Willkommen im Eban-Resort -Teil 3 (fm:Schwarz und Weiss, 8023 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 23297 / 21054 [90%] | Bewertung Teil: 9.41 (145 Stimmen) |
Nun beginnt für die Frauen der Ernst des Lebens! Nach und nach werden sie zu Huren erzogen und die meisten finden sich auf Grund der unlauteren Mitteln schnell damit ab. Bald sind sie so ausgehungert, das sie zu allem bereit sind... |
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Drei Wochen lebten die Paare nun schon getrennt und Heather und Joan hatten sich zusammen getan, um sich gemeinsam eine Wohnung zu teilen. Es dauerte nicht lange und sie hatten sich an den Alltag gewöhnt. Sie standen jeden Morgen 8Uhr auf und nahmen das Frühstück ein, das immer reichlich für sie bereit stand. Natürlich war es vor allem Obst, das man ihnen vorsetzte, sie sollten ja schließlich ihre wunderbaren Körpermaße behalten und möglichst kein Gramm Fett ansetzen. Anschließend trainierten sie jeden Vormittag ein bis zwei Stunden in einem Fitnessstudio mit einem Trainer, der speziell für Frauen ausgebildet war. Und selbstverständlich war dieser Trainer ein junger Schwarzer, der eine athletische Figur aufwies und ein hübsches Äußeres besaß. So war es kein Wunder, das sich alle Damen gern in seiner Nähre aufhielten und einen regen Anteil an seinem Unterricht nahmen. Aber das eigentliche Highlight sollte für einige von ihnen erst danach erfolgen!
Heute war Joan an der Reihe! Sie durfte sich auf eine der Liegen ausstrecken und der attraktive Trainer verwandelte sich augenblicklich in einen perfekten Masseur. Nun wurden all ihre Körperteile verwöhnt, durchgeknetet und eingeölt, das es ihr eine Gänsehaut nach der anderen bescherte.Und er wusste, was er tat! Immer wenn er an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangfuhr, berührte er wie zufällig ihren Intimbereich Noch nahm es Joan kaum wahr, zumal er im nächsten Moment schon wieder mit ihren Hüften beschäftigt war und so tat, als käme es ihm vor allen auf ihre Rückenpartien an.
Dennoch weckte es bei Joan immer mehr Begehrlichkeiten, diese Berührungen waren so wunderbar und diese Hände so einfühlsam, das es ihr nun heiß und kalt den Rücken runter lief. Wann hatte sie ein Mann das letzte Mal so berührt, sie konnte sich kaum erinner... Ihr schien das eine halbe Ewigkeit her! Ach, wie gerne hätte sie jetzt einen Schwanz gehabt, einen, der es ihr so richtig besorgen würde! Nach so vielen Wochen der Enthaltsamkeit und der täglichen sexuellen Stimulierung war das schließlich kein Wunder.Wer konnte es ihr verdenken, wenn sie nur noch von Sex-Phantasien geplagt wurde und jetzt noch diese herrliche Massage... In diesem Augenblick konnte sie ein deutliches Keuchen nicht mehr unterdrücken. Jetzt kamen diese Zauberhände wieder näher, schlugen die ersehnte Richtung ein, kneteten ihre Pobacken... Sie spürte, wie ihr das Wasser in der Muschi zusammenlief, sie saftete wie schon lange nicht mehr... Sollte er sie noch einmal da unten berühren, konnte sie für nichts mehr garantieren! Dann würde sie sich auf ihn stürzen und ihm seinen Schwanz aus der Hose holen. Und dann würde sie ihn ficken, bis seine Eier leer wären...
Aber der durchtriebene Masseur tat ihr noch immer nicht den Gefallen! Er war angewiesen die Frauen auf 180 zu bringen und sie zur Weißglut zu treiben. Das hatte bisher immer geklappt und war das beste Mittel, um sie auf schwarze Schwänze zu fixieren. Danach würden sie es kaum noch erwarten können, endlich einen Farbigen die Kleidung vom Leibe zu reißen.
Nur war es ihm leider verboten, die Damen zu besteigen, was er liebend gern getan hätte. Sie mussten unbedingt noch etwas kurz gehalten werden, dann würden sie später um so besser ihre Aufgaben erfüllen. Nur mit den Fingern und seiner flinken Zunge durfte er sie schon mal für anstehende sexuelle Freuden einstimmen und damit würde er jetzt beginnen.
Langsam bewegten sich nun seine Hände wieder in Richtung ihrer Körpermitte, kneteten erneut ihre knackigen Pobacken, fuhren an den Außenseiten ihrer Schenkel entlang und wechselten in Höhe der Knie auf die Innenseite ihrer Bein.Und die Finger wurden nun immer frecher, tasteten sich Stück für Stück nach oben, bis sie für einen Moment die feuchten Schamlippen berührten. Fast verschämt zogen sie sich wieder zurück, nahmen neuen Anlauf und diesmal schob sich ein Daumen komplett in ihr Geschlecht. Joan stöhnte auf, doch der Daumen verschwand wieder! Weshalb war er nicht geblieben? Sie war doch so heiß! Stattdessen fühlte sie die Hände wieder mehrmals an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangstreichen; dann endlich spürte sie wieder den Daumen, den zweiten; jetzt konnte sie nicht anders, hob ihr Hinterteil an, als wollte sie die ganze Hand. Und gleichzeitig kamen aus ihren Mund undefinierbare Laute, die schon etwas von einem Tier hatten.
Nun hatte der Schwarze kein Mitleid mehr mit ihr! Er drehte sie auf den Rücken, knetete ihre wohlgeformten Brüste durch, leckte ein paar Mal
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