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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 28: Sex mit der englischen Fußfrau (fm:Ehebruch, 2378 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2022 Gesehen / Gelesen: 5862 / 4030 [69%] Bewertung Geschichte: 8.93 (28 Stimmen)
Nachdem Maria mit einem Philippino gevögelt hat, möchte ich nicht nachstehen und habe Sex mit einer Engländerin mit herrlichen Füßen. Könnte auch Fetisch/Sonstige sein

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Es empfiehlt sich, zuerst wenigsten "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 27: Mit Maria auf Kreuzfahrt" zu lesen, um den Zusammenhang zu kennen. Insgesamt handelt es sich um die 28. Geschichte in unserem Zyklus "Wie meine Frau zum Hotwife wurde", in dem wir (meine Frau Maria und ich) in loser Folge reale Erlebnisse und Phantasien erzählen, die unsere Entwicklung von einem sexuell recht brachliegenden Ehepaar zu dem, was wir heute sind, nachzeichnen

Nachdem ich Maria mit dem philippinischen Kabinensteward kopulierend in unserer Kabine vorgefunden hatte, suchte ich nach einer geeigneten Gelegenheit für eine Revanche. Mir fiel eine blonde, grauäugige Engländerin am Whirlpool auf dem Achterdeck im Heck des Schiffes auf. Die Frau war wohlgeformt, aber das für mich Beeindruckenste an ihr waren ihre Füße. Jedes kleine Detail dieser Füße strahlte Erotik aus. Jeder kleine Muskel war ausgebildet, aber nicht in ünertriebener Body-Builderinnen Manier, sonder dezent erotisch. Obwohl meine Frau sehr hübsche und sexuell anregende Füße besitzt, hatte ich so etwas noch nicht gesehen, außer vielleicht auf bearbeiteten Bildern oder Zeichnungen für Fußfetischisten. Diese Füße hätten von Alberto Vargas entworfen sein können. Ich bestellte mir ein Bier an der Poolbar und beobachtete die Frau, die mit ihrem Mann im Whirlpool war. Also sie im Pool, er am Rand. Dem Mann fielen eher bedienende Aufgaben zu, während seine Frau sich im und am Pool entspannte. Er durfte ihr einen Cocktail bringen, ihr die Badeschühchen reichen, sie abfrottieren, nach dem Umkleiden mit ihrem nassen Badeanzug zur Kabine eilen usw. Der Mann war etwa 20 Jahre älter als seine Frau, die ich auf Anfang bis Mitte dreißig schätzte. Es sollte sich herausstellen, dass sie bereits 40 Lenze zählte, aber sehr gut erhalten war.

Als meine Frau Maria mir an der Bar Gesellschaft leistete, machte ich sie auf die Engländerin aufmerksam und erzählte ihr von meinem Verlangen nach ihr und ihren Füßen. Maria war in keinster Weise eifersüchtig, neckte mich nur "traust Dich wohl nicht?"

In der Tat bin ich zwar sehr kommunikativ und gesellig, aber bei Frauen, die ich sexuell besonders anziehend finde, werde ich immer noch von Schüchternheit geplagt. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern, denn ich bin ja kein Jungspund mehr. Ich erwähnte gegenüber meiner Frau, dass die Fußfrau im Whirlpool ja offensichtlich verheiratet sei, denn sie trug unübersehbar einen Ehering und der Partner umsorgte sie fortwährend. Maria hielt mir ihren Ringfinger mit Ehering unter die Nase und bemerkte spitzbübisch "Wo ist da der Unterschied zu mir?"

OK, verstanden. Trotzdem fiel mir nichts ein, um einen Kontakt mit der Auserwählten herzustellen. Die nächsten beiden Tage konzentrierte ich mich auf Frauen ohne Reisepartner, aber die waren spärlich vertreten und teilweise ohne jegliche erotische Ausstrahlung.

Zwei Tage später begegnete die Engländerin mir auf einem Decksparziergang. Ihr Mann fotographierte gerade einen vorübertreibenden Eisberg und war etwa 10 Meter entfernt. Die Engländerin trat zu meiner Überraschung auf mich zu und sagte "I hear, you like my feet."

Obwohl ich völlig perplex war, fiel mir zum Glück doch sofort eine Replik ein. Ich antwortete "not just your feet!" Sie sagte: "Have a look at your whatsapps. I am Paula." Damit ging sie zu ihrem Mann zurück, der von dem Gespräch nichts mitbekommen hatte.

Verdattert öffnete ich whatsapp auf meinem Handy und fand folgende Nachricht. "Tomorrow 3pm cabin 612. My husband will be on a photo-excursion on land. Talk to your wife for further information."

Es stellte sich heraus, meine Frau Maria hatte die Engländerin am Vortag angesprochen und recht schnell herausgefunden, dass diese sexuell durchaus zugänglich war. Wie Maria mir berichtete hatte sie schon eine Stunde nach dem Kennenlernen ein kleines sexuelles Techtelmechtel mit Paula und meine ehegattin hatte mich Paula "empfohlen". - Schade, dass ich dieses Randezvous nicht selbst hinbekommen hatte, aber ich dankte meiner Frau für die Vermittlung, obwohl es mir peinlich war. Ich sollte die nächsten Tage auch noch ausgiebig deshalb von ihr gehänselt werden.

Am nächsten Tag stellte ich mich pünktlich vor Paulas Kabine ein und klopfte an die Türe während mein Herz ebenfalls so stark pochte, dass

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