. Eine Frage: hatten Sie zuvor schon mal einen Schwanz oder Dildo im Arsch?" Nele lächelte matt "Nein, leider nicht. Aber jetzt weiß ich, was ich will, genau das nämlich".

"Wie würden Sie ihre Vorlieben beschreiben, wollen sie lieber einen riesen-Schwanz in die Fotze bekommen, oder einen nicht ganz so dicken ins Arschloch? Oder ist ihnen das im Prinzip egal?" Nele überlegte "Mir ist das egal. Aber beides ist phantastisch" "OK", sagte der Untersuchungsleiter, "dann würde es sich jetzt anbieten, direkt mit der 3. Untersuchung fort zu fahren, falls Sie noch Zeit haben? Die ersten beiden gingen wie gesagt viel schneller und besser als gedacht." Nele und ich sahen uns an und waren uns einig. "Ja klar, Zeit ist kein Problem" sagte ich. Wir wurden in einen weiteren Raum geführt, wo sich in der Ecke ein niedriger Tisch befand, dessen Oberfläche weich gepolstert war. Daneben stand schon ein weiterer der orange gekleideten Gehilfen.

"Nun sind Sie als männliche Begleitperson gefragt", wandte sich der Kittel an mich. "Wir werden die Klientin jetzt in beide Löcher gleichzeitig ficken aber mit echten Schwänzen statt mit dem Penetrationsautomat. Das bietet sich an, weil unsere bisherigen Messwerte nahelegen, dass die Klientin dies als natürliche, extrem befriedigende Praktik empfinden wird. Sie kennen den Schwanz ihres Begleiter bereits?" Nele verneinte schüchtern. "Lassen Sie mal sehen", sagte der Untersuchungsleiter und ich lies bereitwillig meine Hose runter. Mein Schwanz stand wie eine Eisenstange. "Auch relativ groß" kommentierte der Kittel, "aber unsere Gehilfen haben i.d.R. noch größere Prügel. Hermann, zeigen Sie mal...", worauf der Orange, dessen Name nun offenbar Hermann war, sein Gerät auspackte, was tatsächlich noch ein gutes Stück fetter war, als meines.

"Ok, ich würde vorschlagen, wir schieben Ihnen Hermanns Schwanz in die Fotze, die Begleitperson fickt Sie derweil in den Arsch. Das würde sich bei den Größenverhältnissen anbieten. Was halten Sie davon?" Nele sah interessiert auf meinen Schwanz und lächelte leicht. Dann sagte sie "Ja das ist gut, die Größe ist mir egal, aber ich will, dass Ben der ist, der hinten drin steckt." "Also gut. Hermann, legen Sie sich bitte rücklings auf die Bank und die Klientin bäuchlings drauf." Hermann tat, wie ihm geheißen und lag da, sein zuckender fetter Schwanz bereit. Nele streifte ihren Bademantel ab und kletterte oben auf. Der Untersuchungsleiter führte weiter Regie:

"So, nun greifen Sie Hermann's Schwanz und schieben ihn sich in die Fotze. In die Fotze, ja?" Nele tat wie ihr geheißen und fingerte an Hermann's Riesen-Schwanz herum und bugsierte ihn in ihre Möse, wo er komplett verschwand. Das Training mit dem Monster-Dildo schien jedenfalls nicht verkehrt gewesen zu sein. "Nun ziehen Sie sich bitte nackt aus und treten Sie hinter die beiden", wurde mir zugerufen. Ich tat, wie mir geheißen und stand, meinen steinharten Schwanz in der Hand, hinter dem Tisch, auf dem Nele bäuchlings auf dem Gehilfen namens Hermann lag, dessen Schwanz tief in ihrer Muschi. Das Bild, das sich mir bot, hatte etwas göttliches; Neles wundervoller Arsch war keck in die Höhe gerichtet, ihr Hohlkreuz war der tiefste Punkt auf dieser wundervollen Landschaft. Danach stieg das ganze wieder sanft bis zu ihrem Buckel an, unter dem ihre Titten wie zwei weiche Weltwunder hervor quollen.

