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Der Schulball - Jolandas Rache (fm:Ältere Mann/Frau, 11388 Wörter) [21/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2022 Gesehen / Gelesen: 10352 / 8909 [86%] Bewertung Teil: 9.70 (56 Stimmen)
Wie weit wird Jolanda gehen? Rächt sie sich an ihrem Mann und ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihr Höschen wahrlich zerfetzte. Und schon öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans, schob diese nach unten, sein Schwanz sprang heraus, hart und bereit, und Jolanda beugte sich nach vorne über. Und seine Hand in ihrem Nacken drängte sie dazu, ihre Unterarme auf der Motorhaube des Porsches abzustützen, so wie er sie darüber hindrückte und nieder presste. Lust und Dominanz und Geilheit floss von ihm auf sie über, dass ihre Knie weich zu werden drohten. Solch eine erotische Bestimmtheit und Dominanz und solch eine Lust und Gier hatte sie schon lange, ganz lange nicht mehr gespürt. Ein süßer Wahnsinn, wie nass sie schon war, so sehr reagierte sie darauf, stellte sie mit Schande und zugleich Begeisterung fest.

"Was... was...?" Jolanda stöhnte, aber sie wusste bereits, was es war, was er wollte, was es sein würde. So wie sie es schon auf der Party gewusst hatte - damals. Und es war auch so sonnenklar und ohne jegliche Zweifel, was kommen musste - heute.

Ihr Verführer lächelte. "Du weißt, was du bekommen wirst, Jolanda, bleib einfach so." Das war keine Frage, weitaus eher eine Aufforderung, die sie innerlich erzittern ließ. Und Jolanda wusste sehr wohl, was sie bekommen würde. Sie tat, was ihr gesagt wurde. Sie hatte es noch nie so mit sich machen lassen, nicht über die Front eines Autos, aber jetzt, hier, mit Harald, war sie willig.

Ein wenig verängstigt zwar, aber willig, und sie wusste, was er wollte. Und das war nicht weit von dem entfernt, was sie ebenso wollte, ja sogar ersehnte. Viel zu lang, dass sie das genossen hatte, was ihr offenbar durch ihn bevorstand. Viel zu lang, dass sie solch ein fast hemmungsloses Begehren gefühlt hatte, das von ihr durch ihn und sodann in ihr dann Besitz ergreifen würde.

"Was ist ... wenn uns jemand sieht", stöhnte sie und wusste, dass sie ihn nicht aufhalten konnte, als seine Schwanzspitze an ihren Schlitz stieß. Sie spürte, wie sie sich für ihn teilte. Sie öffnete sich für ihn. Sie schob ihre Füße weiter auseinander, ohne nachzudenken, weil sie wusste, dass er sie nehmen würde. Und vor allem, will sie wollte, dass er sie nahm. Und weil es ihr in Wirklichkeit sogar egal war, wenn sie hier gesehen worden wären. Sie brauchte es. Dringend. Jetzt und auf der Stelle. Viel zu lange, dass sie darauf gewartet hatte - und selbst ihre Fingern und das wenige Spielzeug, das sie in ihrem Schrank versteckte, konnten da nicht mithalten.

Harald lachte. "Sie werden sehen, wie ich dich ficke", stellte er voller Selbstvertrauen fest. "Genau so."

Sie war keine Jungfrau mehr. Sie hatte schon zwei Kinder. Kein Grund, die Schlampe zu schonen, frohlockte er in seiner strotzend harten Begierde. Er stieß sich in sie hinein, zwang seinen Schwanz in einem langen, harten Stoß ganz in sie hinein, immer weiter und weiter, bis er bis zum Anschlag in ihrem pochend nassen Muskelschlauch steckte. Seine Hände umklammerten ihre Hüften, hielten sie fest, als er ihr Becken zurückzog und hart stieß, um einen weiteren Zentimeter seiner Erregung in sie hineinzudrücken, wobei seine Schwanzspitze hoch in sie eindrang und gegen ihren Gebärmutterhals stieß.

Hart und mit Nachdruck, dass beide es fühlten.

"Ooohhhh", stöhnte Jolanda, die Hände klammerten sich an das unnachgiebige Metall unter ihr. So unnachgiebig wie sein steifer Schwanzschaft, der sie aufspießte.

"Oh ja, Baby, du bist so verdammt eng", knurrte er überrascht. Fast so verdammt eng wie ihre Tochter, wie erregend das doch war. Und was für irrer Vergleich, an den er keinesfalls gedacht hatte, den heute so leicht erleben zu können.

"AaaaUUGHHHHh", stöhnte Jolanda, ihr Geschlecht klammerte sich an seinen Schwanz, wo er sie von innen ausfüllte, sie hob sich auf die Zehenspitzen, sank wieder hinunter, schauderte, ballte und löste die Fäuste, die Augen weit aufgerissen, den Mund weit geöffnet, als der größte Schwanz, den sie sich nie in ihrem Leben vorgestellt hatte, in sie eindrang. Weiter als sie jemals zuvor penetriert worden war, und ihr Geschlecht drückte dieses monströse Eindringen zusammen. Sie drückte fest zu, denn Jesus, Jesus, Jesus, er war so groß, wie hatte Sandra das nur aushalten können, oh fuck oh fuck oh fuck ... wenn das wirklich das erste Mal für sie gewesen sein sollte ... oh mein Gott!

