Erotische Fotos (fm:Verführung, 2673 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 11765 / 10006 [85%] | Bewertung Teil: 9.02 (57 Stimmen) |
Die dunkelhaarige Endvierzigerin Karmilla ist Fotografin und bietet von Passfotos über Porträts bis hin zu Bilderserien von ganzen Events und Feiern, unter anderem auch erotische Fotografie für ausgewählte Kundschaft an. |
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Die dunkelhaarige Endvierzigerin Karmilla ist Fotografin und bietet von Passfotos über Porträts bis hin zu Bilderserien von ganzen Events und Feiern, unter anderem auch erotische Fotografie für ausgewählte Kundschaft an. Ihr Mann Rainhardt, ein tüchtiger Geschäftsmann hatte sich schon lange damit abgefunden und fand die Tätigkeit seiner Frau interessant, wie auch ein bisschen sexy. Die Ehe der beiden drohte schon mehrfach sexuell einzuschlafen. Obwohl sich beide noch sehr liebten, so fehlte doch manchmal der Kick.
Karmilla fand ihn in der erotischen Fotografie und versuchte ihren Mann daran teilhaben zu lassen, sofern es ging. Kürzlich hatte sie einen Auftrag der jungen blonden Jana, die sich splitternackt vor ihrem Freund fotografieren lassen wollte. Karmilla war gespannt ...
Der neue Auftrag von der blonden hübschen Jana sollte wieder etwas Geld in meine Kasse spülen. Für eine erotische Fotoserie nahm ich generell ab 200€ aufwärts. Außerdem bot ich diese Dienstleistung nur für ausgewählter Kundschaft an. Und ich traf mich vorher immer zum Kaffee mit der vermeintlichen Kundin. Bei Jana hatte ich ein gutes Gefühl. Sie war wirklich süß mit ihren blonden Haaren und dem frechen Lächeln. Irre waren diese stahlblauen Augen. Andere hätten nun gesagt, sie sei mehr so der Durschnitt. Ich hatte allerdings eine ganz andere Blickweise darauf und erkannte die Erotik schon im Café, als sie mir gegenübersaß.
Sie kam in einer Hüftjeans, Sneakers und bauchfreiem Oberteil. Ihre schulterlangen dünnen Haare wehten noch im Luftzug, als sie zu mir an den Tisch kam. Sie stellte sich vor und lächelte mich an. Diese zuckersüße Stimme war angenehm. Als sie mich sah, errötete sie etwas. Sie musterte mich. Ich trug einen schwarzen Faltenrock, eine rotbrauen Bluse mit großem Ausschnitt, schwarze hohe Pumps und hatte meine schwarzen Haare offen. Etwas dezentes Makeup zierte mein Gesicht. Jana hingegen trug überhaupt kein Makeup. Ihre Wimpern waren schön lang, damit brauchte sie kein Kajal und auch keine Wimperntusche. Ihre Lippen glänzten in einem zarten Rosa. Ich denke, sie trug einfach nur Labello. An ihrem Handgelenk hing ein Modeschmuck-Kettchen. Allerdings trug Jana hübsche Fingernägel in schwarz-weiß, nur waren die sicherlich echt und leicht gespitzt.
Ich lehnte schon oft etwas überschminkte Mädels ab, weil die einfach zu künstlich aussahen. Meist waren diese auch noch etwas zickig und ich hätte alles Mögliche retuschieren müssen. Dieses Problem hatte ich bei Jana nicht. Sie kam gleich zur Sache und fragte, ob ich sie auch weiterfotografieren würde, wenn sie sich dabei auch intim anfassen würde. Auch ihr nackter Freund, der sie anfassen würde, war kein Problem. Sie war zumindest ehrlich und damit würde auch echte Erotik im Spiel sein. Mir war es recht, aber ich hob den Preis schon mal vorsichtshalber um 100€ an. Jana war einverstanden.
Als Location diente die Studentenbude ihres Freundes. Viele Möbel standen dort nicht mehr. Allerdings war in der Küche genug Platz, um erstmal einen Kaffee zu trinken. Jana war total aufgeregt. Nun lernte ich auch ihren Freund Marik kennen. Der war sicherlich schon ein paar Jahre älter. Der nette junge Typ mit den schwarzen kurzen gelockten Haaren kam lässig daher und war unheimlich nett. Ich klärte erstmal die Einverständnisse und musste mich wohl auf etwas gefasst machen. Ich ging davon aus, dass zumindest er sie mit dem Mund liebkosen würde, während ich fotografierte. Auch das war für mich kein Problem. Sie waren ein wirklich süßes Paar. Ich war etwas überrascht, als er meinte, er würde duschen gehen. Jana wischte sich über die Stirn und ging zum Küchenschrank.
"Ich glaube ich brauche doch etwas stärkeres!", sagte sie und zog eine Flasche Obstler raus. Sie stellte zwei Schnapsgläser auf den Tisch und goss ein. "Na? Lampenfieber?", fragte ich. Jana grinste und gab zu: "Ein bisschen schon!" Da musste ich wohl mittrinken. Ich war glücklicherweise mit dem Bus gekommen. Ich nahm ihre Hände, die auf dem Tisch neben dem Schnapsglas lagen und streichelte ihre Finger. "Du, wir müssen das nicht machen! Es war dein Wunsch!", sagte ich. "Was?", fragte Jana. "Das ist mein absoluter Wunsch! Klar machen wir das!", sagte sie dann. Ich musste tatsächlich noch zwei Schnäpse mehr mit ihr trinken müssen und ich hasste Obstler.
Es lockerte uns beide etwas, denn auch ich war aufgeregt. Wir gingen ins vermeintliche Wohnzimmer, aber da gab es nur noch einen Fernseher,
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