Ich hatte freie Sicht auf ihr enges kleines Arschloch, in welches ich gleich meinen Schwanz versenken würde. Direkt darunter spannten sich ihre Schamlippen und schmiegten sich um den riesen-Prügel in ihrer Möse. Sie machte ein paar weiche, kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken, als wollte sie sagen "los, komm, steck ihn rein, ich kann nicht mehr warten". Stattdessen meldete sich der Untersuchungsleiter zu Wort: "Sie sind jetzt bitte so gut und schieben ihren Schwanz in das Arschloch der Klientin. Am besten geht das, indem sie senkrecht drauf zielen und nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam machen". Ich hörte nur halb hin und war bereits dabei, Nele meinen Schwanz rein zu schieben. Ich holte ein wenig Spucke und rieb damit meine Eichel ein; dann packte ich meinen Schwanz und begann, damit ihr Arschloch zu öffnen.

Es ging ohne den geringsten Widerstand; da sie eben bereits einen stattlichen Dildo im Loch gehabt hatte, war dieses so entspannt und vorgedehnt, dass mein Schwanz hineinglitt als ob er schon immer dort hin gehört hätte. Zumindest die Eichel war in null komma nichts drin, danach wurde es etwas schwieriger. Da in der Muschi nebenan bereits ein Monster-Schwanz steckte, war in ihrem Arsch kaum noch Platz und ich musste ein wenig nachhelfen, bis er komplett drin war. Nele schien das alles jedenfalls sehr zu gefallen, als wir anfingen, zu ficken, gab sie sehr lustvolle Laute von sich und kreiste wieder mit ihrem Hintern um die beiden Schwänze herum, die in ihren beiden Löchern steckten.

Wir kamen in einen guten gemeinsamen Rhythmus; unsere beiden Schwänze glitten fast perfekt gleichzeitig rein und raus. Wir steigerten auch die Geschwindigkeit synchron; zudem war das Platzproblem weniger akut geworden (ihre Löcher hatten sich an die Situation angepasst und jetzt flutschte es nur so). Der Untersuchungsleiter kommentierte derweil wie ein Wilder: "Klientin wird von zwei Schwänzen simultan in beide Löcher gefickt. Rhytmik ist gut, Geschwindigkeit noch etwas langsam, Steigerung wünschenswert. Schwanz der männlichen Begleitperson (recht groß) steckt im Arschloch der Klientin, wo sie von ihm gefickt wird. Gleichzeitig steckt Schwanz des Gehilfen Hermann (weit überdurchschnittlich groß) in Fotze der Klientin und fickt sie dort. Geschwindigkeit wird besser, Klientin stöhnt nun heftig. Vermerk: bei nächster Testreihe zweiten Gehilfen besorgen für zusätzliches Schwanzlutschen."

Ich habe keine Ahnung, wie lange das ganze ging; ich genoss es jedenfalls in vollsten Zügen. Es können 2 Minuten gewesen sein oder 2 Stunden; jedenfalls werden wir synchron immer schneller, und immer tiefer fährt mein Schwanz in ihren Arsch, während Hermann der Gehilfe in ihrer Muschi das selbe veranstaltet. Und dann kommt es; wir wissen es alle und wir wissen, dass wir gemeinsam kommen werden in einem glühenden, gemeinsamen, synchronen Orgasmus, der uns alle 3 umfasst. Und so passiert es dann auch. Ich schreie, sie schreit, er schreit, es geht drunter und drüber, keiner kennt sich aus. Irgendwann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch; ich scheine ihr eine ganz ordentliche Ladung rein gespritzt zu haben, denn er ist glitschig und feucht. Nele beugt sich runter zu meinem Schwanz, nimmt ihn in den Mund und leckt ihn kurz sauber, dann macht sie das selbe mit Hermanns ebenso feuchtem Gerät.

"Phantastisch, phantastisch", kommentierte der Untersuchungsleiter und klatschte zweimal in die Hände. "Das war sexuelle Kunst auf höchstem Niveau. Wir werden Ihnen einen detaillierten Abschlussbericht erstellen und in den nächsten Tagen zusenden. Wir können nun nichts mehr für Sie tun; ich würde Sie allerdings ermutigen, an diesem Punkt von hier an selbst weiter zu machen." Als wir das Institut verließen, legte ich Nele beiläufig den Arm um die Schulter. "Was für eine Erfahrung", sagte ich, "wie fandest du's, alles in allem?" Sie sah mich strahlend an. Dann sagte sie "das war des tollste, was ich jemals gemacht hab. Ich will das jetzt immer. Ich hab ein paar Studien-Kollegen, die mich schon immer scharf fanden". Das wunderte mich keine Sekunde lang. "Und mit denen will ich genau das machen, was wir hier eben erlebt haben. Und du, du musst unbedingt mit machen, versprichst du mir das?" Da musste ich nicht lang überlegen...



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