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Ein Vater will es wissen (fm:Partnertausch, 1434 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2022 Gesehen / Gelesen: 13071 / 7972 [61%] Bewertung Geschichte: 8.87 (52 Stimmen)
Diese Fortsetzung zu "Sommergewitter" spielt einige Tage nach der Party. Der Vater von Klemens hat ein Gerücht aufgeschnappt und will Thomas zur Rede stellen.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Herr Kleiner, der Vater von Klemens, hat ein Gerücht aufgeschnappt. Er behauptet, sein Sohn sei unverschuldet in eine Orgie geraten und will mich zur Rede stellen. Dass dieser bedauernswerte Sohn voller Begeisterung mitgemacht hat, werde ich ihm natürlich nicht auf die Nase binden. Klemens hat seine Freundin Johanika Botha heimlich dazu eingeladen, und so treffen sich alle bei uns im Garten.

Ich hatte auf der Terrasse für uns alle gedeckt, es war noch recht warm an diesem Abend. Mineralwasser und Säfte standen bereit, und ein bisschen Fingerfood aus dem Supermarkt ebenfalls. Nichts alkoholisches, sonst wird mir das am Ende auch noch vorgeworfen.

Zunächst war Herr Kleiner während des Gesprächs recht unversöhnlich. Ich versuchte mehrfach, ihn auf das Alter von Klemens anzusprechen, dieser war damals immerhin schon 20. Aber Herr Kleiner wollte darauf nicht eingehen. Stellenweise hatte es auch den Anschein, dass die Herkunft von Johanika ihn stören würde, oder einfach nur ihre tiefschwarze Haut. Dass Johanika nicht nur perfektes Deutsch sprach, sondern auch in ihren Umgangsformen vollkommen einer deutschen Frau entsprach, spielt für manche Leute leider keine Rolle.

Klemens hat das Thema wohl schon öfter ertragen müssen. Er verließ mit einem genervten Gesichtsausdruck den Tisch und wanderte durch den Garten. Kurze Zeit später entschuldigte sich Marie ebenfalls und verschwand im Haus. Ich sah sie später hinter Herrn Kleiners Rücken mit zwei Handtüchern bewaffnet in Richtung Pool schleichen. Meine Vermutung, dass Klemens ebenfalls längst dort war, sollte sich später bewahrheiten.

Als ich auch kurz auf die Toilette ging, bat ich Frau König telefonisch, in möglichst knappem Outfit herüber zu kommen. Sie sollte versuchen, Herrn Kleiner zu verführen. Sie sagte begeistert zu, ein neues Opfer für ihre frisch erwachte Sexsucht kam ihr gerade recht.

Barbara König ist meine Nachbarin, eine sehr attraktive und aufgeschlossene Mittvierzigerin, die ihren Körper keineswegs verstecken muss. Ich kann das beurteilen, denn ich hatte schon mehrfach das Vergnügen. Sie kam etwa 10 Minuten später in dem halb-durchsichtigen Sommerkleid, in dem sie mich seinerzeit bezirzt hat. »Oh hallo, ich hörte Stimmen und dachte, schaust mal was die so treiben!« Bei dem Wort »treiben« wollte Herr Kleiner schon aufbrausen, aber sie beruhigte ihn sofort: »Ach nicht doch, das sagt man doch nur so.«

Während ich mich ganz gesittet mit Johanika unterhielt, bearbeitete Barbara Herrn Kleiner. Sie fragte ihn aus, was er beruflich macht, wie es seiner Frau geht, so ein bisschen Smalltalk halt. Ihr Dekolleté ließ tief blicken, was der vermeintlich sittliche Herr Kleiner weidlich ausnutzte. Immer wieder versenkte er seinen Blick in diese Tiefen, und Frau König machte es ihm leicht. Mit dem Hinweis »es ist ja doch noch recht warm« öffnete sie noch einen weiteren Knopf und wedelte sich mit dem Stoff etwas Kühle zu. Irgendwie kriegte sie es zusätzlich hin, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und durch den dünnen Stoff durchdrückten. Vielleicht war es die Vorfreude, Herr Kleiner hatte einen sportlichen Körper. Dieser bekam dadurch Stielaugen. Nach kurzer Zeit hatte Barbara gewonnen und schleppte ihn tatsächlich erfolgreich ab. »Den Garten zeigen«, nannte sie es. Aus dem Nachbargrundstück hörten wir nach einiger Zeit fröhliches Lachen, später dann Barbaras Stöhnen. Damit dürfte sich die Anklage wohl erledigt haben.

Während Herr Kleiner meine Nachbarin beglückte (sie hat mir später alles haarklein berichtet), gingen Johanika und ich ebenfalls zum Pool. Klemens und Marie standen in einer Ecke und waren offenbar recht intim miteinander. Kein Wunder, Marie hatte sich schon während der Party für sein Gehänge interessiert, wollte jedoch Johanika nicht in die Quere kommen. Ebenso hatte Marie sicher bemerkt, dass ich meine Augen intensiv auf Johanikas Auslagen richtete.

So verdrückte ich mich mit Johanika in eine andere Ecke. Während sie sich mir ihrer ganzen Pracht an mich drückte, wuchs mein Kleiner ihr entgegen und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie spreizte diese ein wenig, und nun lag mein Dödel waagerecht vor ihrer Muschi. Johanika bewegte sich ein wenig vor und zurück, was leichte Wichsbewegungen zur Folge hatte. Verzückt schloss sie die Augen und summte vor sich hin. Ganz offenbar genoss sie das ausgelöste Gefühl, und auch ich konnte mich gegen die luststeigernde Wirkung nicht wehren. Mein Schwanz wurde

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