Wochenendtrip voller Überraschungen Teil 5 - Dinner for Sex (fm:Gruppensex, 3281 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Sven erzählt nun weiter...

Ich war schon mehr als erstaunt von Steffi's Erzählung von ihrem Saunaerlebnis mit Norbert und Jens. Ich hatte nie das Gefühl das meine Ehefrau so ein starkes exhibitionistisches Verlangen in sich trägt. Sie war wie ausgewechselt. Als ich in der Dusche stand und gerade komplett eingeschäumt war, trat sie nackt hinter mich, griff nach meinem schlaffen Penis und wichste meinen Schwanz steinhart. Ich war so geil, dass ich mich einfach umdrehte, sie mit dem Gesicht an die Duschwand drückte und ihr meine steifen Schwanz von hinten in die Möse jagte. Steffi war klatschnass und es schmatzte nur so beim Eindringen. Ich fickte sie einfach nur hart und ohne Rücksicht durch. Sie war so gierig, dass sie mich mit ihrer erregten Spalte regelrecht verschlang. Sie presste bei jedem Stoß ihr Becken hart nach hinten. So konnte sie meine Stöße noch tiefer spüren. Ich griff fest und bestimmend an ihre an die Duschwand gepressten Brüste und knetete sie grob. Dabei klemmte ich ihre Brustwarzen zwischen meine Finger. Sie hatte ihren Kopf zur Seite geneigt und unsere Münder züngelten wild miteinander. Es war mehr ein animalisches Ablecken unter heißem Gestöhne. Ich war durch ihre Erzählungen eh schon aufgeteilt. "Und du willst, das Norbert mit seinem fetten Hengstschwanz meine Ehemöse weitet?" mit diesen Worten hatte meine Frau mich soweit. Unter lautem Stöhnen und noch härteren Fickstößen ergoss ich mich in ihr. Steffi lächelte mich zufrieden an. "Ich hoffe nun ist dein Samendruck etwas abgebaut. Ich möchte doch nicht das Anne und Inge sich heute Abend beschweren, wenn mein Mann seine Munition zu früh verschießt weil er so scharf ist." zog mich nun meine ehemals so biedere Ehefrau auf. Dabei grinste sie spitzbübisch und gab mir noch einen Schmatzer auf die Wange.

Wir machten uns dann fertig. Ich hatte aber mehr damit zu tun meine Ehefrau bei ihrer Ankleide-Session zu bewundern. Ich zog eine lockere Sakkohose und dazu ein kurzes Hemd an. Steffi"s Outfit war Sex pur. Sie trug dunkle Halterlose, dazu eine passende schwarze Corsage ouvert. Das heißt ihre Brüste wurden zwar wunderschön nach oben gepresst, lagen aber komplett frei. Ein transparenter dunkler String der nur vorn ein kleines Dreieck bildete und sonst nur aus Bändchen bestand, zeigte den geilen Körper meiner Ehefrau in seiner ganzen Pracht. Ein kurzer Latexrock, der über den Knien endete und eine transparente dunkle Bluse rundeten das geile Gesamtbild ab. Ihre blonde Mähne hatte sie elegant hochgesteckt. So machten wir uns auf den Weg zur Suite von Norbert und Inge. Steffi ging voran und so konnte ich ihren Anblick genießen. Am liebsten hätte ich ihren Rock nach oben geschoben und sie von hinten genommen. So geil machte mich ihr Anblick. Sie klopfte an der Zimmertür und kurz darauf öffnete uns Inge freudestrahlend. Sie begrüßte meine Gattin überschwänglich und umarmte sie wild. Dabei packte sie Steffi's Po und küsste sie ohne Vorwarnung auf den Mund. Steffi konnte gar nicht anders als den Kuss zu erwidern. Auch ich wurde herzlichst umarmt und geküsst. Inge schmeckte köstlich und roch phantastisch. Sie hatte sich für einen hautengen, schwarzen Lederrock entschieden mit einer weißen transparenten Bluse oberhalb. Ich konnte deutlich ihre Brüste durchschimmern sehen, welche noch erstaunlich straff und fest schienen.

Nun kam auch Anne angerauscht. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes Cocktailkleid an. Ihre Riesenbrüste drohten herauszuspringen bei jedem Schritt. Auch sie umarmte mich und küsste mich einfach auf den Mund. Dabei packte sie noch zärtlich meinen Hintern. Ich war jetzt schon megascharf und hätte ihr am liebsten das Kleid vom Leib gerissen und ihre Knospen gesaugt.

Nun erzählt Steffi weiter...

Die Begrüßung durch Anne und Inge war überschwänglich. Sie küssten uns einfach auf den Mund, wobei Inge mir auch noch ihre Zunge dazu gab und meine Zunge zärtlich umspielte. Sie roch dabei noch so phantastisch, so dass ich schon wieder die Geilheit zwischen meinen Beinen spürte. Man wo waren Sven und ich hier nur reingeraten, wir wurden immer tiefer in diesen geilen Sexstrudel gerissen. Aber es gefiel mir ungemein und Sven denke ich war auch begeistert. Die Männer Norbert und Jens saßen noch entspannt auf dem großen Sofa, erhoben sich nun aber auch und kamen auf uns zu. Jens umarmte mich liebevoll und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich fühlte mich wie ein kleines Püppchen in seinen Armen. Norbert packte mich mit seinen Bärenpranken und drückte mir auch einen Schmatzer auf den Mund auf, knetete dabei aber meine Pobacken so stark das mir ein kleiner Seufzer entwich der ihm meine Geilheit offenbarte.

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