Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1270 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 7739 / 5070 [66%] | Bewertung Teil: 9.20 (25 Stimmen) |
wie ein endloser Tag |
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Also wieder einmal verstand es Miri mich um den Verstand zu bringen. Statt, dass ich meinen lang ersehnten Orgasmus genießen durfte, quälte mich nun diese Ungewissheit. Natürlich war dieser Orgasmus das Krasseste, was ich bisher erlebt habe, aber dennoch konnte ich dieses Erlebnis nicht zu 100% genießen. Die 10 Minuten konnten noch nicht um sein, sonst hätte sie schließlich schon aufgehört. Miri war dabei mir die letzten Tropfen in aller Ruhe und mit viel Genuss raus zu melken. War ich nun in der Zeit oder war ich zu früh? Ich beschäftigte mich immer mehr mit dieser Frage, dass ich Miris Händen zunehmend weniger Aufmerksamkeit schenkte. Dabei spielte wie sehr sanft mit ihrem Daumen an meiner Eichel. Viele sorgfältig kreisende Bewegungen verschmierten die letzten Reste meines Kommens, auf das ich weit über eine Woche warten musste. Als ich glaubte nun sei mein Orgasmus abgeflacht und Miris leichten Bewegungen weitermachten es jedoch nicht unangenehm war, konnte ich noch weniger mit meiner Lage anfangen. Zwar spürte ich, dass meine Eichel immer empfindlicher wurde, aber so mit diesen leichten Bewegungen ließ es sich noch gut aushalten.
Was genau hatte Miri nun vor? Ich hatte mir diese Frage noch nicht ganz zu Ende gestellt, da hörte ich, wie Miri aufschrak "Och nein, so ein Mist. Ben es tut mir leid." Ich war extrem irritiert und traute der Sache nicht. "Jetzt hab ich doch ganz vergessen auf die Uhr zu sehen. Hm...." mir wurde wieder ganz anders. Als ob sie aus Versehen vergessen hätte auf die Uhr zu sehen. Auch hatte sie einen seltsamen Unterton, der mich doch mehr ans Schauspiel glauben ließ. Sie begann ihren lockeren und sanften Griff leicht zu festigen. "Ach Ben, was mach ich denn nun, jetzt wo ich doch gar nicht mehr verfolgen kann, ob du brav warst oder nicht. Soll ich dich einfach los lassen? oder auf Verdacht mit der Strafe anfangen?" Stetig wurde ihr Griff fester, das sanfte Streicheln wurde immer mehr ein Reiben. Das angenehme Gefühl der empfindlichen Eichel wich immer mehr einem unangenehmer werden. Mit jeder Bewegung durchströmten mich kleine Schläge, als ob jemand Strom oder Blitze in meine Eichel hinein jagen würde. "Das ärgert mich jetzt wirklich, aber irgendwas müssen wir doch jetzt machen." Mittlerweile wurde mir immer klarer, dass das Gesamte hier ein abgekartetes Spiel war und Miri von Anfang an diesen Plan hatte. "Also ich glaube du hattest eine Chance zu gewinnen und zwei zu verlieren." Begann Miri freudig. "Also für den Fall, dass du länger als 10 Minuten gebraucht haben solltest und du dann keinen Orgasmus bekommen hättest, kann ich dich ja nicht mehr bestrafen. Zumindest nicht mehr, wie geplant." Sie begann vom Reiben ins Wichsen überzugehen. Mein Stöhnen ignorierte sie, es war durch den Knebel auch nicht so gut zu hören. Mein Aufbäumen gegen die Fesseln nahm sie wohl mehr belustig zu Kenntnis.
"Deine Belohnung und damit deinen Orgasmus hattest du ja auch schon. Da bleibt ja nur noch die Strafe für das zu frühe Kommen." Ich hörte sie zufrieden seufzen. "Also erstens glaube ich, dass du es niemals so lange ausgehalten hättest und du zu früh gekommen bist. Zweitens kann ich falls du zu lange gebraucht hättest dir deinen Orgasmus nicht mehr verweigern. Ich denke eine Strafe ist wahrscheinlich am angemessensten. Da ich mich eh nicht auf die Uhr konzentrieren kann, mach ich es jetzt halt nach Gefühl." Sie sagte das mich einem Lachen in der Stimme, was mir eine Gänsehaut machte. Die Wichsbewegungen wurden nun richtig hart und feste, sie hielt das Tempo jedoch noch recht gering. Ihre andere Hand widmete sich nun wieder meinen Eiern, diese drückte sie spielerisch immer wieder so zusammen, dass sie zwischen Ihren Fingern heraus sprangen. In mir wuchs die Panik, die Berührungen besonders an meiner Eichel wurden immer unerträglicher. Ich zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln und obwohl ich feststellen musste, dass ich keine Chance gegen diese perfekt sitzenden Dinger hatte, versuchte ich es immer weiter. Mein Stöhnen ging mehr und mehr über in ein Schreien. Niemals in meinem Leben hätte ich mir vorstellen können, dass ich mir wünschen würde, dass man meinen Schwanz in Ruhe lässt. Nach ein paar Augenblicken ging Miri dann in ein höheres Tempo über, dabei lockerte sie jedoch ihren Griff etwas. Mein Schwanz war in ihrem Griff gefangen, er war zum Platzen hart und ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen und auf etwas anderes so fokussieren. Immer besser konnte ich Miris Bewegungen vorher ahnen und mich etwas auf deren Wirkung einstellen. Ihr Spiel an meinen Eier oder das hin und her gleiten an meinen Schaft waren dabei halb so wild und fast willkommen. Wenn sie jedoch meine Eichel traf, dann war es mehr und mehr kaum mehr zu ertragen.
Ich fluchte und schrie jedes mal, wenn sie meine Eichel auch nur streifte. Miri muss klar gewesen sein, dass meine Eichel der Schwachpunkt in diesem Spiel gewesen war. Sie ist da bestimmt schon 3
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