Der Schulball - Sandras Mutter (fm:Ältere Mann/Frau, 3054 Wörter) [19/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 12990 / 10621 [82%] | Bewertung Teil: 9.63 (46 Stimmen) |
Zuerst die Tochter, dann die Mutter? Kommt es wirklich so weit, muss sich Harald ob seines scheinbaren Glücks fragen ... |
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Sandra so frech und keck an, alleine schon wenn er an das Wörtchen dachte, dass sie beide verwendet hatten und ihre Mutter ja auch. Ob sie an die gar so zweideutige Bedeutung auch gedacht hatte. "Zwei Cremes, ohne Zucker für mich, Sandra."
"Ich habe mein Auto auf der Straße stehen lassen!", meinte Jolanda.
"Lass mich den 918 rausholen, und du kannst deines in die Garage stellen - dann eben, wenn wir zurück kommen."
* * * * * * * * * * *
Das kehlige Grollen des gewaltigen Motors der 918 jagte Jolanda einen kleinen Schauer über den Rücken, als sie in ihr Auto stieg und wartete, bis Harald auf die Straße hinausfuhr, bevor sie neben dem Wagen ihres Mannes in die Garage fuhr. Es stand dort schon seit ein paar Monaten. Sie sollte Wilfried bitten, es für eine Weile zu benutzen, statt seiner alten Rostlaube - aber der Junge hatte dafür einfach keine Ohren gehabt. Egal.
"Steig ein", schlug Harald draußen auf der Straße vor und hielt ihr die Beifahrertür auf, und sie konnte sich nicht erinnern, wann ihr Mann das das letzte Mal für sie getan hatte. Ein Gentleman in der Tat!
"Danke", nickte sie, ließ sich in die weiche Umarmung der Ledersitze des 918 gleiten und sah sich im Innenraum um. "Wow, das ist fantastisch, wie der ... innen aussieht!"
"Warte, bis wir irgendwo hinfahren, dann wirst du noch mehr sehen", sagte Harald, legte den Gang ein und fuhr los. "Hey, wie wäre es, wenn ich mit dir eine kleine Runde über die Autobahn und zurück fahre?"
"Das würde mir gefallen", keuchte Jolanda fast und vergaß dabei, dass sie ja eigentlich nur um den Block hatte fahren wollen. Gott, als sie in Sandras Alter war, wäre sie gestorben, um einen Freund mit einem solchen Auto zu haben. Sie fragte sich, ob Sandra ihren Lorenz bereits für diesen Kerl verlassen hatte. Sie wusste, wen sie für sich selbst ausgesucht hätte, obwohl Lorenz für ihre Tochter die sicherste Wahl war. Ein netter, langweiliger chinesischer Junge. Wie ihr Mann eben, grummelte sie innerlich. Und sie wünschte sich irgendwie, sie wäre während ihres Studiums mit ein paar mehr Gweilo-Typen ausgegangen. Das war einmal gewesen, bevor sie verheiratet war, und die Erinnerung an diese Nacht ließ kleine Wellen durch sie laufen.
"Hier ist die Autobahn", sagte Harald, schaltete einen Gang runter und dann wieder hoch, der Porsche knurrte, als er um die Auffahrt herum beschleunigte, und Jolandas Herz raste. Nicht wegen des Wagens und wie er sich geschmeidig in die Kurve legte.
Sondern ganz andere Gründe ließen ihr Herz rasen!
Weil Haralds Hand auf ihrem Bein lag.
Was sollte sie tun? Aber dann hob sich seine Hand, als er den Gang einlegte, der 918 knurrte, und sie spürte einen kleinen Anflug von Erleichterung, dann sogar Enttäuschung. Dann Erregung, als seine Hand auf ihr Knie zurückkehrte. Gerade so, als wäre sie seine Freundin. Als wäre sie achtzehn und nicht vierzig. Als hätte er ganz andere Dinge vielleicht sogar vor, als nur um den Block zu fahren. Wobei, halt, das mit dem Block, das hatte sich ja ohnehin schon längst geklärt.