"Ooohhhh." Gott, sein Schwanz. Er war verdammt groß. Niemand hatte ihr je gesagt, dass ein Schwanz so groß sein konnte und trotzdem in sie hineinpasste. Sie spürte, wie sie sich an seinem Schwanz festklammerte, ihn überall in ihr umklammerte. So etwas hatte sie seit der Geburt von Wilfried nicht mehr gefühlt, und nicht einmal damals hatte man so etwas gespürt. Himmel, es war, als wäre es ihr erstes Mal. Nein, es war viel größer als das. Das war wie ihr erstes Mal gweilo, neben Stephanie, auf diesem Bett. Irre, welche Erinnerung er in ihr sofort wieder wachrief.

"Oooooohhhhhh." Der Mund weit aufgerissen, die Augen weit aufgerissen, ihre Muschi krampfte und zuckte und tanzte wie wild auf seinem Schwanz und sie war dabei, zum Höhepunkt zu kommen. Sie war... sie war dabei... ja, sie war... sie war....

"Gut, was?", lächelte Harald und zog sich wieder zurück. "Du magst große weiße Schwänze, was, Jolanda?" Er stieß wieder zu, hart und schnell, und drückte sie gegen das unbewegliche Metall der 918, und Jolanda gab nach.

"Uuuuggghhhhhhh." Jolandas Verstand war wie Zuckerwatte, aber irgendwo da drin, in diesem flauschigen Dunst aus Lust und Gefühl, wusste sie, dass er recht hatte. So hatte sie noch nie darüber nachgedacht, nicht einmal nach dieser einen Nacht im College, aber er hatte recht. Sie mochte große weiße Schwänze. Sie liebte große weiße Schwänze. Genauer gesagt, wusste sie, dass sie Haralds großen weißen Schwanz liebte. Lang und hart und dick, der sie so ausfüllte, wie sie es sich immer gewünscht hatte. So viel besser als ihr Mann, und sie fühlte sich überhaupt nicht schuldig, denn sie wusste, dass er sie in China betrog. Und er war jetzt schon zwei Monate dort, und er hatte nicht gesagt, wann er zurückkommen würde. Sie fühlte sich überhaupt nicht schuldig. Fast im Gegenteil, sie fühlte die Rechtfertigung und diese gar so verrückte Genugtuung.

"Ohhhh." Sie spürte Haralds Schwanz. Jeden Zentimeter. Und er gefiel ihr. Jeder Zentimeter davon, tief in ihr, füllte sie aus, ließ sie stöhnen und zucken.

"Uhhhhhh." Bis zum Anschlag ausgefüllt und es war so gut, zu spüren, wie ihre Muskelschlauch tobte, derart gedehnt war er worden.

"UUGHHHHhh." So verdammt gut. "Ohhhh."

"Oh ja", stöhnte Harald und schob sich in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus hinein und heraus, sie lobend und lockend zugleich. "Deine Fotze ist fast so eng wie die von Sandra."

"Ohhhh", stöhnte Jolanda. "Oooohhhh", als Haralds Schwanz dick in sie hineinrutschte. "Ohhh ja ... ja ..."

War sie wirklich fast so eng wie Sandra? Sandra war noch keine achtzehn, und dieser Typ hatte heute Nacht mit ihr geschlafen. Er muss ihr erster gewesen sein, und Jolanda hatte mit Sandra gesprochen, wie es die meisten Mütter mit ihren Töchtern tun. Sie hatte ihre Tochter vor den Gefahren gewarnt, die nahezu zwangsweise sich ergaben, wenn man die Dinge aus dem Ruder laufen lässt. Und ... sie konnte kaum nachdenken, schon gar nicht was mit Sandra wohl passiert war, wo sie doch am besten Wege dazu war, dass mit ihr gleiches geschah. Und eines noch, was ihr immer intensive bewusst wurde. In eben jenem Moment, da wollte sie sogar, dass genau das mit ihr geschah, was dieser freche junge Mann ihr so sehr besorgte. Sie wollte einfach von ihm ... genommen werden. So wie er sie über das Auto beugte, ja zwang, ja drückte ... so wie er sich in sie schob ... es tat so verdammt gut, keinen Kompromiss eingehen zu müssen und auch nicht mehr denken zu müssen, was geschah. Sondern es einfach geschehen lassen.

"Huuhhh... huhhhh...." Jolandas Brüste hüpfte auf der Motorhaube des Autos, weil sie wusste, dass die Dinge außer Kontrolle geraten waren. Völlig außer Kontrolle.

"Nimm das, Baby ... oh fuck yeah, nimm das", grunzte Harald, die Hände ergriffen Jolandas Hüften und schoben seinen Schwanz in ihre Fotze. Scheiße, war die eng. So eng wie ihre Tochter, aber flexibler, weniger widerstandsfähig. Ihr Kanal schmiegte sich leicht an seinen Schwanz, als er sie ausfüllte, sie nahm ihn ganz auf in einem langen, dicken, gleitenden Stoß nach dem anderen, und verdammt, sie war nass. Feucht und saftig. Sie wollte es. Sie brauchte es - das alles sprach in glucksenden Tönen aus ihr. Das roch sogar aus ihr, so nass und glitschig wie sie war und so aufgestaut vor Lust, es wohl seit geraumer Zeit nicht mehr besorgt bekommen zu haben.

Jolanda beugte sich über die Motorhaube von Haralds Porsche 918 und nahm ihn. Sie nahm alles, was Harald ihr zu geben hatte, und jetzt, wo sein Schwanz in ihr war und sie ausfüllte, nahm sie ihn begierig auf, genoss diese Dehnung und Pfählung. Als seine Knie die Hinterseiten ihrer Oberschenkel weiter auseinander drückten, schlurfte sie mit den Füßen zur Seite und stöhnte wortlos. Und als sein Schwanz sich in ihr vergrub, drückte sie sich auf seine Länge zurück und stöhnte, als er sie tiefer noch aufspießte Voll. Mit seinem Schwanz in ihr fühlte sie sich so voll, voller und ergriffener, als sie sich jemals in ihrem Leben gefühlt hatte.

