Venedig (fm:Verführung, 1276 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 10470 / 7180 [69%] | Bewertung Teil: 8.73 (30 Stimmen) |
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Die Finger der anderen Hand umkrampfen meinen Oberarm und aus dem Mund höre ich ein leises Schluchzen.
Ihr Kopf sinkt an meine Schulter und sie beginnt sich langsam zu entspannen. Rechtzeitig genug, da wir jetzt an der Endstation angekommen sind.
Es ist Zeit in das Vaporetto zu unserem Hotel umzusteigen.
Sie klammert sich an mich und ich helfe ihr dabei, mit ihren zittrigen Beinen aus dem Boot zu steigen.
Als ich hinter ihr den Steg als Ufer gehe, blicke ich auf die sensible Region unter dem Po.
An der höchsten Stelle zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein verräterischer dunkler Fleck ab.
Im Wartehäuschen schmiegen wir uns aneinander.
Es schwankt ein bisschen im Wellengang.
Ein inniger Kuss verkürzt die Zeit bis zur Ankunft des Bootes und schon streicht sie wieder wie unabsichtlich über die Ausbuchtung meiner Hose.
Sanft schiebe ich die Hand wieder zurück, was sie mit einem Schmollen quittiert.
"Das heben wir uns für später auf" versuche ich sie zu besänftigen.
Mein Schwanz war natürlich schon entsprechend gereizt, aber ich versuche mich zu beherrschen.
Endlich steigen wir in das Boot und fahren bis zu "unserem" Palazzo.
An der Rezeption empfängt uns eine rassige Italienerin. Ich versuche mein holpriges Italienisch anzubringen, was ihr ein bezauberndes Lächeln entlockt.
Gerti ist sichtlich von ihrer Erscheinung fasziniert, was nicht zuletzt am Einblick auf verheißungsvolle Kugeln in ihrem Ausschnitt liegt.
Elena - so heißt unsere Dame am Empfang - wünscht uns einen schönen Aufenthalt und zwinkert Gerti verschwörerisch zu.
Mit dem Lift fahren wir in den dritten Stock. Innen ist der historische Palazzo auf dem letzten Stand.
Ich nestle mit der Karte am Schloss und es dauert einige Versuche, bis die Tür in unser Zimmer aufschnappt.
Gerti macht es mir nicht leichter indem sie von hinten schon wieder an meinem Schritt herumfummelt und meine Rute stimuliert.
Endlich habe ich es geschafft und wir befinden uns plötzlich mitten in einer historischen venezianischen Szene.
Das Zimmer gleicht einem Festsaal mit einer weiten Fensterfront zum Canal Grande. Fasziniert gehe
ich zum Fenster und beobachte das rege Treiben auf dem Wasser.
Gerti hat ein anderes Treiben im Sinn und schmiegt sich von hinten an meinen Rücken.
Ihre flinken Finger öffnen gleichzeitig den Gürtel meiner Hose und den Reisverschluss.
In der nächsten Sekunde liegt mein Hosenbund bei meinen Fußknöcheln und ihre Hand wichst schon durch den Stoff meines Slips, der mit einem Ruck der Hose folgt und schon am Boden liegt.
Da die Fensterfront bis an den Fußboden reicht, stehe ich jetzt im wahrsten Sinn im Schaufenster.
Gerti ist das egal. Sie geht in die Knie und schon ist die blau angelaufene Eichel zwischen ihren Lippen verschwunden.
Mit leichtem Druck bewege ich meinen Schwanz vor und zurück und beginne ihren Mund zu ficken.
Laut stöhnend strebe ich dem schon lang ersehnten Höhepunkt entgegen.
Gerti saugt hingebungsvoll und ich spüre den Saft aufsteigen.
"Ich will es sehen" keucht sie, nachdem sie das Rohr wieder freigegeben hat.
"Spritz jetzt alles raus" feuert sie mich an und wichst jetzt sanft mit der ganzen Hand. Das ist zu viel für mich.
"Oh ja, jetzt kommt's mir" presse ich zwischen meinen Lippen hervor und schon katapultiert sich die erste Fontäne aus der Schwanzspitze.
Der Saft klatscht an die Scheibe und die milchige Flüssigkeit rinnt dem Holzboden entgegen.
Es folgen noch zwei weitere Spritzer an die Scheibe und dann tropft das Sperma nur mehr zögerlich auf das Parkett.
Ich muss mich an der Scheibe abstützen, um meine nachgebenden Knie ein bisschen zu entlasten.
Gerti sitzt am Boden und leckt meinem Schlaffi die Tropfen von der Spitze.
Zufrieden grinst sie mich von unten an.
Dann steht sie auf und geht zum Bett.
Ich kann wieder den dunklen Fleck erkennen, der mich normalerweise sofort auf Touren bringen würde.
Leer gespritzt ist daran im Moment nicht zu denken.
Sie entledigt sich ihrer Hose und zeigt den bemitleidenswerten Slip.
Neckisch dreht sie sich und zeigt die Vorderseite.
Ihre Spalte hat den String komplett unterdurchnässt und bis zum Bund sehe ich die dunklen Spuren ihres Saftes.
Sie zieht das Teil langsam aus und präsentiert das nasse Biotop.
Zwischen ihren Beinen baumelt eine tropfende weiße Schnur.
Mein Kleiner gibt sich Mühe, wieder hoch zu kommen und dieser Anblick ist die beste Unterstützung, die man sich vorstellen kann.
Gerti lässt sich auf das Bett sinken und beginnt an der Schnur zu ziehen.
Ich bekomme große Augen, als zwei silberne Kugeln aus der nassen Möse entlassen werden.
Gerti lässt ein kehliges Lachen hören und freut sich sichtlich über meine Verblüffung.
Das war also das Geheimnis ihrer explosiven Geilheit auf dem Schiff. Ich gehe zu ihr hinüber, nehme die glitschigen Bälle in die Hand und schnüffle daran.
Es riecht nach den Säften von Gertis Höhle.
Vor zehn Jahren wäre das das Signal für die nächste Runde.
Jetzt regt sich zwar meine Geilheit wieder, aber der Schlingel braucht noch eine Pause zum Regenerieren.
Keine zehn Minuten hier und schon alles vollgespritzt.
Das kann ja ein lustiger Urlaub werden.
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