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Der Schulball (14) - Anna und Jakob (fm:Das Erste Mal, 7640 Wörter) [15/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2022 Gesehen / Gelesen: 7477 / 6175 [83%] Bewertung Teil: 9.56 (34 Stimmen)
Alle Gäste des Poolfests scheinen sich mittlerweile zurückgezogen zu haben. Alle? Anna und Jakob wohl nicht, denn sie planen noch etwas ganz besonderes

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er musste sich daran gewöhnen, anders zu sprechen und von ihr zu denken. Natürlich war sie heiß, aber keine Braut im abfälligen Jargon und der Sprachweise von Harald. Sondern sie war ein wunderbares junges und sehr erregtes Mädchen. Eine junge Frau, die ihre Lust traumhaft auszustrahlen vermochte in einer Art und Weise, dass ihm warm ums Herz wurde. Und eine junge Frau, die - und er atmete tief durch - ihn auserkoren hatte, für sie der erste zu sein.

Auf gar keinen Fall würde er daran denken, das mit ihr zu machen, was sonst gemeinsam mit Harald geschehen würde. Nein, sie war etwas Besonderes und verdiente somit auch besondere Wertschätzung.

Seine Augen brannten sich in ihre Brüste, konnte sich daran fast nicht satt sehen. Und er war innerlich froh, dass er von Brüsten dachte oder auch Busen, keinesfalls aber von Titten, wie es in der Sprach- und Denkweise seines Freundes gewesen wäre. Und eines noch, was er in sich zu fühlen begann, das war eine ganz andere Art von Freude und Vorfreude, andere Art von Lust, wenn er an sie dachte. Verliebtheit? Vielleicht, aber er sah das nicht mehr mit jenem Makel behaftet, wie es von Harald immer in die Lächerlichkeit gezogen worden war. Überhaupt, er sollte weniger an Harald denken und mehr an Anna. Und auch sollte er wohl weniger mit Harald unternehmen. Das tat nicht gut, fühlte er schon jetzt. Und für die Beziehung mit Anna war es sicherlich auch das reine Gift.

"Oh Mann", hauchte Jakob, nahm sie in seine Arme, spürte, wie sich dieser feste Busen nackt gegen seine Brust drückte, während seine Hände ihren Hintern umfassten und sie fest an sich zogen. Sein Mund fand den ihren und er küsste ihre Lippen, während Annas Hände an seinen Badeshorts herumfummelten und versuchten, sie herunterzuschieben. Aber groteskerweise hatte sich seine Erregung derart aufgestellt und verkeilt, dass er sogar im Weg war.

"Du spielst mit dem Feuer, Anna!", stöhnte Jakob, als Annas Hände vergeblich daran herumfummelten. Aber er hatte nicht die Absicht, diese Flammen zu dämpfen. Sie war heiß darauf, und heute Nacht würde sie alles von ihm bekommen, was sie bereit war, ihm geben zu wollen. Er wollte ihr nur wahrlich bis zuletzt die Chance geben, einen Rückzug anzutreten, ohne das Gesicht zu verlieren, falls sie es sich doch noch anders überlegt hätte. Und auch war es ihm ein Anliegen gewesen, dass sie beide keinesfalls zu viel getrunken hatten. Den einen oder anderen leichten Cocktail sehr wohl - aber den hatte er selbst gemischt und damit die hohe Dosis von ihrem Vater vermieden.

"Mach dir nicht die Mühe, deswegen die Feuerwehr anzurufen", keuchte Anna im Scherz und ihr Mund löste sich von seinem, als ihre Hände den Kampf mit seinen Shorts aufgaben. Stattdessen schob sie ihren Bikiniunterteil von den Hüften und war in einer Geschwindig-keit nackt für ihn, welche ihre Notlage und Entschlossenheit charakterisierte.

"Auf keinen Fall, Babe!" Himmel, mit so einer Einladung? Sie bot sich ihm auf einem Teller an, und Jakob sagte nicht nein, wollte nicht. Auch konnte er kaum noch. Mit Entschlossenheit bugsierte auch er seine Badeshorts nach unten, zog sie aus und ließ Anna mit dem Rücken auf die Liege sinken. Seine harte Erregung prallte quasi an ihrem Bein ab, als er sich mit ihr bewegte und ihre Beine weit spreizte, damit er sich dazwischen knien konnte. "Spreize deine Beine weit für mich, Anna mein Schatz!"

Sie tat es - denn all das, wie sie bisher im Pool herumgefummelt und aufeinander gewartet hatten, war ohnedies ein Vorspiel wie von Stunden gewesen. Keine Notwendigkeit mehr, hier noch länger das hinauszuzögern, wonach ihr mehr als nur die Sinnen standen.

Und Jakob? Auf keinen Fall wollte er warten.

"Oooohhhh." Gott, sie war feucht und eng und sein Finger versank in ihr, als ob sie ihn einsaugen würde, heiß und feucht und glitschig und bereit. Sie war bereit und es war so anders als bisher, dass es dennoch beinahe peinlich war, in eben jenem Moment auch daran zu denken. Denn Harald hatte sie nicht geknallt. Nein - schon wieder die falsche Sprachweise, schalt er sich. Und am besten war es, er würde ab sofort ganz ohne Harald denken und ohnedies agieren.

Anna war nur für ihn da. Nur er. Und nur sie. Punkt.

"Anna, Baby, du gehörst mir", knurrte er, seine Beine stießen ihre noch weiter auseinander, als er sich auf sie hinunter bewegte.

"Jakob... Jakob..." Anna starrte ihn mit großen Augen an, spreizte ihre Beine weit für ihn, und alles ging so schnell. Sie spreizte eifrig ihre Beine, zog ihre Knie ein wenig an und entblößte ihre blondierte, rosa glitzernde Muschi vor seinen Augen, während er sie vorsichtig und zärtlich fingerte. Ihre Hand suchte und fand seinen Schwanz, als er sich zwischen ihre Beine kniete, umklammerte ihn mit ihrer Hand und zog ihn nervös zu sich heran. Ganz so, als wollte sie sicher gehen, dass er sich nicht mehr zurückziehen würde. Und ganz so, als wollte sie noch einmal sicher sein, es zu wollen.

Ob sie Angst hatte oder nicht, sie wusste, was sie wollte, und sie wusste, wozu Jakobs Schwanz bestimmt war.

