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Wochenendtrip voller Überraschungen Teil 5 - Dinner for Sex (fm:Gruppensex, 3281 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2022 Gesehen / Gelesen: 8977 / 7151 [80%] Bewertung Teil: 9.51 (72 Stimmen)
Steffi und Sven nehmen an einem erotischen Dinner teil und erleben einige Überraschungen.

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Mit einem siegessicheren Lächeln ließ er mich wieder los. "Nun wollen wir alle erst einmal auf einen wundervollen Abend anstoßen!" mit diesen Worten reichte Inge allen ein Sektglas und es wurde sich zugeprostet. Vielleicht sollte ich die Räumlichkeiten in denen Norbert und Inge hier im Hotel residierten noch näher beschreiben. Wir befanden uns im Zentrum des Apartments. Hier stand ein großer Esstisch mit 6 Stühlen. Am anderen Ende des Raumes befand sich eine riesige Sofalandschaft für gefühlt 10 Leute. Vom Raum selbst gingen dann nach hinten noch 2 Türen ab. Wie ich später erfuhr zum Schlafzimmer mit Ankleideraum und zum riesigen Bad mit Whirlpool.

Kurz darauf klopfte es an der Zimmertür und 3 Kellner betraten mit 3 Servierwagen das Apartment. Die Wagen wurden schnell in der Nähe des Esstisches positioniert und dann verließen die Jungs wieder das Zimmer. Nun ergriff wieder Inge die Initiative und wies erst einmal den 3 Männern ihre Sitzplätze am Tisch zu. Jens und Holger nahmen auf der einen Seite des Tisches jeweils außen Platz, Sven nahm auf der gegenüberliegenden Seite in der Mitte Platz. Ich vermutete das wir Frauen uns dann gegenüber unserer Ehegatten platzieren sollten. Als ich so über die Sitzordnung sinnierte, nahm Inge meine Hand und führte Anne und mich ins Nachbarzimmer welches sich als riesiges Schlafzimmer entpuppte. Ich glaube allein das Schlafzimmer hier war 3mal so groß wie unser ganzes Hotelzimmer. "Wir machen jetzt ein kleines Spiel für unsere Männer, ich hoffe ihr beiden seid damit einverstanden." eröffnete uns Inge nun. "Ich bin für jede Schandtat bereit." erwiderte Anne mit einem Augenzwinkern. Ich nickte nur unbeholfen und Inge lächelte zufrieden. Daraufhin zog Inge zuerst den hautengen Lederrock, dann ihre transparente Bluse aus. Sie legte beides auf dem Bett ab und stand nur noch mit einen hellen String, beige-farbenen Halterlosen und einem farblich passenden Korsett dazu vor uns. Ihre Brüste lagen frei. Beide Brustwarzen waren gepierct. Durch eine Brust war ein mit Steinen besetzter kleiner Ring gezogen, durch den anderen Nippel ein kleiner Stab mit Kugeln an Anfang und Ende. Sie waren sehr fest, trotz ihres Alters. Ich vermutete sofort das bei ihr nachgeholfen wurde. Als könnte sie meine Gedanken lesen fragte mich Inge beiläufig ob ich die Arbeit ihres Vertrauenschirurgen mal abtasten möchte. Ich berührte vorsichtig das feste Fleisch und war erstaunt wie fest die Brüste waren. Hier hatte die Schwerkraft wirklich keine Chance und das Korsett war für diese festen Brüste unnötig.

In der Zeit war Anne aus ihrem Cocktailkleid geschlüpft und stand nun ebenfalls nur in Unterwäsche vor uns. Sie hatte wie ich dunkle transparente Halterlose an, aber darüber eine String ouvert der ihre Möse komplett freilegte. Ihre glattrasierte Scham glänzte. Ihre riesigen Brüste wurden nur von einem dunklen Halbschalen-BH gestützt. Auch ihre Monstertitten lagen mehr oder weniger frei. Ihre riesigen Nippel hatten sich jetzt schon deutlich versteift. Etwas zögerlich zog auch ich mich aus, kam mir aber mit meinen B-Cups doch etwas minderwertig vor. Einmal die superfesten, gemachten Brüste von Inge mit Nippelpiercings und dann dazu Anne mit ihren weichen Riesenbrüsten. Inge erkannte meine Unsicherheit und streichelte sanft über meine Brüste mit den Worten "Das junge Fleisch wird den alten Säcken am Tisch bestimmt gefallen." Diese Worte entlockten auch mir ein Lächeln und mein Selbstbewusstsein wuchs wieder. "So und wie läuft das Spiel nun?" fragte Anne aufgeregt. Inge erklärte kurz "Wir sind für die Bewirtung und zum Vergnügen der Männer heute Abend da. Norbert instruiert gerade die Männer über unser Spiel. Jede von uns 3 Frauen ist für die Servierung eines der 3 Gänge verantwortlich. Hierfür ziehen wir gleich Lose. Außerdem dürfen die Männer am Tisch uns Berühren wie sie möchten. Wenn eine von uns etwas nicht möchte, genügt ein kurzes Nein und die Männer müssen aufhören. Ich habe uns sozusagen als Sklavinnen an die Männer verkauft." Daraufhin verteilte sie 3 Zettel auf denen die Zahlen 1-3 notiert waren. Ich zog die 2 und war somit für den 2. Gang verantwortlich. Anne musste beginnen und Inge den Abschluss servieren. Ich war sehr erleichtert, das ich zumindest erst einmal Anne den Vortritt lassen durfte.

