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Der Schulball - Leonore und Wilfried (fm:1 auf 1, 4189 Wörter) [17/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2022 Gesehen / Gelesen: 6735 / 5609 [83%] Bewertung Teil: 9.28 (29 Stimmen)
Auch Leonore will sich endlich den Traum erfülllen ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hin so locker? Nein, sicher nicht ... aber da war ja Sandra!

"Klar!" Wilfried lächelte in eindeutiger Vorfreude, schälte sich hinter dem Lenkrad hervor und folgte ihr ins Haus. Und nachdem sie die Tür geschlossen hatte, zog sie ihn in das Familienzimmer in den hinteren Teil des Hauses. Wenn ihre Eltern früher nach Hause kamen, würde es genug Vorwarnung geben, um zu reagieren.

"Mom und Dad werden erst viel später nach Hause kommen", murmelte sie, zog ihn auf die Couch und setzte sich dann auf seinen Schoß, ohne zu warten, bis er den ersten Schritt machte. Er war immer zu unentschlossen, und sie wollte keine Zögerlichkeit, sondern sie wollte wohl das, was Harald auszeichnete. Der wusste sehr genau, was er wollte und auch, was seine Begleiterinnen wollten. Sie wollte Durchsetzungsvermögen und zwar jetzt, nicht irgendwann und vielleicht, keine Ausreden und keine Verzögerungen. Sondern - now or never ... so ähnlich tobte es in ihr. Sie wollte, dass Wilfried das Kommando übernahm, aber sie wollte zugleich auch nicht warten, als er das nicht tat, also küsste sie ihn um einiges intensiver und fordernder als sonst. Kein Schmusen, sondern Lippen und bald danach die Zunge, die zu sondieren begann und nach einem ersten scheinbaren Schreck auch von ihm erwidert wurde. Und plötzlich war sie erregt und wälzte sich fast auf ihm, wie sie das Bild und die Gedanken von Harald zwar nicht abwenden, jedoch umpolen konnte. Sie fühlte ja, dass auch er erregt war - und immer mehr war es wohl genau das, was sie wollte. Ohne viel zu denken, von wem diese von ihr gar so intensiv gesuchte Härte und Lust denn bereitgestellt werden sollte, so agierte sie weiter, ihre Lust und Geilheit dadurch hoch schaukelnd.

"Äh ..." warf Wilfried ein wenig zögernd ein. "Vielleicht sollten wir uns einen ..."

"Pssst", sagte Leonore, die sicher keinen Film sehen wollte, was er wohl vorgeschlagen hätte und sie küsste ihn erneut, ohne ihn weiter zu Wort kommen zu lassen. Sie wollte keine möglichen Einwände und vermutlichen Hindernisgründe hören - es war ihr egal, was es für Konsequenzen geben konnte. Sie wollte einfach nicht die letzte unter den Freundinnen sein, die ... es war verrückt, alles andere zählte nicht. Und genau so ging sie vor, nahm selbst das Heft in die Hand.

Es gefiel ihr, sich auf ihn zu spreizen, und es gefiel ihr, dass sie nur ihren neuen Bikini und ein T-Shirt trug. Sie mochte es noch mehr, als eine seiner Hände auf ihren nackten Hintern glitt und er begann, sie zurück zu küssen, sein Stöhnen dabei selbst knebelnd. Selbst sein Kuss war zögerlich, fast schüchtern, und es war nicht so, als hätte er sie noch nie geküsst, aber es wurde schon besser, wie er reagierte. Und wieder ergriff Leonore die Initiative, ihre Zunge flackerte heraus und in seinen Mund, neckisch, und dann saugte sie seine Zunge in ihren Mund und stöhnte jetzt wahrlich übertrieben, aber sie wusste, dass ihn das ziemlich erregte. So wie es auch Harald erregt hätte, sie stöhnen zu hören und ein wenig jammern - ja ... das war jetzt zu spät für den Casanova, triumphierte sie kurz und innerlich. Sero venientibus ossa sunt ... wobei die Knochen ja eigentlich hart waren ... und später kommen war doch ... ach verdammt nochmal, vergiss lateinische Sprüche, jetzt ging es eher um "action!"