Anna kannte die Theorie sehr wohl.

Jetzt wollte sie die Realität. Nein, jetzt benötigte sie die Realität.

* * * * * * * * * * *

Sie wollte es wirklich, wirklich dringend.

Jakob lächelte in diese eifrigen blauen Augen, die ihn bewundernd, erregt und begehrend ansahen, seine Hüften bewegten sich, drückten, drängten seinen Schwanz näher an die Stelle, an der er ihn haben wollte, und was immer sie jetzt sagte, er würde dorthin kommen. Aber er fragte trotzdem, seine Stimme war fürsorglich, sanft, denn Harald hatte ihn gut gelehrt.

Lass sie es wollen, lass sie sagen, dass sie es wollen. Lass sie darum betteln...

"Ist es das, was du willst, Baby?" Er wusste, dass sie es verdammt noch mal wollte. Sie wollte es unbedingt, aber es erregte beide noch intensiver, wie er mit ihr gemeinsam sofort feststellte.

"Ja", keuchte Anna und streichelte ruckartig seinen Schwanz, kaum wissend, was sie sonst noch hätte sage oder tun sollen, derart fasziniert und zugleich gelähmt war sie. "Jakob ... Jakob!"

Jakob wartete nicht. Wenn es dir auf einem Teller angeboten wurde, was soll's. Nimm es. Sein Finger löste sich von ihr, er schloss seine Hand um Annas Finger, führte seinen Schwanz zu dieser süßen kleinen Grotte, berührte sie dort, stieß gegen sie, fühlte, wie sich ihre glitschige Nässe für ihn teilte. Er löste ihre Finger von seiner Härte, tief durchatmend und ihre weit geöffneten Augen blicken.

Oh ja, sie war so verdammt nass und heiß und bereit dafür, und er lächelte auf sie herab.

"Anna... Anna... du gehörst mir, Baby."

Er drängte.

"Aaauuhhhh." Anna zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich, ihr Rücken wölbte sich, als die Spitze von Jakobs Schwanz durch ihren Eingang stieß. "Ohhhh... Oh!" Groß und hart, weitete sie sich für ihn und ihr Kopf wölbte sich zurück, ihre Hände umklammerten seinen Rücken. Und er war groß, pochend groß und ... nochmals groß und hart. Er dehnte sie. In ihr. Oh mein Gott, er war in ihr, und sie spürte ihn dort, groß und unfassbar dick, wie er sich in sie zwängte.

"Oohhh!" In ihr - sie riss die Augen auf, zitterte, fühlte diesen Druck und diese Spannung. Fast an der Grenze der Erträglichkeit, ein Pochen, ein Druck und ein ...

"... ohhh ... ohhh... aaahauu .... aaaahhhh .... auuuhhhhh."

Annas Becken stieß nach oben, auch wenn sie zugleich zu versinken gedachte. Ihre Hände klammerten sich an ihn, ihr Rücken wölbte sich und es gab diesen scharfen Stich des Schmerzes, als er in sie eindrang. Ein Stich, der ihr die Tränen in die Augen zu treiben schien - und doch nicht nur von einem Schmerz her verursacht, als zugleich dieser brennend scharfen Gewissheit. So tief, wie er in ihr steckte und pochte, das war sie keine Jungfrau mehr, nicht mehr.

"Oooohhhh." Oh Gott, er war groß, fühlte sich so unglaublich riesig an. So wie er in ihr steckte und pochte. So groß. Hart. Er drückte gegen ihr Inneres, immer noch sie weitend. Er dehnte sie, und er bewegte sich in ihr, langsam nach vor, tiefer, weiter, tiefer. Oh mein Gott, er bewegte sich in ihr. In sie hinein. Tiefer. Das war es. So fühlte es sich also an, setzte ihr Atem mitsamt dem Denken wohl für eine Sekunde aus, ehe sie wieder die Augen riesig aufriss und dieses Gefühl immer noch da war, sich verstärkte. Wie etwas immer dicker und tiefer und fordernder in ihr zu versinken begann.

"Ohhhhhh." Ihre Hände umklammerten in, sie zitterte hilflos unter ihm, wollte es. Jetzt hatte sie Angst. Verängstigt und erregt, denn jetzt bekam sie, was sie wollte, und sie wusste, dass er nicht aufhören würde. Sie würde nicht versuchen, ihn aufzuhalten.

"Oh fuck", stöhnte Jakob und zitterte vor Vergnügen, als seine Schwanzspitze durch ihren Eingang stieß und in ihr innehielt, um-klammert wie von einem glitschigen Schraubstock, glitschig, heiß, nass, und immer nur dann ein wenig nachgebend, wenn er in sie eindrang. Ein wenig zurück, hinein, stoßen, sanfte Bewegungen, als er seinen Schwanzkopf tiefer drückte, die willige Hingabe ihrer engen kleinen Öffnung annehmend.

"Oh fuck yeah, mach die Beine für mich breit, Anna, Baby. Weiter. Ich will, dass du dich noch weiter für mich öffnest, Babe ... ooooh, ja!"

"Ohhhh." Anna erschauderte, als sein Schwanz sich weiter be-wegte, sein Gewicht auf ihr, überall, seine Beine zwangen die ihren weit auseinander, als sein Schwanz in sie eindrang, stieß und glitt und sich gegen ihre Kanalwände bewegte, mit jeder Bewegung tiefer stieß, Reibung, wo sie ihn umklammerte. Exquisite Bewegung. In ihr. Mehr und mehr von ihm, und sie konnte spüren, wie er sich in ihr bewegte.

"Ohhh." Annas Rücken wölbte sich auf, ihre Augen weiteten sich. Es war wie sein Finger in ihr, nur viel größer, er dehnte ihren Muskel um sich herum, während sein Schwanz sich in ihr bewegte. Und er war so groß und er machte es mit ihr und er hörte nicht auf. Bewegung. Druck. Reibung. Er dehnte sie aus, riesig und dick und hart in ihr. Hitez, die er in sie drückte und Lust verbunden, den Schmerz verjagend, den sie anfangs ob der ungewohnten Dehnung noch verspüren konnte.

