Im Sling mehrfach anonym gefickt und besamt (fm:Schwul, 1351 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 11482 / 7081 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (39 Stimmen) |
Wie ich im Sling von 3 Kerls nacheinander gefickt und besamt wurde |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich hab mich einmal mit einem Kerl, Mitte 40, zu einem Treffen im Irrgarten in Hannover verabredet. Er wollte mich gerne im Sling ficken, und die haben dort einen schönen Slingraum.
Wir trafen uns vor dem Haus und gingen zusammen rein und in den Slingraum. Die Tür machten wir zu und schlossen ab. Ich zog mich aus und legte mich in den Sling. Er schnallte meine Füße und meine Hände an den Ketten des Slings an, so dass meine Beine gespreizt waren und senkrecht zur Decke zeigten.
Er zog sich auch aus und begann, meinen Schwanz und meinen Arsch zu befummeln und mit dem Gel, das er mitgebracht hatte, satt einzuschmieren, so dass mein Schwanz, mein Sack und natürlich erst recht meine Rosette nur so flutschten. Er rieb seinen Schwanz durch meine Ritze, der immer härter wurde, je länger er rieb. Schließlich war der so hart, dass er ihn auf meine Rosette drücken und ganz langsam in mich eindringen konnte.
Dann war er endlich in mir drin und dann fickte er mich richtig gut und ausdauernd, so dass meine Prostata auch richtig gut was davon hatte. Ich schaute ihm dauernd in die Augen und genoss es, die Geilheit in seinem Gesicht zu sehen. Nach einem geilen, langen Fick fing er an zu stöhnen, stieß immer heftiger und schneller zu und drückte sich dann mit einem letzten heftigen Stoß ganz tief in mich rein und schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte. Also pumpte er mir gerade seinen Samen tief in mich rein. Ich bat ihn, noch eine Weile in mir drin zu bleiben, weil ich es genieße, so gut und vollständig ausgefüllt zu sein.
Er meinte, ich könne wohl nicht genug bekommen, worauf ich antwortete, wenn er könnte, dann dürfe er mir gerne noch eine zweite Ladung reinficken. Er meinte, das würde schwierig, er sei kein Mehrfachspritzer. Aber er könne ja mal fragen, ob jemand Lust habe, mich auch zu ficken. Ich sagte: "ach, ich weiß nicht", aber schon hatte er sich aus mir raus gezogen und ging so nackt mit nassem Schwanz aus dem Raum auf den Gang und ich hörte ihn sagen: "hat jemand Lust, mein Fickfleisch hier zu ficken. Mein Kerl hier kann einfach nicht genug bekommen". Die Tür hatte er sperrangelweit auf gelassen, so dass jeder, der vorbei kam hereinschauen konnte und mich so wehrlos in fickbereiter Position angeschnallt sehen konnte. Ich hätte mir sogar gewünscht, dass jemand vorbei kommt und die Gelegenheit und die Situation ausnutzt. Aber es kam keiner.
Ich hörte ihn das noch ein paar mal sagen, wobei sich seine Stimme auch weiter entfernte. Er ging wohl durch die Gänge und fragte jeden, den er traf. Schließlich kam er zurück und meinte, er hätte einen Interessenten, aber der wolle für mich anonym bleiben. Er nahm also mein Unterhemd vom Stapel und zog es mir über den Kopf und verband mir so die Augen.
"Kannst reinkommen" hörte ich ihn sagen und dann hörte ich, wie sich einer auszog und dann spürte ich eine Eichel, die durch meine glitschige Ritze fuhr und dann mit einem Schub voll in meine noch immer lockere und gut vorgedehnte Arschvotze eindrang.
Der Kerl, von dem ich keine Ahnung hatte, wie groß, wie alt, wie dick er war, fickte mich jetzt gut durch. Ich hatte nicht gehört, dass die beiden die Tür wieder zu gemacht hätten, die stand also noch immer weit auf. Und so kam es dann, dass ich immer mehr Stimmen und Gemurmel hörte von Typen, die offensichtlich von unseren Fickgeräuschen angelockt worden waren und sich neugierig in unserem Slingraum versammelten.
Ich hörte eindeutige Wichsgeräusche von Männern, die um mich herum standen und sich ihre Schwänze bearbeiteten. Die Kommentare, die ich hören konnte, geilten mich nur noch mehr auf, wie z.B. "die Sau lässt sich ja gut ficken", "schau mal, wie sein Schwänzchen bei jedem Stoß hin und her schwingt" und so weiter (wenn ich gefickt werde, ist mein Schwanz ganz schlaff, obwohl ich hochgradig aufgegeilt bin).
Dann hörte ich, wie einer aufstöhnte und es wurde nass auf meinem Bauch. Einer hatte mir also auf den Bauch gewichst. Einen anderen hörte ich sagen: "ich würde gerne auf seine Eier spritzen". Der Kerl, der mich gerade fickte, antwortete: "na, dann komm mal her", womit er seinen Schwanz aus mir rauszog, zur Seite trat und schon war der andere Typ zwischen meinen Schenkeln, ich hörte heftiges Wichsen und dann spürte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 73 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |
Ihre Name: |