Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1330 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 7755 / 5441 [70%] | Bewertung Teil: 8.84 (32 Stimmen) |
der Abend beginnt |
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Ich war total erschöpft, mein Schwanz brannte irgendwie. Mir war es gefühlt das erste mal seit einer halben Ewigkeit, dass ich keinen Ständer hatte und ich meine Geilheit erstmal nur unterschwellig bemerkte. Der erste große Druck muss nun doch abgefallen sein, doch es fühlte sich nicht so an. Ob ich befriedigt war? Das konnte ich nicht so richtig sagen. Es war anders, als ich es erwartet hatte.
Der erste Orgasmus nach über einer Woche fühlte sich ok an, aber so der richtige Genuss und die Ektase kam nicht auf, weil ich damit beschäftigt war darüber nachzudenken, ob nun der richtige Zeitpunkt war gefahrlos zu spritzen. Diese Gedanken haben mich um die richtige und ersehnte Erfüllung beraubt. Der zweite Orgasmus war mehr unangenehm als geil. Den habe ich auch nicht richtig mitbekommen. Also Alles in Allem war das nicht so der geglaubte Hammer. Ich fragte mich, was Miri wohl damit bezwecken wollte, mich erst so lange warten und schmachten zu lassen, mir dann aber zwar den Orgasmus erlaubte, aber auch nicht so ganz richtig. In der Tat habe ich mir das anders vorgestellt und geglaubt, dass sowas viel geiler wäre. In unseren Chats haben wir öfter solche Spielchen gemacht. Wenn das nun wirklich so war, wie es für sich anfühlte, dann habe ich davon eigentlich wenig bzw. zu wenig für den ganzen Aufwand. Auf der anderen Seite haben mich diese Spielchen schon auch sehr erregt.
Komischerweise, dass ich vor einem Haufen mir unbekannter Frauen nackt und gefesselt war, ich sie alle oral befriedigen musste oder durfte, sie dabei an mir rumgespielt haben. Das hatte schon einen Reiz. Auch, dass Miri so die Kontrolle über meine Geilheit übernommen hatte, das war ein seltsames, aber doch spannendest, wie erregendes Gefühl.
Ich überleget, was ich nun wollte. Soll das Ganze hier so weiter laufen, ob sollte ich Miri sagen, dass ich davon genug hatte und ich mich lieber in meine Fantasien zurückziehen wollte, statt sie mit ihr auszuleben?
Irgendwann während in noch in meinen Gedanken vertieft war, hörte ich plötzlich Miri neben mir "Na mein lieber, wie geht es dir? Ich sehe du hast dich etwas beruhigt und abgeregt." sie lachte und fuhr einmal kurz spielerisch mit einem Finger über meinen entspannten Schwanz. "Ich habe eine Überraschung für dich, du hast doch bestimmt Hunger oder?" Ich war begeistert, ich hatte einen Bärenhunger, besonders, als sie anfing darüber zu sprechen. "Gut, wir werden in ein Restaurant gehen, doch bevor ich dich los mache ..." sie kam mir sehr mysteriös vor und wurde leiser beim Reden. Dann spürte ich etwas kühles an meinem Schritt. Es schoss mir durch den Kopf "Oh nein, bitte nicht" sie fummelte an mir herum und ein mir leider recht vertrautes Gefühl kam in mir hoch. Ich zerrte an den Fesseln, doch das war vergebens. Sie legte mir noch etwas um die Eichel und dann zwei oder drei Handgriffe später hörte ich das gefürchtete Klick. Noch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich schon Miris Finger auf meinem Mund verbunden mit einem sinnlichen "schhhh" ihr Finger verschwand, ich bemerkte, dass sie mir noch etwas um die Eier legte, wie mir auch unter einem kräftigen Stöhnen meinerseits etwas in den Hintern schob. "So ist brav, jetzt mach ich dich los. Ich habe dir etwas zum Anziehen raus geleckt, es sollte dir passen. Die Augenbinde trägst du aber bitte noch und ziehst sie erst aus, wenn du angezogen bist. Ich mache mich in der Zeit auch fertig." schon hörte ich, wie Miri verwand.
Ich überlegte, ob ich das so mit machen sollte und begann dann tastete ich mich zu meinen Sachen und zog mich langsam unter den erschwerten Bedingungen an. Ich fühle mich sehr unbeholfen mit dem Käfig und dem Ding in meinem Po, es war jedoch recht klein, saß aber stramm und fest. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft mich anzuziehen und nahm dann die Augenbinde ab. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Augen wieder an Licht, auch wenn es schon dunkler war, gewöhnt hatten. Ich begann etwas im Wohnzimmer auf und ab zu gehen, es war eine Wohltat sich endlich wieder frei bewegen zu können. Erst jetzt machte ich mir mal Gedanken darüber, was ich anhatte. Eine braun/beige Stoffhose, ein weißes Hemd und ein dunkelblaues Sakko. Man man Miri hatte offensichtlich sehr guten Geschmack. Ich wartete aufgeregt, auf Miri und es dauerte, wie man es kaum klischeehafter hätte beschreiben können.
Dann hörte ich auf der Treppe das Klacken von Absätzen herunter kommen. Ich sah hoch und es verschlug mir fast die Sprache. Miri hatte ein super elegantes schwarzes Kleid an, das ihre Rundungen perfekt betonte.
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