"Ohhhh." Sein Schwanz bewegte sich, sie konnte sogar seine Eichel spüren, wie sie sich zurückzog, eindrang. Und immer wieder: Er war riesig, und sie konnte seinen Schaft an der Stelle spüren, wo er in sie eindrang, dick und hart, wo sie so empfindlich und feucht und glitschig auf ihm war und so weit offen für ihn. Es tat ein wenig weh, aber das machte nichts, denn sie wollte ihn. Wollte ihn. Es. Sie wollte es. Alles von ihm. Alles von ihm. Und sie dachte, mit ihm das Vergnügen zu fühlen, das er wegen ihr spüren musste. Ein Gefühl der unglaublichen Gegenseitigkeit, das sie beflügelte und zugleich noch lockerer werden ließ.

"Oh jaaaa!", stöhnte Jakob, sein halber Schwanz war jetzt in ihrer engen kleinen Muschel, und sie fühlte sich so verdammt gut an, eng und heiß und glitschig. Und es war das erste Mal, dass er eine echte Jungfrau unter sich hatte. Und er liebte es, und er wollte seinen Schwanz in ihrer engen kleinen Fotze versenken und sie einfach ficken.

"Fuck... fuck... oh fuck, Anna... fuck, das ist so verdammt gut... lass uns dich jetzt für mich weit öffnen, Babe."

Er schob eine Hand herum, fand ihr Knie, drückte es für sie zurück, weiter zurück, ihr anderes Bein bewegte sich im Tandem, bis ihre Füße seinen Hintern berührten und seine Schenkel sie weit öffneten, und ihre Knie seine Rippen berührten. Und sie war genau da, wo er sie haben wollte, während ihre Augen noch weiter aufgingen, als ihr je bewusst geworden war. Diese heiße und nasse Verbindung mit ihm und wie er sie wahrlich am Spieß hatte - eine unglaublich Vorstellung, die sie vor Gier erzittern ließ.

"So ist es gut, Anna, jetzt bist du bereit dafür." Er lächelte auf sie herab und genoss ihr überraschtes Gesicht, während er seinen Schwanz tiefer in sie einführte. Er glitt in sie hinein, die enge, glitschige Reibung an seinem Schwanz genießend, wie ihrer seidigen Muskeln erstmals seine Eichel umklammerte und sich weiter innen auch noch um seinen Schwanzschaft zu falten und legen begann. Eng und heiß und intensiv pochend, als spürten sie beide ihren Pulsschlag nun dort.

"Ohhhh." Anna stöhnte, ihr Rücken wölbte sich wieder, als er tiefer in sie eindrang, die Knie drückten plötzlich gegen seine Rippen, und sie wusste, dass sie keine Jungfrau mehr war. Jakob stöhnte nur und bewegte sich weiter in ihr, und er war so groß in ihr. Sie spürte, wie er sie dehnte, wie er sich bewegte, glitt, tiefer eindrang, in ihr nach oben stieß, wie sein Schwanz in sie hinein- und wieder herausglitt, und er war jetzt nicht mehr langsam und sanft zu ihr, und es war ihr egal, denn es war so gut, auch wenn es immer noch ein wenig weh tat.

* * * * * * * * * * *

"Ohhh ... ohhh ... ohhhhhh." Es war sogar noch besser, als sein Gewicht ganz auf ihr lastete, seine Brust drückte gegen ihre Brüste, sein Körper lag schwer auf ihrem, spreizte sie und er war auf ihr, in ihr, grunzte, bewegte sich, stieß zu, rein und raus, ließ nach, stieß hinein und er dehnte sie von innen, sein Schwanz war so groß und dick in ihrem Geschlecht, tiefer und tiefer mit jeder Bewegung und sie konnte jedes bisschen von ihm in mir spüren.

"Ohhhh ... oooohhhhhh." Tiefer und tiefer mit jeder Bewegung und er stieß hinein und Anna dehnte sich um ihn herum und sie konnte seinen Schwanz so weit innen spüren und Jesus Jesus Jesus ihr Kopf wölbte sich zurück, ihr Rücken wölbte sich und ihre Augen waren weit und rund, als sie zu ihm aufblickte.

"Uhhhh ... hhuuuhhh ... uuuhhh .... huhhhhh." Jesus, Jesus, Jakob war so groß in ihr. Oh fuck fuck fuck fuck so groß und hart und es war so gut und er bewegte sich in ihr, bewegte sich auf ihr, seine Beine drückten gegen ihre, hielten sie offen, während sein Schwanz sich in ihr bewegte, sich in ihr hochschob, in sie glitt, dick und hart und tief in ihr.

"Nnnhhhhh .... nnnuuggggghhh." Oh Gott, oh fuck. Sein Schwanz war so groß und er ging immer weiter und tiefer. Bis zum Anschlag, bis zum Anschlag, sie gar so füllend und dehnend. Und es tat kaum noch weh, so erregt und nass wie sie war.

"Oh yeah .... fuck yeah ... du magst das, nicht wahr, Anna ... oh yeah, du bist so verdammt eng ..., diese heiße kleine Fotze fühlt sich so verdammt gut an ..."

"Jakobuhhhh .... uhhhh .... uuuhhh ... "

"Nimm das, Anna .... nimm meinen Schwanz ... nimm alles, Babe ....", stöhnte Jakob, sein Schwanz sank mit jeder Bewegung tiefer und tiefer in sie hinein und verdammt, es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an, Annas jungfräuliche kleine Fotze zu ficken, sie für sich selbst einzuführen, anstatt Haralds schlampigen Nachschlag zu bekommen, und Jesus, auf keinen Fall würde Harald einen Geschmack dieser engen kleinen Fotze bekommen, denn Anna gehörte ganz und gar ihm, und ihre Fotze fühlte sich so gut an, und er musste sie füttern und hart ficken. Er musste es tun.

"Uhhhh ... hhuuuhhh ... uuuhhh .... huhhhhh." Jakob tat es. Er fickte Anna, stieß härter zu, arbeitete seinen Schwanz ganz in sie hinein, bis er bis zu den Eiern eingegraben war, hart gegen ihre enge kleine Muschi gepresst, sein ganzer Schwanz in ihr, und er erschauderte vor Vergnügen und hielt sich dort fest, und sie nahm alles auf.

