Hey, Caro ist wieder da (fm:Bisexuell, 1252 Wörter)

Hey Caro ist wieder da.

Caro existiert weiter, wie bereits erzählt, eher im Verborgen und entjungfert bin ich immer noch nicht, aber spannend war es schon.

So war ich dieses Jahr beruflich in der Nähe von Frankfurt in einem kleineren Hotel.

Ich hatte alles mit was ein Frau braucht, auch für den Fall , dass es klappt und man im Bett eine gute Figur machen soll.

So habe ich mich ausgiebig im Bad vorbereitet, dabei habe ich mich zum erstem mal in der Dusche gespült. Man war das ein irres Gefühl, so massiv gefüllt zu werden, nach ein paar Wiederholungen war ich dann sauber genug und der 4,5 cm Plug flutschte nur so in Position.

Ich wählte einen kurzen, schwarzen Velourlederrock, ein durchsichtiges schwarzes Shirt, passend zum BH, schwarze karierte Strümpfe und High Heels mit Fesselriemchen.

Bekanntlich ist der erste Schritt immer der schwerste und aufregenste. Nachdem ich das Zimmer verlassen hatte atmete tief durch und ging zum Aufzug, dabei dämpfte der altmodisch dicke rote Teppich im die Schritte der Pumps, rein in den Aufzug und runter.

Die Tür geht auf, der Hotelausgang ist hell erleuchtet, das gleichmäßig zügige Klacken der Absätze auf dem Marmorboden, klang wie Schüsse und raubte mir den Verstand. Kurz vor dem Ausgang ging vor mir die Tür auf ein großer XXL Mann aus Osteuropa stand vor mir. Kurz rutschte mir mein Herz in den Rock, dann dachte ich warum nicht? Der der hat bestimmt Kraft und kanns, aber er schaute nur kurz und ging weiter.

Mein anschließender Stadtbummel ist schnell erzählt, da in der Kleinstadt um die Uhrzeit nicht mehr viel los war, und alleine den Kurpark erobern war mir doch zu riskant.

Also war Caro diese Nacht zwar zu sehen, aber doch wieder mit sich alleine im Bett.

Anfang des Sommers wurde es warm am frühen Samstagmittag, also machte sich Caro etwas sommerlicher fertig.

Dazu wählte ich schwarze Strapsstrümpfe, rote Wet-look Halter und einen roten String. Ein kurzer leicht glänzender, schwarzer A-Linien Rock, rotes Satin-Shirt mit tiefen Ausschnitt und Silberkette, sowie die schwarzen Heels mit Knöchelriemchen. Gestylt mit roten Lippen und Nägeln und großen silbernen Creolen, zog es Caro nach Mönchengladbach ins Pornokino.

Nachdem ich einen Parkplatz gefunden habe, bin ich bei Tageslicht zum Kino gelaufen, da angekommen schlug mein Herz schon zu den Ohren raus, aber der Typ an der Kasse war echt süß und gab mir das Gefühl, dass alles normal sei.

Ich durchschritt die Tür in ein dunkles Kino, es waren recht viele Kerle da und ich fiel natürlich sofort auf, aber keiner kam mir direkt nahe. Ich schlenderte erst einmal durch die Räume und schaute mich um. Es gab Sessel, kleine Bänke und Matratzen, Glory Holes aber von allen Seiten offen, dann platzte ich in einem Raum rein, wo einer gerade einen geblasen bekam.

Also zog ich mich in eine andere Kammer zurück, schloss die Tür, setzte mich auf die Matte und schaute mich in der Dunkelheit um. Da sah ich, dass die Wand in Gesichtshöhe ein Loch hatte, mein erster Gedanke war "Oh, Ha, nun ist es soweit!, Warte mal ab, was jetzt passiert!, Da kommt bestimmt gleich ein Schwanz durch, diesmal gibt es KEIN Kneifen!"

Ich nahm mir sicherheitshalber schon mal ein Kondom aus der Handtasche, atmete tief durch und lies die Beine baumeln.

Ich musste gar nicht lange warten, und zack erschien ein noch recht kleiner Schwanz in dem Loch über mir.

Ich griff mir ein Herz, lies mich klackend auf meine Hacken sacken und

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