"Mmmmm", sagte sie, Minuten später, und er hatte den Kuss nur erwidert, und sie hätte ihn nicht aufgehalten, wenn er etwas mehr und intensiver und weiter versucht hätte. Sie wollte, dass er alles versuchte, aber alles, was er tat, war, sie zu halten und sie nur zu küssen.

"Mmmmmm, das gefällt mir, Wilfried!", surrte und schnurrte sie, in der Hoffnung, ihn dadurch mehr zu erregen und auf andere, gar so logisch sich ergebende Gedanken zu bringen.

Bei ihr half es, bei ihm offenbar aber noch immer nicht, grollte sie zwar innerlich, aber sie wollte mehr und ließ sich deswegen nicht ablenken oder verärgern. Also setzte sich Leonore ein wenig auf, und sehr verlockend griff sie nach unten und zog ihr T-Shirt hoch und über ihren Kopf und aus und ließ es auf den Boden fallen. Er saß da und schaute sie mit großen Augen an, und Leonore wollte eindeutig mehr, als dass er nur schauen sollte.

"Gefällt dir, was du siehst?", lockte sie aufmunternd, ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, und sie lächelte und begann, sein Hemd aufzuknöpfen, arbeitete sich langsam nach unten, bis es ganz offen war. Dann streifte sie es auf, entblößte seine glatte Brust und ließ ihre Finger über ihn streichen, so wie sie sich gewünscht hätte, dass seine Hände über sie streichen würden, aber es noch immer nicht taten. Sie wollte die Gedanken keinesfalls in sich aufkommen lassen, was wohl Harald schon längst getan hätte und wie er sie zu erregen und verwöhnen gewusst hätte. Wenn Wilfried wirklich die Ideen dazu fehlten, dann musste sie ihn leiten, führen, ja ... verführen. Verdammt - was war nur mit ihm los, versuchte sie mit Nachdruck, keine Gedanken in sich aufkommen zu lassen, welche die Stimmung auf der Stelle zu kippen drohten.

Stattdessen griffen seine Hände nach ihren Brüsten, die in diesem freizügigen Bikinioberteil entblößt waren. Sie griffen zu, schlossen sich um ihren Busen und es tat direkt weh, wie er zulangte. Nicht sacht und zärtlich und vorsichtig erotisch sie ertastend, sondern wirklich überaus ungeschickt. Viel zu fest - was soll das, schoss Ärger kombiniert mit einem heißen Stich voller Schmerz in ihr hoch.

"Aua!", sagte sie entrüstet und stöhnte in einem ganz anderen Laut, der ihm aber nicht als Unterschied aufzufallen schien. Wusste er denn wirklich nicht, dass man einem Mädchen nicht auf solch eine Weise an die gar so empfindlichen Brüste fasste? Vor allem dann, wenn sie ohnehin schon so angeschwollen und dadurch erregt waren, dass ein Hauch weitaus mehr Reaktion erzielt hätte, als ein forsches und wildes Greifen, ja Kneten. Wilfried zog enttäuscht und mit hochrotem Kopf seine Hände weg, ließ sie untätig und resignierend auf die Couch fallen. Und das war auch nicht das, was sie wollte.

"Ich meine, sei nicht so grob", korrigierte sie, nahm seine Hände und hob sie zurück zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest, während ihre Hände darüber lagen. Sie war stolz auf ihre Brüste. Sie waren nicht so groß und fest gewesen oder sahen so gut aus, bevor sie mit ihrer Mutter nach Seoul ging, aber diese Klinik, nun ja, ihre Mutter hatte darauf bestanden, dass sie das Beste bekam. Und in Wirklichkeit hatten sie auch ihre Augen, ihre Nase, ihre Lippen, ihre Wangen ein ganz klein wenig korrigiert. Ganz genau genommen, sah sie wie eine andere Person aus, aber es waren ihre Brüste, die sich wirklich am meisten verbessert hatten.