"Oh... ohhhh." Anna zitterte, bebte, ihre Augen waren wild, sie schnappte nach Luft, keuchte, und er war ganz in ihr, und Jesus, sie konnte ihn spüren. Alles von ihm. Riesig und es tat nicht mehr weh. Es tat überhaupt nicht weh, und sie konnte ihn ganz in sich spüren, und sie musste es ihm sagen. Sie musste es.

"Den ganzen Weg...", keuchte sie. "Jakob, ich kann dich ganz in mir spüren."

"Oh ja, Babe, das ist so gut." Jakob küsste sie und bewegte sich nicht, er blieb einfach da, in ihr, immer noch, sein Schwanz so riesig, und er dehnte sie innerlich, das konnte sie spüren, und es war, als wäre sein Schwanz unter ihrem Herzen oder so. "Das ist so verdammt gut, Anna."

"Jakob, ich liebe dich ... Ich liebe dich ... Ich gehöre dir ... Ich gehöre ganz dir." Sie hatte es vorher nicht gesagt, aber jetzt, wo er in ihr war und sie besaß, liebte sie ihn wirklich. Sie liebte ihn so sehr, und sie wusste, dass sie ihm gehörte. Er hatte sie zu seiner gemacht, und sie liebten sich, und sie liebte ihn so sehr.

"Ohhhh Jakob... Jakob." Sie liebten sich, sie hatte es endlich getan, sie war keine Jungfrau mehr, sie hatte diesen unwiderruflichen Schritt getan, und sein Gewicht auf ihr, sein Körper auf ihrem, in ihrem, in ihr, sein Gesicht, das auf sie herabschaute, lächelnd, sie genießend, es genießend, mit ihr zu schlafen, es war alles so gut jetzt, und Anna würde Leonore am Morgen alles erzählen.

"Du gehörst jetzt verdammt noch mal ganz mir, Anna." Er küsste sie. Küsste sie sanft, küsste sie gründlich, küsste sie hart, als sie in seinen Mund stöhnte und sein Mund sich von ihrem löste.

"Geht es dir gut?" Jakob schaute auf sie herab und er bewegte sich nicht in ihr, aber sein Schwanz war da, in ihr, riesig, hart, dehnte sie überall aus und es war so seltsam, nicht sie, sondern in ihr und Anna fühlte sich so vollständig, als ob ein Teil von ihr, der fehlte, wiederhergestellt worden war.

"Uugghhh", keuchte Anna und zitterte, und ihr Geschlecht verkrampfte sich auf ihm, klammerte sich an ihn, und sie konnte ihn ganz in sich spüren, und es war so seltsam, aber es war jetzt irgendwie okay. Seltsam. Ungewohnt. Aufregend. Gut. Vollgestopft. Mitgenommen. "Mir geht es gut ... hör nicht auf."

* * * * * * * * * * *

"Anna." Jakob lächelte auf sie herab, seine Lippen berührten die ihren, seine Hände bewegten sich, fanden Annas, nahmen sie, hielten sie über ihrem Kopf, drückten sie an die Liege. "Mein Gott, Anna, du bist so verdammt heiß. Ich will dich, Anna. Ich muss dich wirklich ficken, Babe."

"Nur zu", stöhnte Anna und wollte, dass er es tat. Sie wusste nicht, was sie bekommen würde, aber sie wollte es trotzdem. Sie wollte, dass Jakob sie fickte.

"Uuuhhhhhh." Jakob bewegte sich in ihr, sein Schwanz bewegte sich in ihr, ein riesiger, dicker, glitschiger Schwanz, der sich zurückzog, zurückzog und zurückzog und zurückzog, bis nur noch seine Eichel in ihr war, und sie konnte es fühlen, dieses leichte Ziehen, wo ihr Eingang seinen Schaft umschloss, und seine Eichel war so groß, und dieses lange, langsame Herausgleiten ließ sie vor köstlicher Reibung erzittern.

"Ooohhhhh." Anna stöhnte auf, als der lange, dicke Schwanz wieder in sie hineinging, ihr Rücken wölbte sich, als er in sie stieß, ihr Kopf wölbte sich zurück, ihre Augen waren weit aufgerissen, sie sah zu ihm auf, als er sie in Besitz nahm, und seine Hände hielten ihre fest, als sie sich an seine klammerte, ihre Füße bewegten sich gegen seine Hüften, als er sich beugte und nach innen stieß. Langsam. Sanft.

"Uuuhhhhhh." Anna stöhnte auf, als seine Schwanzspitze ihre Kanalwände nach außen drückte, sie dehnte, als er langsam in sie stieß, sein Schwanzschaft so dick, glitschige Reibung in ihr, wo sie ihn umklammerte, glitschige Reibung durch ihren Eingang, als er in sie glitt und ihr Rücken wölbte sich, die Augen weit aufgerissen, der Mund weit geöffnet, als er in ihr aufstieg, immer weiter und weiter und oh fuck, er war so groß und so lang und dieser gleitende Stoß ging weiter und weiter und weiter und dann war er ganz in ihr, sein Gewicht schwer auf ihr, als er gegen sie stieß, wo sie zusammenkamen.

"Oh fuck yeah, Anna. Das fühlt sich so verdammt gut an."

* * * * * * * * * * *

"Ooohhhhh." Er tat es wieder mit ihr und sie erschauderte unter ihm, als sie alles nahm und es fühlte sich so verdammt gut an. Das tat es wirklich.

"Das gefällt dir, nicht wahr?"

"Ooohhhhh." Und wieder. Das ganze Ding. So groß.

"Nimm meinen Schwanz, Baby."

"Ooohhhhh." Anna nahm ihn und oh fuck fuck fuck fuck er war so groß.

"Oh ja, jetzt ist Schluss mit dem Schwanzstreicheln, was, Anna?"

"Ooohhhhh." Jesus, Jesus, Jesus, so war es also, Liebe zu machen?

"Ich werde dich jetzt gut ficken, Anna, gib deiner engen kleinen Fotze was sie braucht."

"Jakob UUGHHHHhhhh." Er gab es ihr. Härter. Schneller. "Uuuggghhhh ... UUGHHHHh ... ugghhhhh ... ughhhhh ..." Härter und schneller, sein Schwanz stieß in Anna, sein Schwanz wogte in ihr, und jetzt waren es schnelle, gleitende Stöße, die ganz in sie eindrangen und erst endeten, als er hart gegen sie schlug, wo ihre Körper sich trafen, und jeder schlagende Kontakt ließ sie erschaudern.