"Ja...", hörte sie sich stöhnen. "Ja ... ja ... Oh ... jaaaa!"

"Fuck, du bist so heiß wie Sandra", grunzte Harald und stieß seinen Schwanz in sie, und er konnte sehen, dass die heiße Schlampe genoss, was sie bekam.

"Ohhhh", stöhnte Jolanda und wand sich unkontrolliert auf dem fetten, vollen Schaft, der sie mit jedem Stoß voll stopfte und sie köstlich von innen heraus dehnte, und Jesus, als er in sie glitt, diese Reibung, wo er in sie eindrang, dieses Gefühl, als sein großer, fetter Schwanzkopf sich seinen Weg tief und hoch zwängte, sie wollte schreien, es war so gut, aber alles, was herauskam, war dieses erstickte Stöhnen, weil alles, was herauskommen sollte, sich stattdessen in ihr aufstaute.

"Ohhhhhh." War sie genauso heiß wie Sandra? Oh Gott, war Sandra so wie sie? Ihr Geschlecht krampfte sich bei dem Gedanken an Haralds Schwanz zusammen. Sie konnte es nicht sein. Nicht Sandra. Sie war so schüchtern und unschuldig, so wohlerzogen. Wie konnte sie nur...? Jolanda schüttelte den Kopf bei dem Gedanken, dass Harald mit Sandra das machte, was er jetzt mit ihr machte. Er fickte sie, und ihr Geschlecht drückte sich wieder an ihn, als er sich zurückzog, und sie klammerte sich an ihn. Sie schauderte - aber es tat gut, verdammt gut. Und es war so notwendig, dass er das mit ihr machte. So notwendig, dass sie das mit sich machen ließ, was ihr Mann schon Jahre lang nicht mehr in einer nur annähernd vergleichbaren Lust vollzogen hätte.

"Oh ja, das bist du", stöhnte Harald und fütterte sie erneut mit seiner Länge, jetzt langsamer werdend. Er ließ sich Zeit, seine Hände hielten sie fest, als sie versuchte, sich wieder auf ihn zu stürzen.

"Bitte", jammerte Jolanda, ihr Rücken buckelte, während sie ihr Bestes tat, um mehr von ihm zu bekommen. "Oh bitte... bitte..." und dann stöhnte sie, was sie sagen wollte, sie flehte ihn an. Und sie konnte gar nicht glauben, dass sie das tat. Dass sie ihn bat, nein aufforderte, sie zu nehmen.

"Bitte fick mich härter... fick mich härter..."

* * * * * * * * * * *

"Du willst es härter, hm?" Harald grunzte, zog sich zurück und hielt nur noch seine Eichel in ihr, und verdammt, sie war um seinen Schwanz gewickelt wie ein verdammtes Gummiband, und als er sich ein wenig zurückzog, bewegten sich ihre inneren Lippen mit ihm und umschlossen ihn direkt unter seiner Eichel. So einen wunderbaren Druck auf ihn ausübend, dass er vor Lust und sanftem Schmerz nun selbst stöhnte. Wie geil war denn das - eng in einem vergleichbaren Sinn wie ihre jungfräuliche Tochter ein paar Stunden zuvor. Und diese reife Frau hier, die hatte ihre intimen Muskeln wohl in Kontrolle, dass er lustvoll erzitterte.

"Ja", schluchzte Jolanda und tat ihr Bestes, aber seine Hände hielten sie fest, so dass sie es nicht konnte. "Bitte ... bitte ... ärgere mich nicht ... gib es mir ..."

"Oh, ich werde es dir geben, Jolanda", knurrte Harald, und er tat es. Er gab ihr alles, rammte seinen Schwanz in sie, drückte sie hart gegen die 918, presste sich in ihre enge, saftige Fotze, zwang ihre Schenkel weit auseinander, so dass ihre Füße vom Boden abhoben und sie mit baumelnden Beinen dalag, während er begann, sie hart zu vögeln. Nicht schnell, nur hart.

"Uhhhh ... uhhhh ... uhhhh ..." Jolanda liebte es. Sie liebte diesen großen weißen Schwanz, der sie fickte, und ihr Verstand stellte unscharf die Verbindung zu jenem einen Mal im College her, und sie war jetzt älter, zwanzig Jahre älter, und sie wusste, was es war, das sie sich damals zu sehr geschämt hatte, um es sich einzugestehen,

"Uhhhhhh." Und jetzt? Jetzt war sie seit zwanzig Jahren verheiratet, und sie wusste etwas.

"Nnnuhhh." Sie wusste etwas, das sie schon damals hätte erkennen müssen.

"Huhhhh." Sie liebte es, wenn ein großer weißer Schwanz sie fickte.

"Ohhhhhh." Das tat sie wirklich.

"Härter", wimmerte sie wieder, ihr Geschlecht tanzte wie im Delirium auf seinem Schaft, als er sie so wunderbar aufspießte. "Ohhhh bitte... bitte.... Fester... mach es mir fester..."

"Oh ja, du wirst es härter bekommen, in Ordnung." Harald gab es ihr härter, rammte und knallte seinen Schwanz in sie, stieß sie gegen die 918, so dass ihre Arme nachgaben und er sie wie eine Stoffpuppe fickte, sie auf die Motorhaube hüpfte, ihre saftige Fotze so benutzte, wie saftige Fotzen benutzt werden sollten. Und sie nahm alles, was er ihr gab, und verdammt, zwischen Sandra vorhin und ihrer Mom jetzt, war dies eine wirklich gute Ficknacht.

