Der neue Assistent 6 (fm:Dominante Frau, 1877 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

Mit großen Schritten ging Johanna den Flur entlang und zog Jan bis vor die "50 Shades"-Tür. Gespannt wartete er, dass sie die Tür öffnete, sie ließ sich jedoch Zeit und beobachtete ihn amüsiert. "Na, da ist aber wirklich jemand ungeduldig, hm?", zwinkerte sie ihm zu. Jan wusste kaum, wo ihm der Kopf stand, als sie ihn von oben bis unten musterte und mit ihrem Blick an seinem erneut knochenharten Ständer hängen blieb. Johanna leckte sich eher unbewusst über die Lippen und er konnte sehen, dass sich ihre Nippel aufstellten. "Ich halte das nicht mehr aus, her mit dir!", stöhnte sie kehlig und schubste ihn in das vor ihnen liegende Zimmer. Er erkannte es auf den ersten Blick. Das Rad an der Wand war nicht zu übersehen und er war gespannt, ob auch er vielleicht dort hängen sollte. "Nein, nein, davon träumst du vielleicht, aber soweit bist du noch lange nicht.", schien sie schon wieder seine Gedanken zu lesen und führte ihn zu einer Art Bock, der auf dem Video nicht zu sehen gewesen war. Auf ihre Anweisung legte er sich rücklings darauf und ließ sich ohne Gegenwehr daran fesseln. "So, jetzt kannst du nicht mehr abhauen und ich habe dich, wo du hingehörst. Gefesselt, quasi hilflos und unendlich geil, wie ich an deinem Ständer sehen kann.", sagte sie mit fast gefährlich leiser Stimme, die ihm Angst machte, ihn aber noch geiler werden ließ.

Johanna beugte sich über ihn und fing an, seine Eier zu massieren, dass er nur tief stöhnen konnte und nicht in der Lage war, zu antworten. Sie kniete sich hin, dass er nur noch ihre Haare erkennen konnte und leckte an seinem Steifen. Er sah nur noch Sternchen. Plötzlich musste er allerdings aufschreien, hatte sie nicht seine Vorhaut zurückgezogen und eine Klemme daran befestigt. Schmerzhaft und trotzdem geiler als geil! "Schhhhh, du willst doch nicht etwa Hanna wecken, oder?!? Haha, Scherz, von hier hört man nix, alles schallisoliert." , bekam er zu hören und atmete scharf ein, als er spürte, dass sie seinen Schaft entlang knabberte und leckte. Anscheinend war der Bock höhenverstellbar, er machte einen Ruck und rutschte einige Zentimeter Richtung Boden. Johanna stand plötzlich vor ihm und Jan konnte intensiv ihre Säfte riechen. Er schluckte schwer und konnte ihr Grinsen sehen. "Immer das gleiche, ein Mal auf dem Bock und völlig willenlos.", lachte sie gehässig und kam wie in Zeitlupe näher und näher. Jetzt war er es, der sich unmerklich über die Lippen leckte. Der Catsuit war tatsächlich unten offen und bereits klatschnass von ihren Säften. Musste sie geil sein! "So ist es fein, kleiner Mösenlecker.", schnurrte sie fast und setzte sich auf sein Gesicht. "Du weißt, was du zu tun hast.", stöhnte sie und er begann, ihre Schamlippen mit seiner Zunge zu teilen. Er bekam fast keine Luft mehr, war aber so geil, dass es ihm kaum auffiel.

Jan leckte Johannas Spalte entlang und knabberte an ihrer Perle. Kurz ließ er davon ab und stieß mit seiner Zunge tief in ihre überlaufende Möse. Wieder widmete er sich ihrer Perle, leckte und küsste sie. Kurz vor Johannas Höhepunkt biss er leicht hinein und ein Schwall Geilsaft flutete sein Gesicht. "Aaaaahhhh... Mmmmhhhhh... Ja, ja, aaaaaarrrghhhh...", konnte er noch hören und sie brach mit einem schrillen Schrei auf ihm zusammen. Keuchend rutschte sie von ihm und sackte zu Boden. Tief sog er Luft ein und japste schwer, als er endlich wieder zu Atem kommen konnte. Er wand sich auf dem Bock und spürte erst jetzt wieder die Klemme an seiner Vorhaut. Die pochte und war mittlerweile extrem gereizt. Geil war er immer noch und durch das Pendeln der Klemme, wurde und wurde es nicht besser. So darauf fokussiert, bekam er im ersten Moment gar nicht mit, dass Johanna nicht mehr an seinem Kopfende lag, sondern zu seinen Beinen gekrabbelt war. "Hanna sagt, du wärst ein begnadeter Mösenlecker und ich muss ihr da echt zustimmen. Leicht erregbar bist du, spritzt du bei mir aber auch so schnell ab wie bei Noemi?", fragte sie mehr sich als ihn und zog ihm die Klammer von seiner Vorhaut. Bevor er allerdings seinen Schmerz herausschreien konnte, hatte sie seinen Ständer tief eingesaugt und blies ihn mit einer Leidenschaft, dass ihm erneut die Luft wegblieb.

Jetzt war er es, der nur noch stöhnen konnte und vor Lust fast verging! Da er bereits ein Mal abgespritzt hatte, konnte er jetzt genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, zu früh zu kommen und das wusste Johanna ganz genau. Sie leckte seinen Schaft entlang und knetete seine Eier. Nicht zu fest und nicht zu locker, sondern genau, wie er es gern hatte. Kurz unterbrach sie und entließ seinen Steifen mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund. "Achso, ich bin dir ja noch eine Geschichte schuldig.", tat sie ganz unschuldig und machte Anstalten, aufzustehen. "Bitte noch nicht! Bitte lass mich kommen, erlöse mich! Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen...", bettelte er Johanna an. Die kniete sich

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 98 Zeilen)