Annas Hände umklammerten Jakobs Hände, während er sich eifrig in ihr bewegte. Ihre Knie klammerten sich an seine Rippen, ihre Fersen prallten bei jedem Stoß von seinen Hüften ab, tanzten mal in der Luft, mal schlugen sie wilde kleine Tattoos gegen seine Hüften, während er immer härter und härter in sie stieß, dick und hart, und sie war weit gespreizt für ihn. Unter ihm eingeklemmt.

"Oh, verdammt, ja", stöhnte Jakob, und sein Gewicht lag schwer auf ihr, sein Körper drückte ihren nach unten und drang in sie ein, ihre Brüste gegen seine Brust gepresst, sein Körper hart und fordernd, während er sie hatte. Unter ihm stöhnte und schluchzte Anna und keuchte und schrie immer wieder auf, als er sich in diesem gleichmäßigen Rhythmus in sie hinein und wieder heraus bewegte und sich mit jedem Stoß fest in sie hineinarbeitete.

"Jakob", schluchzte sie, als die Liege unter ihnen knarrte. "Jakob ... ich liebe dich ... ich liebe dich."

"Fuck ... fuck ... fuck", stöhnte Jakob.

"Du gehörst verdammt noch mal mir, Anna", knurrte er, sein Gesicht sah auf das ihre hinunter, während er sich in sie pumpte. "Du gehörst mir", fügte er hinzu und begann, sie mit härteren, schnelleren Stößen zu ficken.

Das Bett knarrte und quietschte, Anna stöhnte und schluchzte, ihre Füße stießen gegen das Dach der Gartenlaube, als sein Schwanz ihr Geschlecht benutzte, in sie hinein und aus ihr heraus glitt, die feuchten Geräusche ihrer Vereinigung, Jakobs Grunzen, Annas Stöhnen und Schreie und Schluchzen der Erregung erfüllten die Nachtluft, als sein Körper hart gegen ihren schlug.

"Fuck. Fuck fuck fuck fuck, Anna, du bist so verdammt eng ... Ich liebe ..." Sein Schwanz hämmerte unerbittlich in sie hinein und es war so gut. So gut. Anna konnte nicht genug davon bekommen, was er mit ihr machte.

"Ich liebe es verdammt noch mal ..."

"Ja... ja... ja...." Anna schluchzte, als Jakobs Schwanz in sie hämmerte. Ihr Rücken krümmte sich, ihr Kopf wölbte sich nach hinten und sein Schwanz bewegte sich in ihr und sie schmolz mit ihm zusammen. Ihr Höhepunkt überrollte sie in dieser unmöglichen, rauschenden Welle der Lust, die alles übertraf, was ihre eigenen Finger ihr jemals gegeben hatten, und sie drückte ihren Körper gegen seinen, ihre Stimme war ein plötzliches, dumpfes Heulen, als ihr Verstand leer wurde, leer von allem, außer dieser goldenen Welle der Lust, als ihr Geschlecht sich zuckte und fest auf Jakobs Schwanz krampfte, und sie hatte noch nie ein solches Vergnügen erlebt.

* * * * * * * * * * *

Noch nie.

"Uugghhhh." Jakob grunzte und spannte Anna an, als ihr Geschlecht auf seinem Schwanz tanzte, und seine Hände ließen ihre los, glitten unter ihre Schultern und er ritt sie durch ihren Höhepunkt, stieß hart zu, fickte sie, während sie unter ihm zitterte und sein Tempo sich beschleunigte, seine Stöße sie härter nahmen, in sie stießen.

"Anna ... Anna, ich liebe es verdammt noch mal...", fuhr er fort, seine Hüften schaukelten vorwärts, sein Schwanz stieß in sie, während sie unter ihm lag, ihr Geschlecht glitschig und eng an ihm, während er mit ihr Liebe machte. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, sein Schwanz nahm sie mit jedem Stoß tief in sich auf, und sie hatte sich nie vorstellen können, dass Liebe machen so gut sein könnte, so aufregend, und selbst inmitten ihres eigenen Höhepunkts wusste sie irgendwie, dass er kurz davor war.

"Ohhhh ... ohhhh ... ohhhh." Ihr eigenes schluchzendes Stöhnen bildete den Kontrapunkt zu Jakobs tiefem Grunzen und dem schnellen Schlagen seines Körpers gegen ihren, als er seinen Schwanz in sie stieß und er war näher dran.

"Ich liebe dich verdammt noch mal...", grunzte er und Anna kam fast wieder zum Höhepunkt, wölbte sich unter ihm auf, ihre Fersen traten gegen das Dach und oh Jesus Jesus Jesus Jesus ja ja ja tu es mir tu es mir sag es sag es sag es.

"Ich liebe dich verdammt noch mal, Anna", stöhnte er, "Ich liebe es, deine enge kleine Fotze zu ficken." Er meinte fast das Erste und er meinte das Zweite, aber beides war Anna egal, denn sie liebte, was sein Schwanz mit ihr machte, und vielleicht liebte sie sogar ihn, aber es war alles durcheinander, und was auch immer es war, es war so gut...

"Ooohhhhh .... Ohhhhhhhh ... Ich liebe dich ... Ich liebe dich, Jakob." Ihr zweiter Höhepunkt durchflutete sie und hüllte sie erneut in diesen goldenen Schleier und der Rest seiner Worte filterte sich durch diesen Schleier der Lust, aber das war ihr egal, denn es war himmlisch.

"Oh fuck, Anna, jetzt kommt es .... Here it comes."

Seine Worte hallten in ihr wider und das, zusammen mit seinem Schwanz, der sich so tief in ihr befand, und dem Wissen, dass er es zu Ende bringen würde, brachte Anna auf einen weiteren Höhepunkt, als diese Sekunde nachließ.

"Ohhhh, tu es, tu es, tu es", stöhnte sie, ohne sich darum zu kümmern, dass er kein Kondom benutzte, wie man es sollte, ohne sich um irgendetwas anderes zu kümmern, als darum, dass er sie benutzte, und sie war hilflos, als er seinen Schwanz noch ein halbes Dutzend Mal in sie hineinhämmerte, und sie krümmte sich und schauderte unter Jakob, als diese heißen Wellen der Lust sie durchspülten, sie ausfüllten, sie überwältigten. Mitten in ihrem Orgasmus wollte Anna, dass Jakob sich auch in ihr befriedigte, und es war ihr egal, dass er keinen Schutz benutzte, und sie auch nicht, und sie wollte, dass er sie genoss.