Nun gingen wir nacheinander zurück zu den Männern. Inge ging vornweg, wir folgten. Es war eine hocherotische Atmosphäre als wir den Raum betraten in unserer geilen Aufmachung. Die Männer starrten uns mit offenen Mündern an. Wir ließen uns nichts anmerken und steuerten selbstbewusst unsere Plätze an. Ich wollte neben Sven Platz nehmen, aber Inge schob mich sanft zur anderen Seite des Tisches. Sie hatte für mich also den Platz zwischen Jens und Norbert auserkoren. Norbert erhob sich sofort ganz gentlemanlike und zog den Stuhl für mich zurück. Ich setzte mich und saß nun am Tisch mit nackter Brust. Mein Lustzentrum war am auslaufen, so geil hatte mich nur der Gang zum Tisch gemacht. Norbert war hinter mich getreten und hatte seine Pranken auf meinen nackten Schultern abgelegt. Jens hatte eine Hand auf meinem Oberschenkel gelegt und fuhr langsam nach oben. Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper, so sehr erregte mich alles. Ich hätte am liebsten nach Norbert"s Pranken gegriffen und diese an meine Brüste geführt. Ich sehnte mich richtig nach einer festen Berührung. Inge und Anne hatten auch Platz genommen und Inge nickte Anne zu, doch bitte mit dem ersten Gang zu starten.

Sven erzählt nun weiter...

Wow, waren die Damen geil gekleidet oder besser gesagt entkleidet. Als ich Inge's gepiercte Brustwarzen sah, hätte ich am liebsten sofort zugegriffen und diese mit meine Zunge geliebkost. Ich hatte schon einen ziemlichen Hammer beim Anblick der 3 Damen und es wurde nicht besser nachdem Inge ihre linke Hand auf meinem rechten Oberschenkel unweit meines Schwanzes ablegte. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, zu meiner Rechten Inge mit den gepiercten, blanken sehr festen Brüsten, zu meiner Linken Anne mit ihren weichen Riesenballons. Ich fühlte mich wie im Himmel. Anne erhob sich dann um uns den ersten Gang zu servieren. Sie stolzierte selbstbewusst zum ersten Servierwagen und drückte ihre schönen, großen Brüste noch mehr raus. Sie nahm 2 Teller und brachte diese zu Inge und mir. Als sie die Teller übergebeugt auf den Tisch stellte, nutzte ich meine Chance. Ich griff beherzt nach ihrer Brust und umfasste diese. Ich zwirbelte ihr Brustwarze fest und ließ meine 2. Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Anne hatte nun sichtlich Mühe auch Inge's Teller zu platzieren. Ich wollte ihr das servieren so schwer wie möglich machen. Meine 2. Hand gelangte mühelos an ihre blanke Möse. Ihr Schritt war offen und klatschnass. Ohne Widerstand gelangten 2 meiner Finger in ihre Lustgrotte und so fickte ich sie leicht. Sie stöhnte unbeholfen und konnte Anne"s Teller gerade noch abstellen. Ich ließ von ihr ab und zog auch meine 2 Fickfinger aus ihrer auslaufenden Möse. Triumphierend zeigte ich die klatschnassen Finger den anderen. Inge griff sofort nach meiner Hand und leckte genüsslich den Geilsaft ab. Es war Wahnsinn. Ich glaube hätte sie noch ein paar Sekunden weiter geleckt, wäre ich aufgesprungen, hätte meinen steifen pochenden Schwanz rausgeholt und ihr direkt in den Mund gerammt.

