Der neue Assistent 7 (fm:Dominante Frau, 2004 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 8841 / 6606 [75%] | Bewertung Teil: 9.12 (41 Stimmen) |
Jan verfällt den Frauen immer mehr. |
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Johanna trat vor Jan ins Schlafzimmer und ging an das Bett, auf dem Hanna immer noch leise schnarchte. Sie hatte sich mittlerweile aber auf den Bauch gedreht und er hatte einen freien Blick auf ihre leicht glänzenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie hin und her und schien einen ziemlich heißen Traum zu haben. Immer wieder entkam ihrer Kehle ein tiefes Stöhnen und ihre Hände wanderten in ihren Schoß. Johanna blickte Jan kurz an und bedeutete ihm, leise zu sein. Der nickte und wartete gespannt. Kurz vor Hannas Orgasmus schallte Johannas Stimme schneidend durch den Raum: "Wer ist denn da schon wieder geil und spielt an sich rum?". Hanna zuckte zusammen und ihre aufgebaute Geilheit fiel zusammen wie ein Kartenhaus. Sie öffnete die Augen, sah verklärt Jan an und wurde blass, als sie Johanna erblickte. "W... Was macht ihr denn hier? Wieso ist der Ficker in meinem Schlafzimmer?, rappelte sie sich verwirrt auf. "Das könnte ich dich auch fragen, Sklavenfotze. Ich komm hier her, du bist so sturzbesoffen, dass du gar nichts mehr mitbekommst und der Mösenlecker wichst sich einen vor dem Porno ab, den er im Wohnzimmer gefunden hat. Und bei dem ich dir gesagt hab, den bekommt keiner außer uns zu sehen. Ist jetzt halt dumm, dass den noch einer kennt. Und dann ausgerechnet der Mösenlecker, ich fasse es nicht. Du weißt schon, dass er jetzt Wunder was damit anfangen kann, oder?", prasselte es auf Hanna ein. Johanna fasste sich in den Schoß, fingerte sich einen kurzen Moment und steckte Hanna ihre feuchten Finger in den Mund. Die versuchte, alles abzulecken, hatte aber kaum Chance dazu. "Tja, dein Pech, ich hatte schon meinen Spaß mit ihm. Du gehst jetzt erstmal drei Tage leer aus und darfst nur zusehen, wenn Noemi mir die Möse ausleckt. Und damit es noch besser wird, bekommst du danach zwanzig Schläge, fünf davon vom Mösenlecker direkt auf deine Fotze. Ich hab ja nicht gesagt, dass es für dich besser wird.", lachte Johanna hämisch in Hannas entsetztes Gesicht.
Sie zog Jan zu sich und drückte ihm die Klammern in die Hand. "Damit sie jetzt schon was von dir hat, kommen die doch nicht an ihre Nippel. Du wirst einen besseren Platz finden, denke ich.", nickte sie ihm zu und grinste erneut, als sie ein Verstehen in seinen Augen aufblitzen sah. Er hielt einen Moment inne, um zu überlegen, ob er es wirklich machen sollte, sah dann auf Hanna und beugte sich schließlich über sie. Mit einer geübten Bewegung teilte er Hannas Schamlippen und fingerte sie tief in ihre Spalte. Ein heiseres, aufgegeiltes Stöhnen drang an sein Ohr, gefolgt von einem Räuspern Johannas. Er nahm die erste Klemme, öffnete sie und setzte sie außen an. "Ne, ne, so haben wir nicht gewettet. Schön an die inneren, da passen die auch.", hörte er hinter sich, gefolgt von einem Aufjaulen Hannas, als er die Klammer wieder abzog und sie versetzte. Gut, dann eben so, dachte er und befestigte die zweite Klemme an der anderen Seite. Wieder ein Aufschrei, gefolgt von einem lauten Klatschen. Erschrocken blickte Jan sich um und sah, dass Hanna sich die linke Wange hielt. "Tu jetzt nicht so, du kennst fieseres, du Miststück.", herrschte Johanna sie an. Für einen kurzen Moment sahen sich beide Frauen tief in die Augen, bevor Hanna ihren Blick senkte, leise "Ja, Herrin, danke für die Klemmen und die Bestrafung." murmelte und eine Träne wegwischte, die ihre Wange herunterlief. Jan musste innerlich den Kopf schütteln. Sowas hatte er noch nicht erlebt und fragte sich erneut, ob er in dieser Welt gut aufgehoben und wie er nur hier hineingeraten war. Seine Seniorchefin sah ihn kurz an und machte einen komplett verschüchterten Eindruck auf ihn. "Glaub mir, du wirst sie trotzdem ernst nehmen können, wenn sie wieder an der anderen Seite der Peitsche steht.", hörte er von Johanna und musste wieder an ihre Worte denken, man könnte in ihm lesen wie in einem offenen Buch. "Jetzt geht es erstmal heim und damit du zur Ruhe kommst, bekommst du drei Tage auf Firmenkosten frei. Wir sehen uns dann hier und nehmen der Schlampe zusammen die Klemmen ab. Das wird ein Spaß, glaube mir.", stellte sie ihm in Aussicht und zwickte Hanna fest in deren hervorblitzenden Kitzler. Nach einem schrillen Schrei ihrer Sklavin ließ sie diese kommentarlos auf dem Bett liegen und brachte Jan nach draußen. Vor dem Haus stand ein ihm bekanntes Taxi und eine zerknirscht wirkende Jenny sah ihn mit erstauntem Blick an. "Dein Fahrrad kommt erstmal in die Garage. Ich bleibe doch hier und es ist besser, wenn du heimgebracht wirst und nicht selber fährst. Aber direkt heim, nicht noch einen Abstecher irgendwo hin, ich bekomme das raus. Jenny frisst nicht nur Tanja aus der Hand und es gibt da noch einiges, das ich mit ihr zu klären habe.", raunte Johanna ihm zu und schloss die Tür hinter ihm. Er blickte noch kurz Richtung Schlafzimmerfenster, sah aber niemanden mehr und ging dann langsam zum Taxi.
Jenny grinste ihn vorsichtig an und wollte etwas sagen, als er ihr das Wort abschnitt. "Einfach heim, ja?". Vom reden hatte er erstmal genug
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