Anna wollte ihn befriedigen.

"In mir .... mach in mir fertig ... Jakob ... Ich liebe dich, Jakob ..."

"Fuck ... fuck ... jetzt kommt es ... jetzt kommt es." Jakob stöhnte, als er sich hart in Anna rammte, sich hoch in ihr hielt, sein Körper bebte gegen ihren. Tief in ihr, und Anna konnte spüren, wie die Spitze seines Schwanzes gegen etwas drückte, während die Wände ihres Geschlechts seinen Schwanz zusammenpressten. Sogar mitten in ihrem eigenen Orgasmus konnte sie spüren, wie sein Schaft pochte und pulsierte, als er tief in ihr abspritzte und sein Körper sich hart gegen sie presste, während sein heißes Sperma in sie hineinfloss.

Jakobs Schwanz pochte, Spurt um Spurt pumpte er in Annas enge kleine Fotze, Jakob stöhnte seine Lust. Unter ihm bockte Anna wild in einer letzten Welle goldenen Vergnügens, und dann lag sie schlaff, schlaff und ausgelaugt und glühend, als er in ihr fertig war. Als sie wieder sehen konnte, lag sie immer noch unter ihm, halb erdrückt und nach Luft schnappend, da sein Gewicht sie an die Liege drückte. Sein Gewicht machte es ihr unmöglich, sich zu bewegen, da sie aufgespießt unter ihm lag, und sie liebte es.

Sie war schweißgebadet, von ihm und ihr, und sein Schwanz steckte noch immer fest in ihr. Sein Atem wehte gegen ihr Ohr, wo sein Kopf in einem Vorhang aus ihrem langen blonden Haar ruhte. Anna fühlte sich, als hätte ein Rammbock auf sie eingeschlagen.

Anna fühlte sich, als hätte ein Rammbock zwischen ihre Beine gehämmert, der Schmerz dort ließ sie sich fragen, ob sie noch laufen könnte, und sie wusste, dass sie es definitiv geschafft hatte, und sie lächelte glücklich.

Anna lag da und wusste, dass sie es geschafft hatte, und sie fühlte sich gut. Sie liebte Jakob und sie war seine Freundin und sie fühlte sich mehr als gut, sie strahlte. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, ihn in sich und auf sich zu spüren, ihre Hände ruhten auf seinen Rippen, ihre Fersen stützten sich leicht auf seine Hüften, ihr Geschlecht zuckte noch immer gelegentlich auf ihm, während sie unter ihm lag, beschwingt, glühend, sein Gewicht auf ihr wiegend. Sie spürte ihn in sich, auf sich, sein Atem wurde langsamer, aber immer noch schwer in ihrem Ohr, und endlich lächelte sie, weil sie wusste, dass sie hatte, was sie wollte.

"Oh Gott, Jakob", seufzte Anna, als sie wieder zu Atem kam. Gott, das war es also, worum es ging.

Als Jakob auf die rosafarbene Blondine unter ihm hinunterblickte, wusste er es. Er hatte auf keinen Fall vor, Anna mit Harald zu teilen. Sie war einfach zu verdammt heiß, sie war in ihn verliebt, sie gehörte ihm, sie würde alles tun, was er wollte, das wusste er auch, und er würde sie behalten. Er streichelte ihre süße kleine Nase mit seiner, küsste sie sanft, dann gründlicher, genoss es, auf ihr zu liegen, immer noch in ihr.

"Ich liebe dich, Anna", hauchte er schließlich und war sich fast sicher, dass er es auch wirklich so meinte. Mehr oder weniger, und was soll's, es kostete ja nichts, es zu sagen, und er wollte sie ganz sicher. Der strahlende Blick, den er erhielt, war Belohnung genug. Oh ja, Anna gehörte ihm ganz und gar. Unterschrieben, versiegelt und geliefert. Auf keinen Fall würde Harald seinen Schwanz in sie hineinstecken. Sie gehörte ganz ihm, und er wollte das Beste daraus machen. Bis er sie abserviert hatte, aber er war sich ziemlich sicher, dass das noch eine Weile dauern würde. Sie war so verdammt heiß.

"Jakob", murmelte sie. Gott, sie wurde rot.

"Ja, Babe?"

"Können wir es noch mal machen?"

"Jetzt gleich?"

Annas Gesicht war knallrot. "Uhhh, ja, können wir?"

"Du bist nicht zu wund?" Jakobs Schwanz zuckte bei dem Ge-danken voller Vorfreude und Verlocken. Oh verdammt, ja, er wollte es wieder mit ihr treiben.

Anna sah zu ihm auf, mit strahlenden Augen, eifrig, willig. "Nur ein kleines bisschen - das zählt nicht!"

"Willst du mich dann wieder hart lutschen, Babe?" Jakob lächelte auf sie herab. "Nach dem, was wir gerade gemacht haben, werde ich ein wenig Hilfe brauchen, um sofort wieder hart genug zu werden."

"Okay." Anna war mehr als bereit.

"Ooohhhh." Ihre Augen weiteten sich, als Jakob seinen Schwanz aus ihr herauszog. Sie setzte sich halb auf, als er sich von ihr auf die Seite rollte. Es fühlte sich ... seltsam an. Ihre Augen weiteten sich, als sie sich selbst sah, ihre Schamlippen geschwollen, ihr Eingang geweitet von der Stelle, an der sie von Jakobs Schwanz geöffnet worden war. Sein Sperma tropfte dick aus ihr heraus, ihr blonder Flaum war nun verfilzt und durchzogen von ihrem jungfräulichen Blut und Jakobs Sperma. Es gab viel von Jakobs Sperma. Sehr viel, beinahe erschreckend!

Jakob stützte sich auf einen Ellbogen und schaute mit ihr auf ihre enge kleine Fotze hinunter. Sein Schwanz zuckte bei diesem Anblick. Gott, sie sah aus, als wäre sie gut gefickt worden, und er wusste, dass sie es war.