Jolanda lag da und ließ es über sich ergehen, und es war ihr egal, dass ihr Kleid ruiniert war, dass sie am Morgen wohl blaue Flecken und Schmerzen haben würde. Alles, was zählte, war, dass sein Schwanz sie fickte, und das war dem Himmel nahe, und sie kam ihm mit jedem Stoß näher. So war sie schon lange, ganz lange nicht mehr genommen worden. Und selbst wenn er sie dominierte auf seine Art und Weise, so wollte sie es. Wollte so genommen werden von ihm, zu ihrer Lust gezwungen werden. Ein irres Gefühl, das sich in ihr einstellte, schon fast vergessen, wie es sich anfühlte, wenn man sich sodann hingab. Es duldete und sich fallen ließ, sich aufgab ... vollkommen seiner Lust übergab und überantwortete. Irre, dass sie das nach bald zwanzig Jahren wieder erfahren sollte. Und das ausgerechnet mit einem jungen Mann, der auch ihre Tochter abgeschleppt hatte. Irre! Vollkommen irre, was sie hier tat und geschehen ließ.

"Du magst es hart, hm?"

"Uhhhh."

"Du willst es nochmal..."

"Uhhhh." Das tat sie.

Sie wollte es wieder und wieder. Sie wollte nicht, dass es jemals aufhörte, und sie war nicht mehr so gefickt worden, sie hatte kein so intensives Vergnügen mehr empfunden, seit... seit...

* * * * * * * * * * *

Sie wusste, seit wann, und als sie daran dachte, als Haralds Schwanz tief und hart in sie eindrang, kam sie zum Höhepunkt, ihr Körper bockte auf der Motorhaube des 918 wie ein frisch gelandeter Fisch, ihr Geschlecht presste sich so fest an ihn, dass er für einen Moment dachte, sie könnte ihn beschneiden, Ihr Geschlecht tanzte unkontrolliert, als diese Wellen der Lust sie nicht nur umspülten, sondern wie eine Flutwelle auf Steroiden durch sie hindurchrasten und alles aus ihrem Kopf vertrieben, außer den Empfindungen, die ihren Körper erfüllten, und ihr ganzer Körper vibrierte, ihre Zehen krümmten sich, und sie schrie. Schrie vor Lust und Geilheit und Hingabe, wie sie kam.

"Fuck", stöhnte Harald, als ihre Fotze wild wurde und sich immer wieder spastisch auf ihn stürzte, ihre Säfte spritzten um seinen Schwanzschaft herum, und er rammte sich noch einmal in sie hinein, hart, und blies seine Ladung, diese erste explosive Eruption, die von der Spitze seines pochenden Schwanzes ausging, um gegen ihren Gebärmutterhals zu platzen und ihre Fotze mit diesem ersten dicken Schwall seines Spermas zu überfluten.

"Aaaahhhhhhhhhh", jammerte Jolanda, ihre Fotze melkte ihn, während er in ihr anschwoll und pochte, und er kam so heftig in ihr, dass sie jeden dicken, heißen Strahl seines cremigen Spermas in ihrem Kanal spürte. Fühlte, wie es aus ihrer Muschi um seinen Schaft herum spritzte, wo er in sie eindrang, wie ihre sich zusammenziehende Fotze seinen Schwanz zusammendrückte und schaumige Spermasahne über ihn spritzte, während er seinen Schaft hart in sie stieß und einen weiteren Stoß in sie blies.

* * * * * * * * * * *

"Jesus, fuck", stöhnte er, seine Hände gruben sich hart ein, zogen den vibrierenden Hintern zurück und stellten sicher, dass er bis zu seinen pulsierenden Hoden eingegraben war, als ihre Fotze auf ihn loszugehen schien und jeden letzten Tropfen Sperma aus seinen kochenden Eiern melkte. "Jesus, fuck... Ja!"

"Ohhhhhhhh", schluchzte Jolanda, sackte auf dem warmen Blech des 918 zusammen, ihre Beine spasmodierten wie die eines geplagten Frosches, und sie wollte mehr. Sie wollte, dass er es weiter mit ihr trieb und sie konnte es gar nicht glauben, was in ihr abging. "Ohhhhhhhhhh."

Ihr Geschlecht verkrampfte sich an seinem Schwanz und tat sein Bestes, um jeden Tropfen seines Spermas aus ihm herauszusaugen, und das tat er auch, er stöhnte, sein Schwanz pochte, er spritzte ein letztes Mal in sie hinein, und Jolanda kam wieder zum Höhepunkt, diesmal fast schwach.

"Du siehst ein bisschen gefickt aus, Chiquita", sagte Harald, nach-dem er wieder zu Atem gekommen war, ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und trat zurück. Verdammt ja, diese hübschen kleinen Lippen waren rosa und geschwollen, tropften Sperma, und er mochte es, wie sie auf der Motorhaube des Porsches blieb, die Beine weit gespreizt, damit er sie bewundern konnte. Ein Bild für Götter fürwahr!

"Ohhh", seufzte Jolanda, ihre Wange ruhte auf dem Metall der Motorhaube, und ihr Körper glühte und kräuselte sich, ihr Geschlecht pulsierte feucht. "Ohhhh, Jesus."

* * * * * * * * * * *

"Ja, ich weiß, dass ich gut bin, aber du kannst mich Harald nennen", gluckste Harald, steckte seine verschmierte Latte in die Hose, zog seine Jeans hoch und machte sie zu. "Wir sollten dich wahrscheinlich nach Hause bringen, Jolanda." Er grinste und klopfte leicht auf einen ihrer Innenschenkel, und ja, ihre Fotze sabberte einen dicken Strang seines Spermas. "Komm, wir suchen dein Höschen und bringen dich auf die Beine und zurück ins Auto."

