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Was aus einer Radtour wurde - Teil 12 (fm:BDSM, 3019 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 3849 / 2920 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen)
Nach dieser Sondereinlage am Morgen bewirken ein Bad im Fischbecken und im Schlammcontainer biswelen Wunder. Ute kann und will nun auch schon wieder

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zumindest noch mit dem Rad bis zum nächsten Bahnhof fahren ..."

"Du musst ja wieder zurück nach Hause, stimmt ja. Wann? ich kann dich doch auch fahren und..."

"Du hast Pfingsten Dienst, mein Fräulein!" brummelt Sergej im Hintergrund und wendet sich an Herbert, "was habt ihr denn nun schon wieder vor?"

"Wir wollen erstmal ganz brav Fische aussetzen," meldet sich dieser, "und dann werd ich Ute ein gepflegtes Schlammbad nehmen lassen und dann sehen wir erstmal weiter."

Er schaut kurz zu Jessi rüber und spricht mit Sergej weiter. "Letzte Nacht war einer von der Familie zu Gast, hat mich nach ner Stunde schon angesprochen..."

Wegen..?"

"Natürlich Jessi. Aber auch wegen Yara."

"Lass ihn zappeln. Wenn die meinen, Druck machen zu müssen - wir können das auch. Aber lass Yara außen vor. Zumindest solange sie noch in der Ausbildung ist."

"Dann geht sie von sich aus los. Sie hat nun mal diese Anlagen. Schon ihre Mutter hat früher für mich angeschafft."

"Das ist doch diese Frisöse, oder?"

"Frisörmeisterin, bitte schön, gut erkannt. Ja, diese Marina Wasser. Sieht immer noch rassig aus."

"Und die hast du auch ...?"

"Rat mal, wo die sonst das Geld für ihren Laden und ihren Meisterkurs her hat." Herbert grinst süffisant, "ich sorgte mich halt schon früher um meine Mitarbeiterinnen."

"Du sollst ja früher eine sehr erfolgreiche Vereinigung von Prostituierten geleitet haben."

"Übertreib nicht," Herbert lachte auf, "ich hatte halt nur sehr früh erkannt, dass eine straffe Organisation den Einfluss zugewanderter Clans unterbinden konnte. Damals bot ich Schutz an und für die Zeit danach halt ne Art ... Rücklage."

"Und dann hast du dich hier niedergelassen - als solider Fischhändler..."

"Und Züchter, komm. Wenn schon, dann richtig"

"Und auch gleichzeitig wieder nen kleinen Puff hier eingerichtet."

"Frag doch deinen Kollegen. Pjotr kam doch an und bat mich um Hilfe. Also hab ich Anuschka damals freigekauft und hierher gebracht. Und was die dann im Laufe der Jahre alles auf die Beine gestellt hat..."

"Weil sie dich als Chef hatte.."

"Du hast es erkannt. Und so kam ich von dem Alhambra zu den Fischteichen und..."

Mit offenem Mund hatten Ute und Jessi und Jessi diese Diskussion verfolgt. "Wie seit ihr nun gerade auf dieses Thema gekommen?" fragt Ute nun doch neugierig geworden nach.

"Weil, weil ... wegen Yara und ihrer Mutter und dass die halt vorbelastet ist und.."

"Wolltest du nicht diesem Fischweib da ein Schlammbad verordnen?"

Sergej trat von dem Wagen zurück, "ich schick Jessi heut so gegen 4 in den Zellentrakt auf Kontrolltour. Gegen 20 Uhr weck ich sie dann und schick sie rüber zu Anusch. Und euch beiden wünsch ich noch viel Spaß beim ´Fische aussetzen`.

Ute hat wieder entspannt ihre Beine auf der Ablage abgestellt, während Herbert mit 60 km/h zu seinen Teichen tuckert. "Du warst früher also so ein richtiger Zuhälter? So mit unschuldige Frauen aufreißen, einreiten und auf die Straße stellen und so?"

Herbert muss bei dieser vereinfachten Jobbeschreibung auflachen. "Du liest zu viele schlechte Krimis." Dabei streichelt er vorsichtig über ihren malträtierten Unterleib. "Musste ich dich groß aufreißen und zureiten? Dich etwas animieren ja, aber sonst? Ich war halt schon immer gut darin, schlecht betreuten Frauen meine Hlfe anzubieten und sie auch mit anzuleiten und zu verwalten. Und bevor du nachfragst: Ja, ich habe auch einige von denen verkauft. Schließlich ist das deren Job. So wie bei einen Profifußballer, der ja auch erst ausgebildet und dann von seinem Stammverein verkauft wird, wenn er gut ist. Allerdings bringen die bedeutend mehr Geld."