Immerhin war er derjenige, der sie gefickt hatte. Er streckte eine Hand aus, legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels, zog an ihrem Knie und spreizte ihre Beine etwas mehr. "Herzlichen Glück-wunsch, Anna."

Sie drehte ihr Gesicht, um ihn anzuschauen. "Wozu?"

Jakob lächelte, ließ seine Finger über ihre seidigen Schenkel gleiten, zwischen ihre Beine, und schöpfte mit drei Fingern einen dicken Klumpen rosa gefärbten Spermas. "Du hast deine Unschuld an mich verloren, Babe. Du warst wirklich gut." Er wischte Sperma auf eine ihrer Brüste, massierte es mit seiner Hand ein und beobachtete ihre Augen, die auf seine Hand hinunterschauten, auf das rosa gefärbte Sperma, das er auf ihre weiße Haut schmierte.

"Habe ich?" zögerte Anna erstaunt. Sie hatte nichts getan, außer auf dem Rücken zu liegen und ununterbrochen zu stöhnen, während er sie hatte. Es war gut gewesen, sie hatte es geliebt, was er tat, aber es war nicht so, dass sie etwas anderes getan hätte, als ihre Beine zu spreizen und ihn seinen Schwanz in sie stecken zu lassen. Sie sah zu, wie Jakob einen weiteren Klumpen seines Spermas von jener Stelle schöpfte, an der es aus ihrer Muschi tropfte und es auf ihre andere Brust wischte. Gott, es war so viel davon. Sicherlich erwartete er, dass sie mehr tat, als nur für ihn dazuliegen?

"Das warst du, Babe", sagte Jakob mit heiserer Stimme. Gott, er würde sie jetzt wirklich gerne wieder ficken. Er wurde sogar hart, wenn er nur daran dachte. "Ich habe dir gesagt, dass ich dir sagen werde, was du tun sollst, und ich habe dir gesagt, dass du einfach nur daliegen und mich die harte Arbeit machen lassen sollst, für dein erstes Mal, richtig, Babe?"

"Ja." Anna biss sich auf die Lippe, als Jakob sein Sperma auf ihre Innenseiten der Oberschenkel verschmierte. Sie spürte, wie ihre Erregung stieg, als seine Finger über ihre spermaverspritzten Schamlippen strichen.

"Also, dieses Mal wirst du ein bisschen mehr tun, Babe, indem du zuerst an meinem Schwanz saugst, bis ich richtig hart bin, okay." Mit einem Grinsen rollte sich Jakob auf den Rücken, sein Schwanz lag klebrig auf seinem Bauch. Oh ja, wie schmutzig, bedeckt mit seinem Sperma und Annas Säften und ihrem jungfräulichen Blut. Was für eine verdammte Sauerei. "Also fang an zu blasen, Babe. Wenn du willst, dass ich dich noch mal ficke, musst du hier etwas arbeiten, Anna."

* * * * * * * * * * *

Okay", sagte Anna etwas zögernd und nahm vorsichtig seinen klebrigen Schwanz in einen Finger und ihren Daumen, und er schwoll bereits an, als sie ihn ansah und etwas fragend hielt. Wollte er das von ihr, was in ihrem Kopf als Gedanke entstand, selbst wenn es in eben jenem Moment kaum vorstellbar war, dass sie dazu fähig wäre. Jetzt. Oder besser gesagt, nachdem. Nachdem er ja ... sie zauderte.

"Lutsch mich, Babe", stöhnte Jakob, eine Hand drückte ihren Kopf nach unten und sie begriff schnell genug, öffnete ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, ihre Zunge begann zu arbeiten, leckte ihn, und sie schmeckte ihn. Schmeckte sein Sperma. Und sich selbst. Ihr eigenes Blut ebenso, wenn auch nicht sonderlich viel, aber sie schluckte. Schluckte und saugte, und sein Schwanz schwoll an und wurde hart in ihrem Mund, seine Hand führte ihren Kopf, während sie immer eifriger mit ihrem Kopf auf ihm wippte, sodass ihre blonden Haare wie im Strahlenkranz zu fliegen begannen.

"Komm hoch, Anna!" Bis er ihren Kopf von ihm abhob, denn wenn er sie noch länger dort ließ, würde er anfangen, ihren Mund zu ficken, und das konnte später kommen.

Anna sah Jakob mit großen Augen an, keuchend, ihre Lippen mit Sperma und ihrem eigenen Blut von seinem Schwanz verschmiert.

"Oh Babe, ich werde dich jetzt ficken." Jakob grinste, als Anna begann, sich auf den Rücken zu rollen, seine Hände halfen ihr den Rest des Weges, während er sich über sie und zwischen seine Beine bewegte, seine Hand führte seinen Schwanz zu ihrem sperma-glit-schigen Eingang, und er wartete nicht.

"Oooaaahhhh." Anna bockte, als Jakobs Schwanz in sie hineingeschoben wurde. Ganz in sie hinein, und dann fickte er sie wieder, fickte diese glitschige, enge Fotze und genoss diese Hingabe mit den großen Augen.

"Ohhhh... ohhhhhh... ohhhhhh." Er genoss diese schluchzenden Schreie, während ihre Fersen gegen seine Hüften hüpften, ihre weit gespreizten Schenkel ihn wiegten, während er stieß und stieß und wieder stieß, seinen Schwanz in ihre saftige kleine Fotze stieß, seine Brust auf ihre festen Brüste drückte und sie ritt, wie sie dazu bestimmt war, geritten zu werden.

"Nuuhh ... nuhhh ... nuhhh." Er genoss ihre lustvollen Schreie, die sich in atemloses Keuchen verwandelten, als er schneller wurde, seinen Schwanz nicht in sie hineinhämmerte, sondern sich härter bewegte, so dass sie es spürte.

"Jakob... oh Jakob... Jakob..."

"Das gefällt dir, nicht wahr, Babe?... Du magst es, wenn ich dich ficke, nicht wahr?"

"Ja... ja..." Anna fand es nicht nur gut, dass er sie fickte. Sie liebte es, wenn er sie fickte und sie stöhnte und schnurrte und gurrte wie eine Katze, der zusätzlich zum Lieblingsfutter auch noch der Kopf gekrault und das Fell gestriegelt wurde.