"Uhhh", keuchte Jolanda halb, halb stöhnte sie, als ihre ange-spannten Oberschenkelmuskeln um ihre Mitarbeit kämpften, ihre Füße fanden endlich den Boden, aber ihre Muskeln weigerten sich, sie zu halten, als sie versuchte, sich auf die Füße zu stellen und zu stehen. Harald fing sie auf und hielt sie leicht fest, grinsend

"Du bist gefickt! So richtig!", frohlockte er.

"Ich will es noch einmal", murmelte Jolanda, ihr Geist war noch wie Zuckerwatte, seine Arme hielten sie fest. "Ich will es noch einmal, so wie jetzt." Gott ja, das wollte sie. Wieder und wieder und wieder. Und sie konnte gar nicht glauben, dass sie das sagte und gerade ihm gegenüber auch gestand. Das hatte nichts damit zu tun, dass sie sicher das eine oder andere Glas zu viel getrunken hatte. Das hatte nichts damit zu tun, dass sie sich an ihrem Mann rächte. Das hatte wohl eher nur damit zu tun, dass sie es wirklich wollte. Dass sie gierig und geil darauf war - und das in einem Ausmaß, dass ihr unter den berühmten normalen Umständen Bedenken hätten erstehen sollen.

"Sicher, Babe, nachdem wir dich nach Hause gebracht haben", kicherte Harald, lud sie auf den Beifahrersitz und lächelte, als er zur Fahrerseite ging, hineinschlüpfte und den Motor anließ. Mein Gott, das war beinahe zu einfach, wie all das abgelaufen war.

* * * * * * * * * * *

"Mmmmm", seufzte Jolanda, die Augen geschlossen, schlaff, eine Hand ruhte auf seiner, wo seine Hand auf ihrem Oberschenkel saß, sie fühlte sich so feucht, und ihr Slip war verschwunden, aber das war ihr egal, und es war ihr jetzt überhaupt nicht peinlich.

"Du wirst nicht lange warten müssen, Jolanda, Babe", säuselte Harald fast schon. "Sobald wir dich nach Hause gebracht haben, geht es weiter ..."

"Ich kann es nicht erwarten", flüsterte Jolanda, und Gott, sie konnte es nicht. Sie wollte es jetzt so sehr. Sie wollte es, genau wie damals vor zwanzig Jahren, mit diesen Typen.

"Keine Sorge, Babe, in ein paar Minuten liegst du auf dem Rücken im Bett - und ich besorg es dir nochmal!", sagte Harald und grinste.

Es hörte sich nicht so an, als würde sie sich Sorgen machen, wie ihre Tochter das aufnehmen würde. Er fragte sich allerdings, wie Sandra damit umgehen würde. Er hatte schon ein paar Mal mit Müttern zu tun gehabt, aber Mutter und Tochter zusammen, das wäre das erste Mal. Wenn er so darüber nachdachte, war er sich fast sicher, dass Sandra mit dem Strom schwimmen würde. Sie schien diese Art von Mädchen zu sein, und vielleicht war es wie Mutter, wie Tochter? Die beiden waren einfach gewesen. Harald gluckste leise. Ja, ja! Sandra. Jolanda. Jolanda und Sandra? Der heutige Abend war kein Zuckerschlecken.

Und morgen? Ja, morgen sah es noch besser aus. Er würde morgen früh ein paar Anrufe machen. Unglaublich, wie geil dieses Luder hier war - fast nicht alleine zu bändigen, lächelte er. Und da hatte er schon seine Ideen und Vorstellungen, wie es wohl am meisten Spaß machen würde. Zuerst die Tochter, dann die Mutter. Das war schon mal eine ganz klare Devise - aber beide gemeinsam, das würde noch mehr Spaß machen. Verboten geilen Spaß, der kaum vorstellbar war - vielleicht schon tief im Hinterkopf von Jolanda, so wie sie sich unter seinen Stößen räkelte. Aber Sandra war in dem Zusammenhang immer noch unschuldig. Noch, grinste er und frohlockte. NOCH - oh war das geil!

* * * * * * * * * * *

"Mama, wo warst du? Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Wo seid ihr denn hin?" Sandras Stimme schwebte vom oberen Ende der Treppe herab, und sie hatte sich schnell geduscht und trug das knielange T-Shirt, das sie normalerweise als Nachthemd trug.

"Deine Mama ist wohlbehalten zurück, Sandra!" Haralds Stimme schwebte in eigenartig kecker Selbstsicherheit die Treppe hinauf und hinterließ sofort einen wohligen und erregenden Schauer in ihr. "Bleib da, ich bringe sie hoch, sie ist im Moment noch etwas zittrig." Seine Hände umfassten Jolandas Brüste, während er seine wiedergewonnene Erektion betont forsch und geil gegen ihren Hintern drückte. "Du willst mehr davon, nicht wahr, Babe?"

Jolanda erwiderte nichts, aber sie nahm seine Hände nicht weg und wich auch nicht von der harten Länge ab, die gegen ihren Hintern drückte. Sie wollte mehr davon, und sie widersetzte sich nicht, als seine Hände den Reißverschluss ihres Kleides öffneten und es von ihren Schultern streiften, so dass es auf den Boden fiel. Sie trug jetzt kein Höschen mehr, und sie hatte keinen BH getragen, nicht mit diesem Kleid, und ihre nackten Schenkel und ihre sauber entblößten Schamhaare waren nass von Sperma. Nass von ... ihm!