"Würdest du dann auch mich verkaufen?"

"Wenn du darauf Wert legen würdest - vielleicht. Allerdings wozu? Du bist ne ideale Businessfrau, für das professionelle Gewerbe bist du doch schon zu alt und - du hast anscheinend bereits einige Altlasten...."

Ute sieht ihn fragend an.

"Na, was ist ist mit deiner Maso-Neigung? Wenn du dich überall so einbringst wie heute Morgen, liegst du in 2 Wochen auf dem Friedhof."

Dabei krümmt er seinen Mittelfinger und tunkt ihn in die bereits wieder (oder immer noch?) feuchte Scheide.

Ute zuckt erst zusammen, erwartet etwaige Schmerzschübe, aber es bleibt zu ertragen, ist sogar schon wieder angenehm. Lächelnd schaut sie zu ihm rüber. "Es geht ja doch schon wieder. Wenn dein Schlammbad auch solch eine Wirkung erzielt wie dein Finger, dann kann ich sogar schon heute Abend wieder für dich arbeiten."

Er lacht kurz auf, schaut wieder zurück auf die Straße. "Ich red nachher mit Anusch. Bist du bei deinem Job in Stuttg auch so Arbeitseifig?"

Etwas ist sie verletzt. "Zum einen ist das nicht nur ein Job für mich, sondern eine mich sehr fordernde Tätigkeit und zum zweiten - diesen Job bei dir hast du mir beigebracht, also mag ich den auch."

Herbert greift nach ihrer linken Hand, küsst ihr behutsam auf den Handrücken. "Ich hoffe, es bleibt so..."

Dann biegt er ab auf den ihr schon bekannten Feldweg und nach einem Kilometer taucht die Fischzuchtanlage auf.

Er hält vor dem Holzhäuschen und geht nach hinten an die Ladefläche, holt von dort zwei mit Wasser und Fischen gefüllte Eimer herunter. "Zieh dein Hemd aus und geh schon vor zum Becken, dass wir gestern leer gemacht haben.

Prüf nach, ob noch Wasser nachläuft, wenn ja, leg noch ein weiteres Brett auf den Zulauf. Ich bring dir dann die Fische."

Behände steigt sie aus der Kabine, streift das Oberhemd ab und geht barfuss auf der Teichkrone hin zu dem Wasserbecken, dass sie mit ihm gestern geleert hat. Der ganze aufgewirbelte Schlamm hat sich schon wieder abgesetzt und als sie den ersten Fuß in das Wasser taucht, spürt sie die etwas kühlere Temperatur. Immerhin sinks sie nun nicht mehr gleich so tief ein.

Vorsichtig stakt sie hin zum Wasserzulauf, prüft, ob noch Wasser nachläuft, dann dreht sie sich hin zu Herbert. "Das scheint zu halten, zumindest läuft nichts mehr nach. Ich schwimm kurz rüber zum anderen Ende und prüf da auch nach." Dabei taucht sie kurz unter und und krault dann diese 50 Meter durch das ca. 1,5 Meter tiefe Wasser. Das frische, saubere Wasser fühlt sich auf ihrerHaut sehr belebend und stimulierend an. Wieder taucht sie unter, sieht dann zu Herbert hoch, der inzwischen auch angekommen ist. Er hatte sich am Unimog ebenfalls auch ausgezogen und steht nun mit beiden Eimern in den Händen so einladend für Ute auf der Teichkrone, dass sie gar nicht anders kann als mit langem Hals nach seinem Schniedel zu schnappen versucht, um ihn und kurz mit den Lippen zu liebkosen.

"Dir geht's anscheinend wieder sehr gut," protestiert er halbherzig, reicht ihr dann einen der Eimer und steigt zu ihr in das Wasser.

"Jetzt pass auf!" Er taucht seinen Eimer tiefer in das Wasser und lässt das Teichwasser langsam dazulaufen.

Ute schaut interessiert zu, wie die Jungfische, alle so ca 2-3 cm groß, wie wild hin- und herschwimmen, dann sich wieder beruhigen und nun durch das langsame Auskippen des Behälters freigesetzt werden. "Das Fangen war schwieriger, oder?" er lacht, "Jetzt du!"

Obwohl eigentlich nichts weltbewegendes dabei passiert, ist Ute nun doch sehr aufgeregt, besonders, als er ihr eine kleine Schachtel reicht und sie anweist, das dort enthaltene Fischfutter auszustreuen. Zutraulich, aber schon wild und hektisch tobt diese Jungfischmeute um sie herum.

"In einem Jahr würden die dich umschmeißen..." erklärt er ihr.