Nun konnte Anne die nächsten Teller holen. Jens und Steffi sollten nun bedient werden. Dieses Mal nutzte ihr Mann die Chance und griff sie schonungslos ab. Er quetschte ihre Brüste mit seinen großen Händen und rammte ihr gefühlt seine ganze Hand in ihre auslaufende Möse. Steffi konnte nur bewundernd danebensitzen und erstaunt zuschauen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Jens von Anne ab und zeigte uns stolz seine Hand, die komplett überzogen vom Mösensaft seiner Frau war. Er hielt Steffi die Hand vor ihr Gesicht, doch sie verstand nicht gleich. Er wollte scheinbar die gleiche Schleckbehandlung von Steffi bekommen wie ich zuvor von Inge. Steffi züngelte vorsichtig an Jens's Hand. Norbert erkannte ihr zögern und begann Steffi's Brust zu massieren und ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen zu stimulieren. Dies blieb nicht wirkungslos bei meiner Frau, so dass sie nun gierig und stöhnend an den Fingern von Jens leckte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick der sich mir so bot. Meine Ehefrau eingerahmt von diesen 2 Riesenkerlen, wild schlabbernd an der Hand des einen und gleichzeitig wurde ihre Brust noch von Norbert bearbeitet. Anne bediente nun auch noch Norbert, dies geschah zu ihrer Enttäuschung aber ohne weitere Vorkommnisse. Nachdem auch Anne ihren Teller geholt und wieder Platz genommen hatte, konnten wir den ersten Gang einnehmen. Norbert wünschte als guter Gastgeber allen einen guten Appetit und bedankte sich ausdrücklich nochmals bei Anne für die anregende Servierung der Speisen. Ich möchte nicht weiter auf unser Essen eingehen, kann nur sagen es war köstlich.

Nun erzählt Steffi weiter...

Es war die ganze Zeit eine angenehme Ruhe eingekehrt bei der Einnahme unseres 1. Ganges. Norbert hatte seine linke Hand die ganze Zeit auf meinem rechten Oberschenkel unweit meiner Lustzone abgelegt, bewegte seine Pranke aber überhaupt nicht. Das dies mich trotzdem extrem anheizte, brauche ich wohl nicht erwähnen. Meine Brustwarzen waren hart und machten überhaupt keine Anstalten diese Überreizung abzulegen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dieses ganze Szenario hatte auf mich einen so erotischen Reiz, das ich permanent das Gefühl hatte kurz vor meinem Orgasmus zu stehen. Bisher hatte ich eine derartige Erfahrung noch nicht gemacht. Ich aß bewusst langsam, da ich meinen Auftritt als erotische Kellnerin des 2. Ganges möglichst weit hinauszögern wollte. Andererseits konnte ich es irgendwie auch kaum erwarten, wenn ich an Anne's Behandlung beim Servieren des 1. Ganges zurückdachte. Aber irgendwann war auch ich fertig und schob meinen Teller etwas weg. Inge nickte mir kurz zu und gab mir damit zu verstehen, das ich beginnen sollte. Ich erhob mich. Dieses Mal half mir Jens und rückte meinen Stuhl leicht nach hinten. Ich wollte mich schon auf dem Weg zum 2. Servierwagen machen, als Norbert mich mit einem leichten Griff an meine rechte Brust stoppte. "Möchtest du nicht erst einmal die Teller des 1. Ganges abräumen, bevor wir den nächsten Gang serviert bekommen?" Ich nickte unterwürfig und griff zum Tisch um die ersten Teller zu greifen. Norbert dieser Schuft hatte meine Brust immer noch in seiner Pranke und quetschte sie fast schmerzhaft. Es war aber mehr ein süßer Schmerz der mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Als ich dann mit den ersten Tellern los wollte, ließ er aber von mir ab. Den Rest des Tisches konnte ich ohne weitere Vorkommnisse abräumen. Insgeheim sehnte ich mich nach den Berührungen und war sogar etwas enttäuscht, das niemand mehr an mich Hand anlegte oder mich hart abgriff.