Als Sandra vom oberen Ende der Treppe hinunterblickte, glaubte sie, dass ihr die Augen aus den Höhlen fallen mussten. Ihr Ohr knackste und surrte wie im wildesten Tinnitus und ihr Herz klopfte, denn sie wusste, ohne dass man auch nur eine weitere Andeutung benötigte, wessen Sperma das nur sein konnte. Und was mit ihrer Mutter geschehen sein musste, besser gesagt wohl, was die beiden gemacht hatten, das war sonnenklar. Was, wie ... echt ... das konnte doch nicht sein, wie bitte?

"Mama?", stotterte sie. "Mama? Was..."

Aber sie wusste nicht, was sie sonst sagen sollte - nicht in einer solchen Situation, die doch mehr als peinlich sein musste. Wenn man die eigene Mutter quasi in flagranti entdeckte, wie sie von ihrem Liebhaber nach Hause gebracht wurde. Wo an ihrem Körper, vor allem eben ... dort ... noch alles Spuren und Beweise des vollzogenen Ehebruchs noch heraustropften. Und wie zur nicht vorstellbaren Steigerung dann das noch kombiniert, dass vor gerade mal drei Stunden sie selbst von eben jenem Harald ... sie konnte es nicht glauben, wollte es sich nicht vorstellen, ohne dass sie nun aber wahrlich abgestoßen wäre von ihm. Und das ... unvorstellbar. Vor drei Stunden etwa, da hatte Harald sie ... entjungfert und nun ... da hatte er das gleiche mit ihre Mutter gemacht. Nicht entjungfert natürlich, aber ... Das ... kein Wunder, wenn sie wie gelähmt am oberen Geländer sich anhielt und wahrlich kein Wort über ihre Lippen pressen konnte.

"Ab ins Bett, Jolanda. Zeig mir den Weg." Haralds Hand klatschte leicht auf Jolandas nackten Hintern, sodass es dennoch leicht schallte. Und es war, als würde er damit weitere Signale setzen. Unerbitterlich.

"Ja, Harald!", murmelte Jolanda gehorsam, stolperte durch den Eingangsbereich und wackelte die Treppe hinauf, als hätte sie gar keine eigene Meinung mehr. Harald folgte dicht hinter ihr die Treppe hinauf, eine Hand auf ihrem Hintern. Sie hatte wirklich einen süßen Hintern, fast so schlank und straff wie ihre Tochter, grinste er in Vorfreude. Wie er oben an der Treppe angekommen war, konnte er der Versuchung nicht widerstehen und einer seiner Finger fand ihren Analeingang und er schob ihn fest hinein. Er grinste Sandra über die Schulter an, als Jolanda aufquietschte und auf der Treppe stehen blieb, schwer atmend, ihren zuckenden Hintern fest auf seinen Finger gedrückt. Er schob seinen Finger einfach weiter vor und blickte genau in eben jenen Momenten in das Gesicht ihrer Tochter. Provokation pur, Abstoßung pur und doch ... Erregung pur in fatalem Ausmaß, wie das einfach nicht sein durfte, dass man so auf solche Aktionen reagierte.

"Mama?" Sandra betrachtete den Gesichtsausdruck ihrer Mutter, hatte nun zwar wieder ihre Sprache gefunden, war aber immer noch wie gelähmt. Es wäre wohl besser und beinahe notwendig gewesen, dass sie eher so getan hätte, als hätte sie die beiden nicht gehört und schon gar nicht gesehen, in welchem Zustand sie nach Hause kamen. Was sie schon getan hatten - und offenbar noch weiter wiederholen würden. Ihr Kopf surrte wie ein Bienenstock, da sie noch immer nicht wirklich begreifen konnte, dass das ganz offenbar in Wirklichkeit ge-schah, was sie vor ihren Augen abspielte. Ganz abgesehen davon, was sie selbst ja zuvor mit Harald getan hatte - und eigentlich angedacht hatten, nochmals zu tun ... es war nur noch irre.

"Hey Sandra", lächelte Harald total erfreut und erregt begeistert über Sandras halb entsetzten Gesichtsausdruck. "Wie sich herausstellt, ist deine Mutter genauso heiß wie du. Zieh dich besser aus und geh ins Bett, Mädchen."

Er grinste sie in unverständlicher Hemmungslosigkeit und ero-tischer Frechheit an, dass sie nicht glauben konnte, was er gesagt hatte. Und das in Gegenwart ihrer Mutter, die auch nicht unbedingt Schamgefühl aufzuweisen schien. Und wie gesagt, das alles, nachdem er sie ... nur drei Stunden zuvor ... es war unmöglich!

"Mama!" Sandra quiekte und lief rot an, war wie gelähmt, das zu erfassen, was sich vor ihr abspielte.

"Uhhh", keuchte Jolanda, kaum in der Lage zu denken, ihre Augen konzentrierten sich nur mit Mühe auf ihre Tochter. Haralds Finger in ihrem Hintern, seine andere Hand umschloss eine ihrer Brüste, neckte sie, berührte sie, als er den letzten Schritt nach oben machte, und stolpernd fand sie sich nackt vor ihrer Tochter stehend. Die Situation war doch an Peinlichkeit de facto nicht mehr zu überbieten - und dennoch schien es alle zu erregen. Alle drei sogar, süßer Wahnsinn!

"Hm? Mama?" Sandra stand in ihrem Nachthemd da, ihr Blick war schockiert und erschrocken, dennoch auch interessiert musternd. Eher aber doch nicht glauben könnend, was für Bild sich hier darbot.

"Sandra?" Jolanda keuchte und stand hilflos da, während Harald eine Brustwarze weiß neckte und den Finger in ihrem Anus rotieren ließ. "Sandra?"