"Du hast mich gestern ja auch umgeschmissen," bemerkt sie, "und nicht nur das."

"Da warst du ja auch noch jung und unschuldig, äh zumindest etwas mehr zumindest als heute. Inzwischen..."

"Hab ich einiges dazu gelernt und meine Promiskuität stark erweitert. Ob ich da je wieder runterkomme?"

"Würdest du das denn wollen?" Herbert zieht sie nahe an sich heran, küsst ihr auf die Stirn und schaut ihr in die Augen.

Ute muss nun doch überlegen. "Solange ich einen Partner habe, der mich auch geistig ausfüllt und beschäftigt, brauch ich nicht so viele." Sie greift an seinen Schniedel. "Der hier ist eben Spaß und Entspannung und Ausgleich, die anderen sind halt nur Arbeit. Allerdings arbeite ich eben auch gerne."

Ihr Blick fällt zu den Schlammcontainern. "Soll ich da gleich rein?"

Herbert nickt. "Da reinsteigen und ne halbe Stunde ganz entspannt auf der Haut einwirken lassen. Und danach spül ich dich etwas ab und teste," dabei taucht seine Hand schon wieder etwas tiefer in ihre Vagina, "wie belastbar du bereits schon wieder bist."

Aufgedreht wendet sie sich nun schon wieder von ihm weg, "Du willst mich nur nicht wieder mit zur Arbeit nehmen.."

"Ach Ute," er nimmt sie in den Arm, "ich befürchte, wenn du so verstriemt da auftauchst, werden einige dich ebenfalls so vornehmen wollen."

"Na und? Dann mach ich eben nur Tresen und lasse Uschi im Klo wirken. Und wenn du mich dann zwischendurch auf der Bühne anbindest und mich ... mit nem Paddel und mit ner Gerte ´streichelst`, passt es dann wieder zu meiner Erscheinung."

Er schüttelt nur ablehnend den Kopf.

"Was willst du?" Sie taucht unter die Wasserobrfläche und schnappt mit dem Mund nach seinem Glied, saugt, spielt an ihm, solange wie sie die Luft hat. Als sie wieder hoch will, spürt sie seine Hand auf ihrem Kopf, die sie unter Wasser hält. Panisch versucht sie sich zu befreien, aufzutauchen, doch diese Hand drückt sie unbarmherzig weiter unter Wasser. Erst nach einigen Augenblicken zieht er sie selber hoch, dass sie tief Luft holen kann.

"Du bist verrückt!" faucht sie, "sowas wurde damals gemacht bei mir mit ner Plastiktüte und dabei wurde ich gefickt. Deswegen hatte ich mich von meinem Top damals getrennt...."

"Weil du Angst bekommen hast?"

"Nein, weil er Angst bekommen hat. vor sich selber. Ich war ihm zu, zu .. anstrengend."

"Und dieser Lars heute hat das wieder hochgespült..."

Sie fasst an seine Hand, "Ich war noch nie so ganz unschuldig, weißt du.."

"Das hab ich inzwischen auch schon festgestellt," er schmunzelt, küsst ihr auf den Mund, "aber nun wird die Meersau untergetauchn im Schlamm!". Dabei zieht er sie durch das Wasser, führt sie rüber zu den beiden Stahlcontainern. "Steig in den Rechten, der dürfte nicht ganz so voll sein."

"Und was ist mit dir?"

"Sag nicht, ich soll dich begleiten," er sieht sie zweifelnd an.

"Bitte...." sie schaut ihn bettelnd an, "ich mach dann auch alles, was du von mir forderst."

"Sonst nicht?" Dabei schmunzelt er und schiebt sie bereits die Leiter am Container hoch, "ich komm gleich nach. Auf dem Auto hab ich noch ne kleine Überraschung für dich..."

Dabei läuft er zurück zum Unimog und kommt mit einer Flasche Sekt zurück, die er bereits geköpft hat.

Tauch unter - bis zum Hals!" ordnet er nun an, dann steigt er ebenfalls in den Schlamm, reicht ihr die Flasche. "Wenn du nun pinkeln musst..."

"Mach ich einfach hier rein in den Schlamm," sie breitet die Arme aus und lässt sich treiben, "es fühlt sich toll ein. So, so kühlend und so weich..." Entspannt liegt sie halb auf und in dem Schlamm, nippt abwechselnd mit ihm an der Flasche, dann kommt sie langsam auf ihn zu, schmiiegt sich an ihn, streichelt ihn und massiert ihn nebenbei am frisch Erstarkten. küsst ihn.

"Ich möchte ihn spüren, ganz tief und ..." sie schlingt ihre Beine um seine Hüfte, führt dabei sein Glied langsam ein. "Ich will, nein ich möchte, dass du mich heute Abend vorführst. Hart und zart..."