Harald lächelte, seine Hand ruhte auf Jolandas Bein, knapp über ihrem Knie. Komisch, dass Töchter so oft wie ihre Mütter waren und umgekehrt. Bei Sandra war es einfach gewesen. Ihre Mutter hatte sich genauso entwickelt, und sie hatte kein Wort gesagt. Sie hatte nicht versucht, seine Hand von ihrem Bein zu nehmen, und er ließ sie dort ruhen, direkt über ihrem Knie. Und Jesus, allein der Gedanke daran, es mit ihr vielleicht sogar zu treiben, machte ihm einen Steifen. Verdammt, sie war ein Hingucker, sie sah wirklich aus, als wäre sie in ihren Zwanzigern und nicht Sandras Mutter, sondern ihre Schwester.
"Und was hast du heute Abend mit Sandra gemacht?" fragte Jolanda, wobei sie ihre Neugierde ein wenig zurück halten wollte, aber die Worte waren ihr schon entglitten. Die Formulierung war so ... gefährlich ... war ihr bewusst "Sie hat gesagt, sie wollte mit Leonore und Wilfried zu Anna zum Grillen gehen."
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"Ja, wir haben uns dort getroffen", erzählte Harald und seine Hand glitt langsam höher auf Jolandas Bein, fast bis zu ihrem Oberschenkel, knapp unter den Saum ihres Kleides. Sie sagte nichts. Oh ja, schöne Beine. Kein Gramm Fett dort und keine Orangenhaut oder dergleiche, wie es manche hatten, sondern fest, straff bemuskelt, seidige Haut. Haut wie bei einem Teenager. Sie war in guter Form. Wirklich gut in Form. Er ertappte sich dabei, wie er sich fragte, wie alt sie eigentlich war, sie sah wirklich eher aus wie Sandras ältere Schwester als ihre Mutter. "Barbecue und Poolparty. Schwimmen." Er grinste. "Hat viel Spaß gemacht, und ich glaube, Sandra und ich haben uns dabei wirklich gut verstanden."
"Sie hat noch nie einen Freund zu sich nach Hause eingeladen", sagte Jolanda und spürte seine Hand auf ihrem Bein, während sie kaum mehr atmen und gar nicht klar denken konnte. So sicher und überlegen, wie er sprach, traute sie ihm alles zu, dass geschehen war oder wäre. Aber doch nicht - mit Sandra, tobte es in ihr und sie fühlte, wie ihr Herz pochte. Nein, keinesfalls Entsetzen, sondern eher ... sie wagte gar nicht richtig zu denken, was sie wohl spürte. Dieses Klopfen und dieser Zustand von Reizen und Necken und ... und seine Hand, die sie längst hätte von ihrem Schenkel verjagen müssen. Aber sie war da viel zu tolerant gewesen. Und nun ... jetzt ... nun fühlte es sich einfach nur gut an.
"Wie lange kennt ihr beiden euch schon? Kennst du Lorenz?"
"Lorenz? Nein, den kenne ich nicht", grinste Harald. "Ich habe Sandra heute Abend bei Anna getroffen. Ich kenne Annas ältere Schwester, und ich habe Sandra angeboten, sie nach Hause zu fahren, sie hat mich auf einen Kaffee eingeladen. Ein nettes Mädchen. Ihr zwei könntet fast Schwestern sein."
Jolanda errötete und kicherte und glaubte der Ausführung nicht ganz, ohne aber nachfragen zu wollen. Das war nur ein Teil der Wahrheit, ganz sicher. "Sie ist meine Tochter", sagte sie. "Aber danke."
"Du siehst nicht alt genug aus, um eine Tochter zu haben, Jolanda", erwiderte Harald grinsend, und seine Hand glitt langsam hinunter bis knapp über ihr Knie und hielt dort inne. "Hätte ich dich bei Anna getroffen, ich schwöre, ich hätte dich zu einem Date eingeladen."
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Ich hätte vielleicht ja gesagt, dachte Jolanda bei sich. Ihr Mann war seit zwei Monaten weg, und da war dieses Mädchen gewesen, das ans Telefon gegangen war, als sie angerufen hatte. Falsche Nummer, hatte sie instinktiv gesagt, aber Jolanda hatte nachgesehen, und es war die richtige Nummer gewesen, und er hatte am nächsten Tag abgenommen. Alles somit klar, was da lief, hatte sie mit einem bitteren Lächeln für sich selbst festgehalten. Das schrie nach Rache, klar!