Ihr Busen war von klein und, okay, fest, aber nichts Besonderes, zu voll und fest geworden, und jetzt schauten alle Jungs hin, und sie füllte damit ihr Bikinioberteil aus. Annas Vater und seine Freunde, sie hatten alle hingeschaut, und sie wusste, warum, und es hatte ihr gefallen, dass sie es getan hatten. Harald hatte auch mehr als nur einmal und sogar sehr genau geschaut, aber Wilfried? Sie lächelte, denn jetzt hatte Wilfried es wohl endlich begriffen. Seine Hände bewegten sich, griffen nicht zu, tasteten sie unsicher ab. Er drückte sie zu fest, und sie ergriff seine Hände, bewegte die Handflächen gegen ihre hart abstehenden Brustwarzen, atmete schneller, als sie sich anspannten und kribbelten und schmerzten, und er kam auf die Idee. Sie ließ seine Hände los und tat, was er hätte tun sollen, sie zog ihr Bikinioberteil aus, warf es zusammen mit ihrem T-Shirt weg, und jetzt trug sie nur noch den kleinen schwarzen Bikiniunterteil, und seine Hände lagen auf ihren Brüsten.

Wilfried beugte seinen Kopf vor und presste seine Lippen auf eine ihrer Brustwarzen, und Leonore lächelte, eine ihrer Hände streichelte seinen Kopf, während sie die entzückende Wirkung seines Leckens und Saugens und Küssens spürte. Sie hatte noch nie zuvor ihre Brüste küssen lassen, und es ließ sie überall brennen, kleine Wellen liefen von ihrer Brustwarze bis zu ihrer Mitte und ließen sie heiß und spritzig auf seinem Schoß zurück sinken. Vor allem, wenn er so an einer saugte, und seine Augen weiteten sich, als seine Lippen sich auf sie legten.

* * * * * * * * * * *

Leonore wollte, dass er sie jetzt auch dort berührte, aber dann hatte sie eine bessere Idee.

"Mmm, lass mich", murmelte Leonore, rutschte von der Couch und kniete sich vor ihm auf den Boden, ihre Hände zerrten an seinen Shorts, es waren seine Badeshorts, er trug nichts darunter, und er richtete sich ein wenig auf, als sie ihm die Shorts über die Hüften bis zu den Knien hinunterzog und dann zu den Knöcheln. Ihre Hände spreizten seine Knie, und sie schlurfte näher und schaute auf ihn herab. Mit klopfendem Herzen betrachtete sie seinen erigierten Schwanz und seine pochenden Hoden, die zwischen seinen Beinen auf der Couch ruhten.

Sie hatte noch nie einen echten, lebenden Schwanz gesehen, und sie wusste, was sie mit ihm machen wollte, in diesem Moment sogar damit machen musste, derart klar wurde hier eine Einladung ausgesprochen.

"Er ist wunderschön", murmelte sie, beugte sich vor, berührte ihn behutsam mit ihren Lippen und hielt ihn dann mit einer Hand fest. Es fühlte sich wundervoll an, sogar besser, als sie es sich vorgestellt hatte, und sie schaute ihn an. Sie schaute ihn wirklich an, als sie die geschwollene Eichel sah, die wie rötliche geschwollener Kegelstumpf aus ihm herausragte. Sie sah seine geschwollenen Hoden, und sie bewegte ihre Hand heiß auf ihm, erforschte ihn, streichelte ihn, zog an ihm, sah auf, als er einatmete und stöhnte, und dieses Stöhnen ließ eine weitere heiße Welle langsam durch sie hindurchschwappen, und sie wusste immer mehr und klarer, was sie wollte. Jetzt und hier, nun - endlich, dass sie ihn wohl so weit hatte, frohlockte sie innerlich.