"Du geile Sau," er lacht, selber schon wieder angeregt, bewegt seine Hüfte und drückt sich weiter in sie hinein, "noch Schmerzen?"

"Kaum," sie küsst ihm auf die Lippen, spielt mit ihrer Zunge, "und wenn, dann ist das für mich nur Luststeigernd. Wie du eben schon gesagt hast: - ich bin deine geile Sau."

Dabei schließt sie ihre Augen, lässt auf seinem Schwanz im Schlamm treiben. "Was hast du bloß aus mir gemacht?"

Kichernd öffnet sie ihre Augen, blickt ihn an. "Ich muss mal. Du weckst wirklich sehr animalische Gedanken in mir...."

Nach einer kurzen Pause fährt sie fort, "Ich möchte, dass du mich heute Abend dafür bestrafst."

"Aha?" er reibt über ihre Brüste, schmunzelt dabei "mit dem Paddel oder der Gerte?"

"Hmm..." sie dreht verzückt ihre Augen, "mit beiden. Oder lass mich bestrafen. Ich glaube, heute brauch ich das mal wieder so richtig." Dabei zieht sie sich mit den Beinen ganz tief auf sein Glied und fängt angeregt an zu keuchen...."

***

Herbert hat eine alte Decke auf dem Beifahrersitz ausgebreitet, wo sie nun wieder breitbeinig halb darauf liegt, erneut ihre Beine weit auf der Ablage abgesetzt und an sich spielt. Er selbst hatte sich im klareren Wasser bei den neu ausgesetzten Jungfischen halbwegs abgespült, um etwas sauberer zu werden.

Als sie zurück in den Ort kommen, legt sie eine Hand auf seinen Oberschenkel. "Kannst du bei der Polizei vorbeifahren und dort kurz anhalten? Ich möchte, dass Jessi mich so auch mal sieht?"

"Ich glaube, ihr habt eine Neigung füreinander gefunden. So wie ihr zusammengluckt.."

"Sie ist eben wie ich auch eine von deinen Nutten. Ist dir das unangenehm?"

"Siehst du euch so?"

"Bei dem, was letzte Nacht war und was nun heute wieder auf mich, besser auf uns zukommt, ist das so." Ute lächelt ihn an. "wenn's dir nicht passt, dann bestraf mich doch zusätzlich dafür."

Herbert lacht los. "Ich sollte deine Aussagen und Geständnisse aufschreiben."

Dabei biegt er vor der Polizeiwache von der Straße ab, biegt auf den kleinen Parkplatz und greift nach seinem Handy.

"Sergej? Herbert hier. Ist Jessi bei noch bei dir?

"Bitte? Sie schläft noch in der Zelle?"

Er wirft einen Blick zu Ute, dann fährt er fort.

"Kannst du sie wecken und kurz rausschicken?"

"Nein, ich kann nicht reinkommen. Sag ihr, es geht um die Altsau.."

Nach einigen Minuten kommen Sergej und Jessi aus der Tür. Jessi schaut etwas verschlafen aus, aber als sie Ute erkennt, läuft sie aufgeregt zu ihr an die Beifahrertür, reisst diese auf. "Wie siehst du denn aus? Was hat der," sie blickt vorwurfsvoll zu Herbert, "mit dir gemacht?"

Doch Ute lacht. "Wir haben die Fische ausgesetzt und dann hat er mich gefickt und.. na ja , heut Abend bin ich wieder dabei." Auch sie wirft einen Blick zu Herbert, "er muss, nein, er will mich vorführen und bestrafen." Sie breitet die Arme aus, dann besinnt sie sich. "ich kann dich leider nicht umarmen, aber .. Ich freu mich schon."

"Aber wie willst du diesen Dreck bloß wieder runterbekommen?"

"Na wie wohl? Mit ordentlich Duschen natürlich. Und der Rest .. Ich hab gemerkt, es geht schon wieder."

"Ach du verrücktes Huhn!" Jessi kichert nun ebenfalls, dann schaut sie zu ihren Chef. "Sergej, ähh Herr Sommer, kann, besser darf ich heute etwas früher auf die Kontrollfahrt gehen? Ich müsste diesem verrückten Huhn da etwas an die Wäsche, nein besser an die Haut gehen, sonst wird die gar nicht mehr sauber."

Sergej schüttelt seinen Kopf und lacht nun ebenfalls los. "Was ist mit euch beiden Weibern bloß passiert. Herbert, du versaust hier wirklich alle Weiber in deinem Umfeld."

***



Teil 12 von 12 Teilen.
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