Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1270 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 7740 / 5070 [66%] | Bewertung Teil: 9.20 (25 Stimmen) |
wie ein endloser Tag |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
oder 4 Minuten zugange, versuchte ich mir meine Lage vor Augen zu führen und hoffte, dass die Strafe hoffentlich bald zu Ende war. Und tatsächlich Miri ließ meine Eier los und auch die Wichsbewegungen hörten auf. Zwar hielt sie meinen Schwanz noch in der einen Hand, aber diese blieb still stehen. "Und, wie gefällt es dir? Ist es so wie im Chat oder besser?" kam eine höhnische Frage von Miri, die natürlich nur rein rhetorischer Natur war. "Dann können wir ja nun mal richtig damit anfangen, wenn doch das Aufwärmen schon so gut geklappt hat." Miri hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen und ich war noch dabei deren Bedeutung wahrzunehmen. Da fasste sie mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel und drückte mit einer unheimlichen Kraft zu. Mein steifer Schwanz, bei dem ich immer noch meinte er platzt mir gleich, fühlte sich nun mindestens noch eine Spur härter an, so dass es schon fast in einen leichten Schmerz überging. Meine Eichel kam mich noch viel praller vor als ich es jemals erlebt hatte. Und genau das schien Miri, diese gemeine Hexe zu bezwecken. Das war ihr Angriffspunkt. Sie nahm ihre noch freie Hand und fasste meine Eichel. Ich konnte es kaum beschreiben. Ihre Hand bearbeitete meine Eichel, wie man damals so einen alten Türknauf drehte, nur schien Miri mit dem Drehen nicht aufhören zu wollen. Ich glaubte ich ginge dabei drauf. Leichte Berührungen waren schon unangenehm geworden, aber wie Miri mir nun die Eichel bearbeitete oder polierte, das war schon die Hölle. Sie ließ ihre Hand, die an sich sanft und weich war, erbarmungslos über meine arme hilflose Eichel fahren, dass ich glaubte diese Überreizung ließe mich bald ohnmächtig werden. "Na komm schon Ben ein klein Wenig noch, dann hast du es geschafft." vernahm ich Miris Worte, aber nicht so, dass Sie in meiner Nähe war, sondern aus weiter Ferne. Ich war dabei durchzudrehen. "Wenn du noch einmal für mich kommst, dann ist es vorbei, versprochen." Ihre Worte drangen immer weniger zu Miri. Meine Eichel brannte entsetzlich, ich wollte nur noch, dass sie endlich aufhört. Ich war scheißnass und spürte, wie mir mehr und mehr die Kraft ausging.
Für mich dann plötzlich und unerwartet, löste sich Miris Griff "Ja super Ben, fein hast du das gemacht, das war ein Spaß und noch mal so viel. Jetzt hast du dir eine Pause verdient" flötete Miri erfreut. Wie es sich anhörte, stand sie auf und verließ das Wohnzimmer. Ich war fix und alle. Meine Eichel brannte immer noch. Ich habe meinen zweiten Orgasmus nicht einmal bemerkt, wie war das überhaupt möglich? Doch eigentlich fehlte mir so gar zum nachdenken die Kraft. Zum ersten mal hoffte ich, dass Miri nicht schnell wieder zurück kommen würde ...
Teil 9 von 13 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
toyboy hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für toyboy, inkl. aller Geschichten Email: toyboy18ben@yahoo.com | |
Ihre Name: |