Sie senkte ihr Gesicht zu ihm, und ganz zaghaft nahm sie seinen Schaft in die Hand und leckte und küsste die Seite, die ihr zugewandt war, spürte ihn mit ihren Lippen. Sie küsste ihn. Leckte ihn. Schmeckte ihn, und er schmeckte nach ihm und einem leichten Schwimmbadgeschmack. Frisch und sauber, und sie lächelte in sich hinein, und nun küsste sie die nasse Spitze, öffnete ihren Mund, wirbelte ihre Zunge auf ihm herum, ließ ihre Lippen langsam nach unten gleiten, um seinen Schwanzkopf ganz mit ihrem Mund zu umschließen. Er stöhnte und sie fühlte, wie eine Welle von Gier und Geilheit und Lust durch sie strömte, die ihre Lippen noch enger um seinen Schaft zu schieben begannen. Langsam, sodass sie ihn nicht überfordern sollte, so dachte sie, am besten vorzugehen, das Fiasko der letzten Nacht damit in den Hintergrund drängend.

"Leonore...", keuchte Wilfried in fast nicht verständlichen Worten. "Wir sollten nicht ... wir haben in der Bibelstunde darüber gesprochen ... es ist falsch..."

"Mmmmm", brummte Leonore und schluckte, seinen Einwand zur Gänze ignorierend. Bei Gott - und das wohl im wahrsten Sinn des Wortes so gemeint, er konnte doch jetzt nicht an die Bibelstunde denken und den Unfug, der dort adressiert wurde. Sie schmeckte den nach Schwanz schmeckenden Speichel. Ihre Zunge wirbelte über ihn, leckte, schmeckte und schluckte wieder, bevor sie ihre Lippen noch weiter nach unten gleiten ließ. Und geschickt versuchte sie, so viel wie möglich von seinem Schaft in ihren Mund zu bekommen, und es war wirklich köstlich, wie es wirkte und duftete. Das war es auch, aber sie wollte mehr als seinen Schwanz in ihrem Mund, und es war ihr egal, ob er es für falsch hielt. Er nahm diesen ganzen Bibelkram viel zu ernst, das war echt nervig, versuchte sie sich aber nicht aus dem Konzept bringen zu lassen.

"Leonore...", stöhnte Wilfried verzweifelt. "Hör auf damit. Du weißt, wir sollten nicht ..."

"Mmmmm", brummte Leonore in einer Kombination aus Unwilligkeit und Geilheit, tauchte ihren Mund hinunter, hielt ihn fest und streichelte ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen verzweifelt ihr Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog, es dann nach unten zerrte, um es unbeholfen loszuwerden. Und sie war nackt. Nackt und heiß und nass, und sein Schwanz war hart, und er war in ihrem Mund und sie wusste, dass das nur eine erste Zwischenstation war. Und ja, er war schon hart, schon groß, vermutlich bereits hart genug ... aber würde er auch noch größer werden können. Sie wollte sicherlich nicht an einen Vergleich denken, was sie heute schon gefühlt hatte, das sich zwischen ihre Backen hineingepresst hatte. Das war um einiges größer gewesen - aber ... es zählte nicht mehr so. Und überhaupt - hart war jetzt wichtiger als groß. Denn das würde wohl leichter sein, stöhnte sie angesichts des Gedankens.

Leonore wollte ihn woanders fühlen und in sich haben.

"Leonore...", stöhnte Wilfried verzweifelt, aber er versuchte gar nicht erst, sie aufzuhalten, als sie mit dem Kopf wippte und ihre Lippen über seinen Schaft gleiten ließ, und sie liebte es, wenn er ihren Mundrücken berührte, seine nasse Eichel in sich gleiten ließ. Der eine oder andere Tropfen seiner nassen Vorfreude war längst Beute ihrer gierig leckenden Zunge geworden - süßlich schmeckend in einer Art, die sie sich so gar nicht gedacht hatte. Wenn es das war, was von den anderen immer wieder als eher bitter angedeutet worden war, dann konnte es ihr nur recht sein, jubilierte sie innerlich.

"Mmmmmm", brummte sie wieder, und einfach so ließ sie ihren Mund von ihm gleiten und rutschte auf die Couch, ihre Hände führten seine Beine zusammen, so dass sie ihre Knie anheben konnte, um auf beiden Seiten seiner Beine zu knien.