"Wo ist das Schlafzimmer deiner Mutter?" fragte Harald, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, was man um diese Zeit ein junges Mädchen fragte, das man gerade erst entjungfert hatte ... und nun vergleichbares mit ihrer Mutter zu planen schien.

* * * * * * * * * * *

"Da drin." Sandra gestikulierte in Richtung der halboffenen Dop-peltür am Ende des Flurs, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Schock. Schockierte Aufregung. Ihre Mutter? Harald? Ihre Mutter?

"Lass uns gehen", meinte Harald lächelnd und führte die stol-pernde Jolanda durch den Flur, durch die Flügeltüren und quer durch den Raum zu dem großen Bett auf der anderen Seite.

"Komm hier rüber, Sandra", befahl Harald in sanften Tönen und sah Sandra an, die mit großen Augen in der Schlafzimmertür stand.

"Auf das Bett, Jolanda." Haralds Hände führten sie auf ihr Bett. "Auf die Hände, auf die Knie, ich mache es dir zuerst von hinten."

Jolanda tat wie ihr geheißen, kletterte aufs Bett, kniete sich hin, stützte sich auf die Unterarme, das Gesicht in der Bettdecke verborgen, als sie hörte, wie Harald sich raschelnd entkleidete, und sie keuchte, stöhnte fast vor Erregung. Es war ihr fast lieber, dass sie ihren Kopf hier im Bett vergraben konnte, denn es wäre ihr nun nicht möglich gewesen, in Richtung ihrer Tochter zu blicken. Auch sie konnte nicht glauben, dass das der Wirklichkeit entsprach, zu was sie sich schon hatte hinreißen lassen und nun offenbar auch den nächsten Schritt bereit war, zu gehen.

"Oh ja, du willst es, nicht wahr, Jolanda?" säuselte Harald, nackt und erigiert, und er wartete nicht. Eine Hand umfasste Jolandas Hüfte, die andere führte seinen Schwanz dorthin, wo sie feucht und bereit war. Sein Schwanzkopf stieß nach innen, sie ließ sich jetzt leicht spreizen, er bewegte seine Hand zu ihrer Hüfte, umfasste ihre beiden schlanken Hüften, bewunderte diesen strammen Hintern, und verdammt, sie war in guter Form.

"Ohhhh", stöhnte Jolanda, die Finger krallten sich in die Laken, denn sie wusste, was kommen würde.

"Mmmhhhuuhhhhhh", stöhnte sie, denn sie hatte recht gehabt, und sein Schwanz stieß nicht gerade in sie hinein, aber er stieß zu, und sein Schwanz glitt dick in sie hinein, bis er hart gegen sie gepresst wurde, und sie wollte es. Sie wollte das, was er vorher mit ihr gemacht hatte, auf die Motorhaube seines Sportwagens gedrückt und ... einfach genommen worden, von ihm.

"Mama!" Sandra keuchte mit großen, erschrockenen Augen, als sie sah, wie Harald seinen Schwanz bis zu den Eiern im Geschlecht ihrer Mutter versenkte. Sie beobachtete den Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Mutter im Spiegel gegenüber dem Bett. Ihre Mutter genoss es. Das war das, was noch schockierender war. Das war es, was noch aufregender war.

"Mom!" Sandra keuchte wieder, ihr Herz pochte, sie konnte ihre Augen nicht von dem obszönen Anblick von Haralds Schwanzschaft losreißen, der langsam aus dem Geschlecht ihrer Mutter auftauchte, glitzernd von den Säften ihrer Mutter, sie hörte ihre Mutter stöhnen, sah ihre Mutter, wie sie versuchte, sich wieder auf diesen steifen Speer zu schieben. Sie hatte sich noch nie vorstellen können, jemandem beim Sex zuzusehen, und jetzt war sie dabei. Mitten drin. Sie! Und! Ihre Mutter.

War es das, wonach sie mit Harald ausgesehen hatte?

Sie konnte ihren Blick nicht abwenden.

Gott, das war so heiß. Und es war so ... pervers und verboten und ... vor allem aber war es heiß, geil und sogar extrem heiß.

"Oooohhh", wimmerte Jolanda verzweifelt, und dann, als sie bekam, was sie wollte, noch einmal: "Nnnnuuuh"

"Sandra, Babe, ich habe dir gesagt, du sollst hierher kommen", grunzte Harald, schaute über seine Schulter zu ihr und grinste. "Schlafenszeit, Mädchen. Zieh das T-Shirt aus, und du kannst deiner Mama zeigen, wie man einem Mann einen guten Blowjob gibt, nachdem ich deine Mama eine Weile gefickt habe."

"Mama!" Sandras Augen weiteten sich, aber sie ertappte sich dabei, wie sie einen Schritt ins Zimmer machte, auf Harald zu. Und auf ihre Mutter. Ein Schritt, und dann noch einer.

"Uhhhhhh." Als sie ihre Mutter stöhnen hörte, krampfte sich ihr Inneres zusammen, heiß und fest, und ihr Geschlecht pulsierte feucht.

"Uhhhhhh." Sandra stand neben Harald und schaute auf den Hintern und den Rücken ihrer Mutter hinunter, die auf dem Bett kniete. Sie sah auf Haralds Schwanz hinunter und beobachtete, wie er immer wieder und gar so schmatzend in ihr verschwand.

"Uhhhhhh." In ihrer Mutter. Haralds Schwanz. Ihre Mutter. Sie nahm Haralds Schwanz. Derselbe Schwanz, der sie an diesem Abend genommen hatte, und ihr Inneres krampfte sich zusammen, ihr Geschlecht pochte, und sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte. Nichts. Alles! Unmögliches, alles möglich - sie konnte nicht mehr denken. Richtig oder falsch oder nur noch ... enthemmt, verrückt. Was war mit ihr los, dass sie dem Schurken nicht einfach die Augen aus den Höhlen kratzte?