"Wenn ich in Sandras Alter wäre, hätte ich wahrscheinlich ja ge-sagt", lächelte sie und biss sich auf die Unterlippe, als Haralds Hand langsam und unverhohlen nach oben glitt. Gott, seine Hand machte etwas mit ihr, und sie schaute aus dem Fenster, um die anderen Autos auf der Autobahn zu beobachten, und das leise Knurren der 918 jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken, oder vielleicht war es auch Haralds Hand auf ihrem Oberschenkel. Ihr war klar, dass er das mit ihr nicht machen sollte, nicht machen durfte. Oder besser gesagt, dass sie ihm das nicht erlauben durfte, denn ... oh ja ... dieser Junge, der hatte es wohl faustdick hinter den Ohren. Und anderswo dann erst recht auch noch dick, wagte sie gar nicht weiter zu denken.
"Das ist ein schönes Kleid", flirtet er vollkommen ungeniert und lächelte, als er die Spur wechselte.
"Danke", erwiderte Jolanda automatisch und wurde sich plötzlich des tiefen V-Ausschnitts bewusst, dass sie keinen BH trug, dass ihre Brustwarzen geschwollen waren und schmerzten wie schon lange nicht mehr und sich sichtbar gegen den dünnen Stoff ihres kleinen schwarzen Kleides drückten.
"Wenn du in Sandras Alter wärst, hätte ich dich auch zu dieser Grillparty bei Anna mitgenommen", grinste Harald. "Obwohl Schwimmen in diesem Kleid vielleicht keine so gute Idee wäre. Aber ohne ... das ..." - er sprach nicht weiter, weil es klar war.
"Seid ihr alle schwimmen gegangen?" fragte Jolanda, ihre Hände klammerten sich an den Sitz, und sie schnappte fast nach Luft, und seine Hand bewegte sich langsam, hinunter und hinauf, hinunter und hinauf, und sie war so heiß und nass. Und ihr war klar, dass er das wusste und sie süßlich quälte und erregte. Und dass er das genau wollte, sie erotisch zu martern - Schuft, der er war. Verführer - sie spürte das in solch einer Heftigkeit, dass ihr Herz nun aus gar doppelten Gründen zu flattern begann.
"Für eine Weile", sagte Harald, und seine Hand glitt höher. Unter ihr Kleid, fast berührte er sie, bewusst dann einen ganz feinen Rückzug antretend, um ihre Reaktion zu testen, sie noch mehr zu reizen.
"Lass uns zurückfahren", fügte er hinzu, nahm die Ausfahrt, fuhr über die grüne Ampel, wendete und nahm die Auffahrt zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
"Okay", sagte Jolanda und schaute blind aus der Windschutz-scheibe, während sie darauf wartete, dass seine Hand zurückkam. Verrückt, dass sie daran so intensiv dachte, dass sie das wohl auch ausstrahlen musste. Und dass er das aus ihr abzulesen können schien, stürzte sie wohl endgültig in diesen Zwiespalt, der in ihr tobte. Ihn lassen oder aber es stoppen, was er hier mit ihr spielte. Verrückt!
"Meistens hatten wir nur Spaß im Pool, beim Schwimmen, und Annas Vater hat gegrillt."
Seine Hand kehrte zurück und sie zuckte zusammen.
"Oh", sagte Jolanda und erschauderte, als seine Hand hoch auf ihren Innenschenkel glitt, und dieses Mal blieb sie dort, seine Finger kneteten ganz sanft, und da war diese überflutende Nässe, diese Erregung, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ihre Nässe und das alles so knapp vor ihm, dass ihr schwarz vor den Augen wurde. Und nicht nur deswegen, weil sie diese kurz schließen musste.
"Wirklich, es war schade, dass du nicht auch dabei warst, Jolanda. Ich wette, du siehst genauso heiß aus wie Sandra in einem Bikini. Man könnte meinen, du wärst Sandras ältere Schwester."
"Nein", sagte Jolanda, aber sie war sich nicht sicher, wozu sie überhaupt nein sagte.
"Ja", sagte Harald und seine Finger strichen schließlich über Jolandas Höschen, genau an der Stelle, an der sich ihre Schenkel trafen. Er lächelte, als er ihre Nässe spürte, ihr Höschen war durchnässt. Seine Finger bewegten sich, streichelten sie federleicht, und er lächelte wieder, als er sie keuchen hörte, spürte, wie ihre Hüften zuckten, wie sich ihre Schenkel ruckartig spreizten, sah, wie sie die Augen halb schloss und den Mund weit öffnete. "Du siehst wirklich aus wie Sandras Schwester."