"Leonore... Leonore... bitte... wir sollten nicht..." Wilfried keuchte, als Leonore sich in gar eindeutiger Absicht auf ihn spreizte. Ihre Hand streichelte weiter seinen Schwanz, während sie ihn mit ihren seidenweichen Fingern umklammerte, und er sagte alle Worte, aber er machte keine Anstalten, sie aufzuhalten, und er sah auf ihre Brüste, direkt vor seinem Gesicht.

* * * * * * * * * * *

"Ich will es aber!", stöhnte Leonore, eine Hand auf Wilfrieds Schulter, sich selbst balancierend, während sie ihre Knie nach vorne schob. Ihre andere Hand hielt Wilfrieds Schwanz aufrecht, streichelte ihn ruckartig, während sie sich ungeschickt über ihn positionierte. Sein Schwanz in ihrer Hand war erregend, ihre Muschi war so heiß und feucht und sie wollte das. Sie wollte seinen Schwanz in sich haben. Sie wollte es so sehr mit ihm tun. Nun, vielleicht nicht mit ihm, aber er würde es tun, und ihr wäre es lieber, wenn er die Kontrolle darüber und über sie hätte, aber sie hatte nicht vor zu warten.

"Nein... nein", keuchte Wilfried, seine Hände bewegten sich unsicher auf ihren Hüften, als wüssten sie nicht, was sie tun sollten. Meinte er das ernst oder waren es nur seine schüchternen Reflexe

Leonore wusste es. Sie wusste genau, was sie tun sollten, und sie griff mit der Hand, die nicht seinen Schwanz streichelte, nach einer seiner Hände, legte sie auf ihre Muschi und hielt sie dort fest. Wenn ihm das keinen Anhaltspunkt gab, dann nichts. Seine Hand auf ihr schickte kleine Erregungsschübe durch sie, und sie war heiß und glitschig, so wie sie es war, wenn sie sich nachts berührte und an solche Dinge dachte. Nur war das nicht ihre eigene Hand, nachts, in ihrem Bett, in der Dunkelheit.

Es war Wilfrieds Hand, und er war nackt, bis auf sein aufgeknöpftes Hemd, und sie war nackt und rittlings auf ihm, hielt seinen Schwanz in einer Hand und seine Hand auf ihrer Muschi mit der anderen, und sie verlor fast das Gleichgewicht.

"Mmmmm", murmelte sie, ließ jetzt seine Hand los, ließ seinen Schwanz los, legte ihre Hände auf seine Schultern, beugte sich vor, um seine Lippen mit einer Brust zu kitzeln, und ihre Brustwarze schien anzuschwellen, als sie sie über seine Lippen strich. "Küss sie, Willfried."

Wilfried tat es, zögernd, seine Zunge feucht auf ihrer Brust, und das gefiel Leonore noch mehr, und sie mochte es noch mehr, als er seinen Mund weit öffnete und an ihrer Brust saugte. Das löste einen plötzlichen Hitzeschub in ihr aus und eine überflutende Nässe, die sie an seiner Hand spürte, mit der er sie immer noch umfasste. Er spürte das auch, und seine Augen rollten hoch, aber er hörte nicht auf, an ihrer Brust zu saugen und zu lecken, und Leonore lächelte.

"Und auch die andere", seufzte sie fast und bot sie seinem Mund an, und sie umfasste seinen Hinterkopf, während er daran saugte und sein Ohr streifte, und für eine Sekunde hatte sie fast das Gefühl, dass sie ihn liebte. Seine Hand auf ihrer Muschi bewegte sich, streichelte sie unsicher, rieb, und ein Finger erkundete zaghaft das Innere, wo sie feucht war, und es war gut, aber es war nicht das, was sie wollte.

Leonore wollte männliche Härte; kontrolliert, autoritär, keine Diskussionen oder Zögern zulassend. Sie wollte, dass er die Kontrolle übernahm und das tat, was er tun wollte. Oder besser gesagt wohl, dass er das tun würde, was sie wollte.