Sie liebte es, wenn er sie bis zum ersten Höhepunkt fickte, und dann einen zweiten, als er in ihr kam, und sie stöhnte, als sein Schwanz heiß herausspritzte, sein Sperma in sie hinein jagte und sie wieder füllte, als er durch seinen eigenen Höhepunkt stöhnte. Sein Schwanz pochte dick gegen ihre Kanalwände, als seine heißen Spritzer sie zu überfluten begannen. Sie liebte es, wenn er danach in ihr blieb, auf ihr lag, sein Gewicht zwischen ihren Schenkeln verschränkt, immer noch in ihr pochte und ein wenig unkontrolliert vor sich hinpochte.

Sie liebte es, wenn er es ihr noch einmal besorgen wollte. Und danach dann wohl noch einmal, wenn es möglich war und nicht zu sehr brannte.

* * * * * * * * * * *

Lass uns schwimmen gehen", schlug Jakob vor, und eine oder zwei Stunden später, oder vielleicht waren es auch mehr, und Mann, er hatte Lust auf ein kaltes Bier, und jetzt, wo er sie richtig gut gefickt hatte, ja, nun, er freute sich darauf, sie wieder zu ficken, morgen, aber er brauchte auch dieses verdammte Bier, und Harald hatte ihm keine SMS geschickt, also musste er wieder mit dieser heißen kleinen Schlampe, Sandra, oder wie auch immer sie heißen mochte, zur Sache kommen. Schon wieder ein Rückfall in alte Denkmuster, knurrte er innerlich, aber zugleich fühlte er sich auch schon recht müde. Diesbezüglich waren aber nicht die süßen Ertüchtigungen von Anna hauptsächlich schuld, sondern wohl eher auch das eine oder andere Bierchen, das er sich über die Zeit hinweg genehmigt hatte.

"Komm schon, Babe", sagte er und ließ sie aufstehen. Er sah zu, wie sie eilig in ihre Bikinihose kletterte, und verdammt, er liebte es, wie sein Sperma dick aus ihr herauslief, auch wenn sie es nicht tat.

Das Salzwasser stach in Annas Muschi, als sie in den Pool glitt. Jakob schlüpfte neben ihr hinein und hielt ihre Hand fest. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie zärtlich. Er zog sie zum flachen Ende, wo er sich auf die Stufen setzen und sie auf seinen Schoß setzen konnte, damit er ihren Bikini öffnen konnte.

"Ich muss dich hier gründlich waschen, Babe." Jakob lachte, als sie seine Hand drückte, dann gab sie nach, und seine Hand bekam, was sie wollte.

"Ich hole dich gegen Mittag ab", lächelte Jakob, zehn Minuten später, und ja, sie sah glücklich aus. Er konnte sich jetzt verpissen, und er küsste sie wieder an der Haustür. "Zieh einen Rock an, Babe. Einen kurzen Rock. Etwas Lockeres und ... leichtes eben ..."

"Rock? Warum?", fragte Anna ein wenig neugierig.

"Weil es viel einfacher ist, dich zu ficken, wenn du einen Rock trägst, Anna! Und ich werde dich morgen wieder ficken, okay?", Jakobs Hände fuhren über ihren kleinen, festen Hintern, ohne konkrete Andeutungen zu machen, was ihm sehr wohl auch in den Sinn dabei kam. "Dich hart ficken. Ist das okay für dich, Babe?"

"Ja, das ist okay für mich", erwiderte Anna kleinlaut. Gott, hatte er sie heute Abend nicht hart gefickt? Wenn das nicht hart war, was war es dann, fühlte sie ihre Knie wieder weich werden? "Wir sehen uns morgen."

Sie würde herausfinden, was hart war, und ihr Inneres krampfte sich bei dem Gedanken zusammen. Oh Gott, sie konnte es kaum erwarten, das herauszufinden, wagte aber keine Form einer Andeutung in jene Richtung hin. War das wohl wieder so eine Redeweise und Floskel von Harald, ärgerte sie sich zwar, aber schwieg auch dazu.

"Bis dann, Babe." Ein letzter Kuss und er war weg.

Anna schloss die Haustür hinter Jakob, und sie lächelte. Oh ja, sie würde morgen Nachmittag herausfinden, wie hart er sie ficken würde, da war sie sich sicher und es brannte in ihre aus wahrlich doppelten Gründen. Sie lächelte, als sie auf Zehenspitzen die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinaufging, und sie konnte hören, wie ihre Mutter und ihr Vater seit langer Zeit wieder einmal gar heftig das Ehebett zu strapazieren schienen. Oh ja - ihr guter alter Dad, er war so total süchtig nach Leonores Brüsten gewesen, fast schon peinlich, noch dazu in seiner leichten Trunkenheit, wo die Hemmungen dann um vieles niedriger waren. Aber berührt hatte er die Brüste ihrer besten Freunde dann doch nicht, wenn sie das alles richtig gesehen hatte.

Und ihre Mutter, die hatte nun davon ganz offenbar profitiert. So wie es ja der Spruch war und auch sein sollte. Von wegen, dass man sich den Appetit durchaus auswärts holen darf, aber gegessen wird dann zuhause. Sie grinste und schlich sich weiter, wollte keinesfalls stören und sie wirklich erpicht darauf, was die beiden genau machten, war sie auch nicht. Anna konnte sich das ja mittlerweile gut genug selbst ausmalen und vorstellen und wohl auch fühlen, was alles ihrer Mutter so süßlich zugefügt wurde.

Morgen Abend würde sie Leonore alles erzählen, was geschehen war. Auch das mit Dad, wer weiß - mal sehen.

Vielleicht würde Leonore etwas über Sandra und Harald wissen?

Was war zwischen den beiden vorgefallen? Sandra war von der Fahrt mit Harald zurückgekommen, und sie hatte ihm fast aus der Hand gefressen. Sie war schnell genug mit ihm weggefahren, und das war eine Überraschung gewesen. Sandra? Sie war doch schon einige Zeit mit ihrem Freund zusammen gewesen, und dann war sie einfach so mit Harald abgehauen? Und wo war Susanne? Sie war mit diesem Arschloch David ausgegangen, und sie hätte auch längst zurück sein müssen. Aber das war Susannes Problem, nicht ihres, und Anna gähnte. Das Schwimmbad hatte sie genug gewaschen, sie würde morgen früh duschen und später mit Leonore in die Apotheke gehen, bevor Jakob sie abholen würde.



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