* * * * * * * * * * *
Mein Gott, sein Schwanz war kurz davor, aus seiner Jeans zu platzen, und seine Finger konnten ihre Nässe spüren. Er lächelte, als er die Ausfahrt nahm, und er wusste genau, wohin sie fuhren, als er langsamer wurde und in die dritte Seitenstraße rechts abbog, in denselben Park, in den er Sandra am Abend zuvor gebracht hatte. Was für eine Groteske wohl, frohlockte er innerlich, wie verrückt war denn das.
Jolanda bemerkte es nicht einmal.
Alles, woran sie denken konnte, war seine Hand. Auf ihrem Ober-schenkel. Seine Finger streichelten sie. Da. Wie heiß und feucht sie war. Glitschig, und ihr Kitzler war so geschwollen, so empfindlich, und sie erschauderte, als Harald in den Wang einbog, seine 918 an den Straßenrand zog und auf den abgelegenen Parkplatz einbog. Er verlangsamte, hielt an und saß da, genoss ihre kleinen Schauer, die plötzlichen kleinen Atemzüge, die Art und Weise, wie ihre Hände sich an den Sitz zu beiden Seiten ihrer Beine klammerten, ohne den Versuch zu machen, das, was er tat, zu stoppen.
"Du bist so wunderschön, du siehst aus wie Sandras Schwester", hauchte er.
"Wirklich?", keuchte sie, wobei sie den Kopf zurückwarf und die Knie auf dem schwarzen Lederpolster weiter auseinandergehen ließ.
Sie sollte ihn aufhalten, sie war verheiratet. Sie sollte das nicht tun, aber ihr Mann war schon so lange weg. Seit Wochen. Eigentlich zwei Monate, und sie war sich sicher, dass er sie mit irgendeinem Mädchen in China betrog. Da war dieses Mädchen, das das letzte Mal ans Telefon gegangen war, als sie anrief. Irgendetwas war an diesem Kerl so anders, so verrückt, so unwiderstehlich. Das sollte sie nicht, dieser Harald, er war ein Freund ihrer Tochter. Er war ein Gweilo. Gweilo, Geilo - das reimte sich. Und da gab es wohl einen mehr als guten und triftigen Grund dafür.
Gweilos sind Geilos - und ob, das stimmte wohl für diesen hier ganz besonders.
"Ja, du siehst aus wie Sandras ältere Schwester", hauchte Harald, strich mit einem federleichten Daumen über den kleinen Knopf ihrer Klitoris und lächelte, als sich ihr Rücken wölbte, ihr Kopf sich zurück-wölbte und sie keuchte und erschauderte. "Ihr zwei könntet fast Zwillinge sein."
Er hatte auch nicht gelogen. Wenn er Jolanda gesehen hätte und nicht gewusst hätte, dass sie Sandras Mutter war, hätte er geschworen, dass sie Ende zwanzig war oder so, vielleicht Sandras ältere Schwester. Auf jeden Fall nicht ihre Mutter. Aber das änderte nichts an der Sache, fast im Gegenteil. Die Idee und die Chance, die sich hier für ihn zu ergeben begannen, die waren einfach irre, jubiliert er.
"Ohhhhhh." Jolandas Kopf wölbte sich weiter nach hinten, ihre Augen waren wild, ihre Hände umklammerten den Sitz, ihr Gesicht wurde knallrot, als sein Daumen wieder und wieder über ihre Klitoris strich, jede federleichte Berührung ein exquisites Vergnügen, eine exquisite Erregung, und sie wollte laut aufschreien.
Quietschen. Stöhnen. Schluchzen. Aufschreien. Flehen. Kratzen. Treten. Beißen. Aufgeben. Ganz und gar. Verrückt, dass sie das tolerierte. Und das war sogar ein vollkommen falscher Eindruck und Ausdruck. Dass sie das genoss, obwohl es verboten sein sollte. Oder war es, dass sie das genoss, weil es verboten sein sollte, weil sie sich rächen konnte an ihrem Mann. Oder ganz einfach, weil es so unglaublich geil und erregend sich anfühlte, dass sie sich einfach fallen lassen und vergessen wollte.
Genau wie vor zwanzig Jahren, damals, und für einen Moment, nur einen Moment, war sie in diesen Erinnerungen verloren, in denen sie förmlich aufging, um wohl all die verbotenen Aktionen damit zu rechtfertigen, die der junge Mann an ihr zu vollziehen begann.
Teil 19 von 24 Teilen. | ||
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