Ich beschloss zuerst die Damen und meinen Sven zu bedienen und machte mich mit den ersten 2 Tellern Richtung Tisch auf. Mein Mann behielt leider seine Hände bei sich, nicht aber Inge. Sie fasste mich beim Überbeugen sanft zwischen meine beiden Oberschenkel und fuhr sanft an den Schenkelinnenseiten nach oben. Gleichzeitig hatte sie mit ihren Lippen meine rechte Brustwarze erfasst und leckte ganz zärtlich an deren Spitze. Als ihre Hand an meiner Möse angekommen war, hatte ich das Gefühl es reißt mir die Beine weg. Ihre Zarte Berührung traf mich wie ein Schlag. Ich stöhnte laut auf und glaubte jeden Augenblick zu explodieren. Inge lächelte zufrieden und mit einem Klapps auf meinen fast nackten Po bedeutete sie mir weiter zu servieren. Auf etwas wackligen Beinen ging ich die nächsten 2 Teller holen. Nun war Anne an der Reihe. Sie erkannte aber wohl mein erhöhtes Geilheitslevel und berührte nur zart meinen Po und meine Scham und streifte dabei das hauchzarte Dreieck, welches meine triefende Muschi bedeckte, zur Seite so das alles frei lag. So ging ich dann die wenigen Schritt zu Jens auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches und wollte ihn bedienen. Er hatte scheinbar bei Inge genau zugeschaut, denn genau so packte er mich jetzt auch. Er war aber sofort mit seiner Hand an meiner nassen Liebesgrotte und da der String immer noch zur Seite geschoben war, spürte ich 2 Finger seiner Hand in mich hineingleiten. Es schmatzte nur so beim Eindringen. Gleichzeitig hatte er sich in meiner linken Brust verbissen und bearbeitete mit seiner Zunge wild meine Brustwarze. Unter dieser Behandlung stöhnte und röhrte ich nur noch und spürte schon ein Kribbeln, welches mir zeigte das mich gleich die ersten Orgasmuswellen erreichen werden. Doch Jens wollte mich scheinbar nicht erlösen. Er zog seine durchtränkten Finger aus meiner Möse und ließ sie mich ablecken, nachdem er meine Brust freigegeben hatte. Ich war kurz davor ihn anzubrüllen aus Enttäuschung über die fehlende Erlösung, als ich mich an meine Sklavenrolle erinnerte. Mist, so war scheinbar das Spiel.

So ging ich ziemlich niedergeschlagen die letzten 2 Teller holen. Es war die Hölle. Mein ganzer Körper war total überreizt. Ich spürte bei jedem Schritt ein Kribbeln im ganzen Körper. Unsicher und wackelig stand ich nun bei Norbert und beugte mich besonders lasziv herunter zum Tisch in der Hoffnung von ihm erlöst zu werden. Dieser bärtige Schuft machte aber überhaupt keine Anstalten mich zu berühren und so ging ich völlig unberührt zu meinem Platz mit dem letzten Teller. Er half mir natürlich beim Einnehmen meines Platzes indem er wieder meinen Stuhl zurück zog und dann wieder unter mich schob. Auch legte er wieder seiner Pranken auf meine Schultern ab. Dies erzeugte wieder eine Gänsehaut an meinem ganzen Körper, meine Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Nun aber ließ er seine riesigen Hände tiefer gleiten und umfasste meine Brüste komplett. Jens nahm nun mein Bein leicht nach oben und legte es über seinen Oberschenkeln ab. Ich ließ alles wie im Trance geschehen und saß nun komplett geöffnet da. Er streichelte mich sehr einfühlsam von meinem Knie beginnend, in Richtung meines feuchten Lustzentrum. Ohne Vorwarnung stieß er sofort 3 Finger seiner Hand in meine auslaufende Möse. Norbert hatte zeitgleich meine Brustwarzen fest zwischen seinen dicken Fingern gefangen und behandelte meine Nippel grob und rücksichtslos. Ich wimmerte und stöhnte nur noch unter dieser Behandlung. Ich kann nicht einmal genau sagen, wie lange ich so von einer Hand gefickt und von 2 anderen Händen grob geknetet wurde. Ich verlor komplett die Kontrolle als mein Orgasmus kam. Ich schrie das ganze Zimmer zusammen und hatte einen noch nie erlebten Orgasmus. Ich hatte komplett die Kontrolle verloren und sah erst nachdem ich wieder langsam in unsere Realwelt zurückkehrte, das mein ganzer Stuhl und auch die Hand von Jens in mir triefend nass waren. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben beim Orgasmus gesquirtet und dies war mir total peinlich. Gleichzeitig spürte ich eine totale Befriedigung und Erleichterung in mir. Schweratmend schaute ich nun auf die gegenüberliegende Tischseite und blickte in die erstaunten Gesichter von Anne, Inge und Sven.

"Na, das nenne ich doch mal einen Abgang!" hatte Inge als Erste die Sprache wieder gefunden. Sie betrachtete mit einem Funkeln in den Augen meinen durchnässten Schoß. Anne war nun aufgestanden und reichte mir ein Handtuch um meinen Stuhl, Jens's Hand und auch mich etwas trocken zu legen. Nachdem alles wieder etwas hergerichtet war, ergriff Norbert das Wort und wünschte einen guten Hunger. Wie auf Knopfdruck startete eine normale Konversation zum Essen und wir ließen uns den 2. Gang schmecken. Ich hatte das Gefühl alles durch einen Nebelschleier wahrzunehmen. So sehr hatte mir mein Höhepunkt zugesetzt. Dieses war für mich der geilste Orgasmus meines bisherigen Lebens und ich konnte mir absolut nicht vorstellen, das es hierfür noch eine Steigerung geben kann. Aber der Abend war ja noch jung.

Fortsetzung folgt....

Wie immer würde ich mich über viel Feedback freuen.



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