Schwiegermutter gefickt (fm:1 auf 1, 502 Wörter)

Diese Geschichte stammt aus meiner ersten Ehe mit Renate und dem Sex mit meiner Schweigermutter. Lediglich die Namen sind verändert, der Rest hat sich so zugetragen.

Ich bin mit Renate das 7. Jahr verheiratet und die Flämme im Bett beginnt zu verlöschen. Das ist für einen damals Mitte 30 er schon eine Qual, Wie wohnten noch mit den Schwiegereltern in einen Haus, sie unten wir untern Dach.

Ich feierte wieder Mal Überstunden ab, doch Renate verweigerte wieder Mal dem Morgensex.

So liege ich nackt wie ich mich Renate angeboten hatte auf dem Bett. Ich hatte mir den Laptop geholt und wichse bei einem Porno so für mich hin. Irgendwie muss der Druck ja raus. Mit allen hatte ich nicht gerechnet, aber das plötzlich Gerda die Schwiegermutter (damals 55) in der Tür steht hatte ich vergessen . Heute war Wäschewechsel und Gerda wäscht für uns mit

"was machst du denn da" und mit einem Satz sitzt sie neben mir auf dem Bett und staunt "oh Mann hast du einen Kolben".

Als dann sie selbst zugreifen will versuche ich sie noch abzuwehren, aber sie entwaffnet mich mit dem Spruch" Es bleibt doch in der Familie". Dazu kommt, dass sie viel kräftiger zufasst als ich es vom Renate gewöhnt ist. In kürzester Zeit verfärbt sich meine Eichel dunkel.

Es wird Zeit das mehr geschieht und ich und ich kündige ihr an das ich ficken will. Erst ziert sie sich noch, aber als ich unter ihre Kittelschürze fasse stelle ich fest, sie hast keinen Slip an und ihre Fotze ist schon verschleimt.

Der Rest Sekundensache und Gerda hat keine Kittelschürze mehr an. Auch einen BH hat sie nie angehabt und nun hängen ihre kräftigen Titten auf Grund ihrer Massen aufreizend vor mir. Dass ich sie anfasse , will sie nicht, so dirigiere sie auf die Knie zu gehen und sich vor mich zu präsentieren.

Auch ihr Arsch hat einen ganz schön breiten Arsch, Der straffste ist es auch nicht mehr.

Langsam drücke ich ihre Arschbacken auseinander und lege ihre Fotze frei. Die verschleimte Fotze macht mit Lust sie zu lecken, was sie stöhnend hinnimmt, aber ungeduldig nachfragt "wolltest du nicht ficken"

Klar will ich und rammen ihr der Kolben in die klietschige Fotze, was sie mit einem Jubelschrein begrüßt.

Was mich jetzt erwartet hätte ich nie erwartet. Nicht ich bin es der den Takt vorgibt, sie treibt mich als ihren geilen Hengst immer wieder an.

Als es dann passiert das ich abspritze kommentiert sie ihre Gefühle bis zu letzten Tropfen. Nachher stelle fest "das war eine mächtige Ladung, aber wieso habt ihr noch keine Kinder"

Ich gestehe ihr das meine Frau sich vor Sperma ekelt, egal wohin.

Da kommt sie mit dem Vorschlag "da muss ich wohl öfters ran, es bleibt dann doch in der Familie"

So haben wir es 2 Jahre getrieben ohne das Renate oder der Schwiegervater etwa mitbekommen hatten. Das es dann doch herauskam war unser Unvorsichtigkeit verschuldet. Darauf folgte die Scheidung. Für mich aber die Umstellung von jungen Partygirls auf erfahrene Milfs.