"Ich glaube nicht...", sagte er zögernd, sein Mund hob sich von ihrer Brust, und Leonores Hand klammerte sich an seinen Kopf, sie drückte ihre Brust wieder gegen seinen Mund. Sie wollte nicht denken. Sie wollte keine Worte. Sie wollte Taten. Sie wollte einen Mann. Sie wollte, dass er sich durchsetzte und die Kontrolle übernahm. Sich alles nehmen. Sie nehmen. Es ihr zeigen, es ihr geben. Endlich sie nehmen.

"Hör auf zu reden!", keuchte sie und bot ihm ihre andere Brust an, und als er hart saugte und an ihrer Brustwarze zog, wollte sie, dass er ihre ganze Brust in den Mund nahm, und sie war feucht an seiner Hand, das wusste sie. So feucht, und er neckte jetzt ihre glitschigen Innenlippen, und das war gut. So gut, aber sie wollte mehr, und lächelnd wusste sie, dass es an der Zeit war.

Sie griff nach unten, ihre Brust glitt aus seinem Mund und sie fand seinen Schwanz, und er war hart. Sie umfasste ihn, streichelte ihn langsam, betrachtete ihn wieder, und dann rutschte sie ein wenig nach vorne, näher an ihn heran, hielt ihn aufrecht, und sie zögerte eine Sekunde lang. Nur eine Sekunde.

"Leonore...? Wir sollten nicht..."

* * * * * * * * * * *

Sie ignorierte ihn, ließ sich nach unten sinken, bis die stumpfe Härte sie berührte und er seine Hand von ihr genommen hatte. Seine Hände, beide, ruhten auf ihren Hüften, und er beobachtete ihre Hand. Er beobachtete ihre Muschi, wo er sie mit der Spitze berührte, und sie rieb ihn dort an ihr, ihre Nässe befeuchtete ihn, so dass, als sie ihn wegzog und hinschaute, die geschwollene Schwanzspitze von ihr glitzerte.

"Ohhhh", seufzte Leonore und ließ die Spitze seines Schwanzes an ihrem Schlitz entlang gleiten, spürte, wie sein Schwanzkopf sie berührte. Sie spürte ihre eigene Nässe, als sich ihre Schamlippen öffneten und sich für ihn spreizten, und sie genoss das so sehr. Die Vorfreude. Das Wissen, dass es jetzt passieren würde, und sie hob sich, um ihn ein letztes Mal anzusehen, bevor sie tat, was sie tun wollte, und sein Schwanz war so schön.

Auf Wilfried gespreizt, hielt sie seinen Schwanz in der Hand und schaute auf ihn hinunter, wie er ihr entgegenragte. Er war nicht so groß, wie sie ihn sich vorgestellt hatte, aber er war hart, und er würde genügen. Ihr Herz pochte und sie dachte nicht einmal nach. Sie wollte es, und sie würde es bekommen. Lächelnd ließ sie sich nach unten gleiten und hielt erst inne, als sie fühlte und sah, wie sie sich an der geschwollenen Eichel teilte. Seine Härte an ihr ließ kleine Wellen der Erregung durch ihren Körper schwappen, brachte einen weiteren Schwall überflutender Nässe, der die Spitze seiner Härte erneut überzog.

Leonore lächelte, ihr Herz klopfte und sie rieb seine Eichel an ihrem nass schillernden und wahrlich bereits tropfenden Schlitz.

Sie lächelte, und bald würde sie ihn ganz in sich haben. Endlich!

Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass es Wilfried sein würde, der sie nun entjungfern würde. Sein Schwanz war es, den sie wollte, den sie brauchte, um endlich das zu bekommen, was offenbar heute auch schon Sandra und Anna sich erfüllt hatten. Ein Traum - und endlich nicht mehr mit dem grotesken Stigma der Unberührtheit behaftet zu sein. Endlich auch wirklich mitreden zu können und nicht mit rotem Kopf sich aus manchen halb geheimen Expertinnengesprächen dann enthalten zu müssen.



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