Der neue Assistent 5 (fm:Dominante Frau, 1817 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 9413 / 7806 [83%] | Bewertung Teil: 9.19 (47 Stimmen) |
Welche Rolle nimmt Hanna Sonnemann ein? |
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Lackkleid, das mehr zeigte als verbarg und das an ihren Brüsten fast platzte. Sie hing kopfunter an einem großen Rad, das an einer Zimmerwand befestigt war. An ihrem Körper waren überall Wachstropfen zu sehen und er hörte dumpfes Stöhnen. Erst auf den zweiten Blick erkannte er eine maskierte, komplett nackte Frau, die heißes Wachs auf Frau Sonnemanns Körper tropfen ließ. Die Frau stellte die Kerze in ihrer Hand ab und nahm eine Lederpeitsche vom Tisch neben ihr. Gekonnt schlug sie die einzelnen Wachsspuren vom vor ihr zappelnden Körper ab und das Stöhnen wurde lauter, immer häufiger unterbrochen von dumpfen, gurgelnden Lauten. Jan konnte mit ansehen, wie die Frau einen Vibrator hervorzauberte und direkt neben Frau Sonnemann trat. "Na, hast du etwa schon genug? Oder denkst du, du hast mehr verdient, du Miststück?", hörte er eine Stimme, die ihm bekannt vorkam. Von Frau Sonnemann kam nur undeutliches Genuschel, das der Frau allerdings zu reichen schien. Sie schob das Kleid noch ein Stück herunter und es war deutlich erkennbar, dass vor ihr eine blank rasierte Möse lag, die vor Erregung glänzte und zuckte. Moment mal, hatte Frau Sonnemann nicht eigentlich gesagt, dass sie nicht auf Frauen stand? Jan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als er einen dumpfen Schrei hörte. Auf dem Bildschirm hatte die maskierte Frau den Vibrator scheinbar direkt an den vor ihr liegenden Kitzler geführt und voll aufgedreht. Nur Momente später spritzte Frau Sonnemann ab und besudelte die Frau von oben bis unten. "Aber, aber, wer wird denn da ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben?", fragte diese lauernd. Es fiel Jan wie Schuppen von den Augen: Johanna! Natürlich. Wer konnte es auch anders sein. Er hatte doch mit eigenen Augen gesehen, dass sich beide miteinander vergnügt hatten. Nur, wieso das scheinbar geheim gehalten wurde, war ihm noch nicht ganz klar. Momentan war das aber auch zweitrangig, hatte er nicht einen Ständer, der schon schmerzte, so erregte ihn das Gesehene. Er musste seine Hose öffnen, um sich etwas Entspannung zu verschaffen.
Johanna drehte am Rad und band Hanna Sonnemann vorsichtig los. Der versagten im ersten Moment die Beine und sie sackte zusammen. "Herrin, ich habe versagt und bitte um Bestrafung.", flüsterte sie Johanna zu. Mooooooment mal, Herrin? Die Dominanz in Person hatte eine Herrin? Wie abgefahren war das denn? "Dafür leckst du mich zum Orgasmus und über deine weitere Strafe mache ich mir erstmal noch gründliche Gedanken.", antwortete diese. Frau Sonnemann zögerte nicht und kniete sich vor Johanna. Gemütlich sah diese Position nicht aus, das schien sie allerdings nicht zu stören. Johanna spreizte ihre Beine und gewährte Hanna Sonnemann Zugang zu ihrer sichtlich erregten Möse. "Du weißt, was auf dem Spiel steht, also mach deine Sache gut.", fauchte sie und zog Frau Sonnemann zu sich. Die widersprach nicht sondern begann hingebungsvoll, ihre Schamlippen zu liebkosen, den Kitzler einzusaugen und daran zu knabbern und tief mit ihrer Zunge in Johannas Schoß zu wühlen. Die stöhnte immer lauter und ließ Frau Sonnemann kaum Möglichkeit, wieder zu Luft zu kommen, so presste sie deren Kopf an sich. Mit einem Schrei verdrehte sie die Augen und zuckte orgastisch zusammen. Immer wieder kontraktierten ihre Muskeln und sie spritzte ab, wie ihre Sklavin zuvor. Benommen zog sie Frau Sonnemann in ihre Arme und küsste sie fest und feucht. Jan konnte sich nicht mehr beherrschen und sein Schwanz schien zu explodieren. Überall landete sein Sperma, seine Wäsche war besudelt, die Couch, der Teppich, sogar der Fernseher hatte etwas abbekommen! Verdammter Mist, wie sollte er das denn erklären? Schwer atmend sackte er zusammen, um im nächsten Moment aufzuschrecken. "Wie bist du denn reingekommen und was machst du hier?", erklang Johannas Stimme hinter ihm.
"Ähm... Naja... Frau Sonnemann...", stammelte er. Johanna schmunzelte. "Das dachte ich mir schon. Sie hat einen über den Frust und den Durst getrunken und dich angerufen, hm?", fragte sie rhetorisch. "Du hast also unser Geheimnis entdeckt. Und hier eine riesige Sauerei veranstaltet. Dir ist schon klar, dass du hier jeden einzelnen Tropfen wegputzen wirst, noch bevor Hanna aufwacht, oder? Ich geh aber davon aus, dass sie erstmal ihren Rausch ausschläft. Damit wenigstens ich was davon habe, wirst du das nackt machen. Und ich höre jetzt keinen Widerspruch, sonst bist du schneller gefeuert, als du Powerlesbe sagen kannst.", erstickte sie seinen Einspruch im Keim. "Vielleicht erzähle ich dir auch unsere Geschichte, wenn du ordentlich bist und alles wegbekommst.", schob sie hinterher und sorgte für eine erneute Erektion Jans. Johanna zog eine Augenbraue hoch und sah Jan herausfordernd an. "Willst du etwa einen Käfig oder deinen Schwanz abgebunden haben, wenn dich der Gedanke so geil macht?", fragte sie ihn gefährlich. Jan konnte nur den Kopf schütteln und sagte gar nichts mehr. Er fragte sich immer mehr, wie er uns der Sache wieder heraus konnte. "Erstmal gar nicht.", beantwortete Johanna seine ungestellte Frage. Langsam wurde sie ihm unheimlich, konnte sie Gedanken lesen oder war er so offensichtlich unsicher? "In dir kann man lesen wie in einem offenen Buch. Und jetzt an die Arbeit.", lachte sie und stellte einen Eimer mit Putzwasser neben ihn. "Nicht verschütten, sonst leckst du alles auf.", schien ihr die Situation wesentlich mehr Spaß zu machen als ihm. Zwei Stunden später war der letzte Wichsfleck weggeputzt und Jan wollte sich erschöpft auf die Couch setzen, als er ein Geräusch aus dem Flur hörte. "Ich weiß, war deine Schuld, hier zu explodieren, aber wir haben dazu beigetragen, also will ich mich erkenntlich zeigen fürs putzen.", erklang Johannas Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und musste schwer schlucken. Hatte er Halluzinationen oder stand sie in einem Catsuit vor ihm, der mehr aus Löchern als aus Stoff bestand? Wie hypnotisiert ging er auf sie zu und ignorierte sogar, dass er sich fast verletzte, als er gegen den vor ihm stehenden Tisch stieß. "Ich sehe, das hier scheint deinen Geschmack zu treffen.", grinste sie und zog ihn hinter sich her in den Flur.
Fortsetzung folgt.
Teil 5 von 8 Teilen. | ||
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