Beste Freunde 04 (fm:Schwul, 1669 Wörter) [4/22] alle Teile anzeigen

Ich wurde morgens wach und merkte, dass ich keine allmorgendliche Latte hatte. Wahrscheinlich gestern überfickt, kann ja mal vorkommen.

Aber, noch etwas fiel mir auf. Mein Kopf hatte seine feminine Seite eingeschaltet.

Aber ich schämte mich auch für die Sachen die gestern gemacht hatte. Ich war wieder einmal innerlich zerrissen. Einerseits war es geil, anderseits war ich nun ein Schwanzlutscher, der sich im Arsch hat rumfingern lassen.

Die Sache mit Marvin oder Lea war mir peinlich. Nicht meine nächtliche Befriedigung mit dem Dildo.

Und so kamen mir schon wieder die ersten Gedanken. Aber ich vermied noch den Kontakt zu Marvin. Obwohl er mich mit Lara anschrieb und sich als Lea verabschiedete.

Ich musste erst einmal mit mir klar kommen. Heraus finden, was ich wirklich wollte.

Später surfte ich ein wenig durch das Internet und irgendwie kam ich auf Pornoseiten.

Und wenn ich schon mal hier war, reizte mich eine Sache.

Ich eröffnete einen Account als TS Lovely Lara. Zwar log ich beim Wohnort, aber die sonstigen Angaben stimmten. Dann habe ich ein paar bearbeitete Selfies hochgeladen. Natürlich sah man nicht mein Gesicht! Bin doch nicht blöd. Schon nach kurzer Zeit hatte ich sehr viele Freundschaftsanfragen und versaute Kommentare zu meinen Bildern. Natürlich auch Nachrichten für reale Treffen.

Doch mir kam nun eine andere Sache in den Sinn.

Kann man seinen eigenen Schwanz lutschen?

Und bevor ich es an mir ausprobierte, schaute ich nach. Und tatsächlich, es gibt Femboys die können das. Das machte mich natürlich neugierig, ob ich es auch schaffe.

Meine Eltern waren zu den Nachbarn gegangen und einen Ständer vom Porno gucken hatte ich sowieso.

Ich legte meine Beine wieder über mich, krümmte mich durch und streckte meinen Kopf vor. Es war sehr, sehr anstrengend und bis es klappte, dauerte es auch eine Weile. Aber dann zuerst mit der Zunge und danach mit den Lippen. Ich schaffte es tatsächlich meine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen. Nur an Blasen war nicht zu denken. Ich musste noch biegsamer werden, weil ich merkte, dass da noch was ging.

Aber so legte ich meine Hand um meinen Steifen und holte mir einen runter.

Bei mir kam die Frage auf, was mir nun wichtiger ist. Abzuspritzen oder zu schlucken? Denn beides fand ich erregend.

Und nach kurzer Zeit kam es mir, dicke Fontänen aus glibberigen Sperma schossen in meinen Mund.

Es war atemberauschend. Dieser Geschmack auf der Zunge ließen meinen Orgasmus noch mal so schön sein.

Nach der Tortur den eigenen Riemen zu lutschen, war das doch ein gelungener Abschluss.

Diese warme, leicht herbe Sauce zu kosten. Noch einen Augenblick auf der Zunge zu genießen und dann genüsslich herunter zu schlucken. Ja, so wollte ich es.

Dabei hatte ich Glück, denn meine Eltern waren zurück gekommen und ich hatte sie nicht gehört.

Aber jetzt war ich auch bereit mich bei Lea zu melden.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 195 Zeilen)