"Mama?"

Harald drehte sein Gesicht zu ihr, bewegte sich, fickte ihre Mutter, und er lächelte, und eine seiner Hände griff nach oben, um sie herum, zog sie an sich heran, und er küsste sie, langsam. Sie konnte spüren, wie er sich bewegte, während er sie küsste, und sie wusste, was er tat.

"Uhhhh... uhhhh... uhhhhhh." Er trieb es mit ihrer Mutter, und das Geschlecht ihrer Mutter machte diese feuchten, nassen Geräusche, die sie vorhin von sich selbst gehört hatte, und sie hatte geduscht, aber jetzt war sie nass und heiß und kribbelte überall, und Haralds Hand drückte sie fest an sich, ihr Mund war weit geöffnet, seine Zunge in ihrem Mund, er schmeckte und beherrschte sie, und sie akzeptierte hungrig, ihr Herz pochte. Und sie musste irre sein, das sich gefallen zu lassen.

"Zieh das T-Shirt aus, Sandra, Babe", hauchte Harald. "Es ist im Weg."

Sandra zögerte einen Moment, bis Haralds Hand auf ihren Hintern klatschte. "Aus."

Sie griff nach unten, nahm den Saum in die vor Aufregung zittern-den Hände, zog das T-Shirt hoch, über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

* * * * * * * * * * *

"Braves Mädchen", lobte Harald, und er lächelte, denn sie hatte kein Höschen an, und seine Hand ruhte auf ihrem strammen kleinen Hintern, als er sich in die saftige Fotze ihrer Mutter schob, und verdammt, sie fühlte sich gut an. Eng und glitschig und heiß, und er stieß hart zu.

"Ooohhhh." Jolanda stöhnte und bockte, aber er hielt sie fest und gab es ihr noch einmal, fest, seine Hand auf ihrer Hüfte bestand darauf, dass sie es so nahm, wie er es ihr geben wollte, und sie tat es, ihr Geschlecht tanzte auf ihm, und er konnte ihre Erregung spüren. Er konnte auch Sandras Erregung spüren, als er sie küsste, an der begierigen Lebendigkeit ihres Körpers, so wie sie sich an ihn klam-merte.

"Deine Mutter ist ein guter Fick", hauchte er Sandra ins Ohr, als er ihren Mund löste und seine Hand ihren straffen Hintern streichelte. "Willst du auch ein guter Fick sein, Sandra?" Er lächelte und küsste sie erneut.

"Ohhhhh", stöhnte Sandra mit großen, erschrockenen Augen. Noch erschrockener war sie, als er seinen Schwanz ganz aus ihrer Mutter herauszog, sie dort kniend zurückließ und seine Hände Sandra auf den Rücken auf das Bett hoben. Das Bett ihrer Mutter. Neben ihrer Mutter, und ihre Mutter kniete dort und sah verwirrt aus. Sie sah sie an, als Harald sich auf das Bett zwischen ihre Beine begab.

"Sandra?", keuchte ihre Mutter und blickte sie an. "Sandra?"

"Oooohhh", stöhnte Sandra, der Kopf wölbte sich zurück, der Rücken krümmte sich, und Haralds Schenkel spreizten sie weit, als sein Schwanz sie fand und ausfüllte. Sie spreizte ihre Schenkel weit, ihre Füße hoben sich hoch, und er glitt nicht so leicht, wie er es getan hatte, als er Jolanda gefüllt hatte. Er drang in sie ein und stieß zu, drückte, zwang, dehnte ihren Kanal um ihn herum, während er sie ausfüllte, und er war groß. Groß und hart, und sie war nicht mehr so offen und erregt wie zuvor.

"Oooohhh", stöhnte sie wieder, als Harald sich bis zu den Eiern in ihr vergrub, ihre Hände klammerten sich hilflos an seinen Rücken, während sie sich anstrengte, ihm entgegenzukommen. Dem Schwanz entgegenzukommen, der weniger als sechzig Sekunden zuvor noch ihre Mutter gefickt hatte. Das war - einfach ... undenkbar.

"Uhhhh... uhhhh... uhhhh...." Jetzt fickte er sie.

"Sandra?", keuchte ihre Mutter und sah sie an. "Sandra?"

"Uhhhh..." Sandra stöhnte und schaute ihre Mutter mit benommenen Augen an, denn der größte Teil ihres neuronalen Netzes war mit der Verarbeitung dieser Empfindungen beschäftigt. Die, die besagten, dass Harald sie fickte, und das tat er auch. Nicht hart, aber stetig, sein Schwanz drang in sie ein und aus ihr heraus, und sie spürte es. Spürte jeden Zentimeter von ihm.

"Was... was machst du mit ihr?" Jolanda keuchte.

Harald schaute sie an und lächelte. "Das", sagte er, zog sich so schnell aus Sandra heraus, dass sein Schwanz knallte, drehte Jolanda auf den Rücken neben ihre Tochter, bewegte sich über sie, und zehn Sekunden, nachdem Jolanda diese Frage herausgestoßen hatte, war sie wohl auch schon beantwortet. Wobei es ja keine Frage gewesen sein konnte.

"Ohhhhhhhh." Haralds Schwanz rammte sich in Jolandas Ge-schlecht, und er füllte sie aus. Er ließ es nicht langsam angehen, wie er es bei Sandra getan hatte. Jolanda war Sandras Mutter, er wusste, dass ihre Fotze es so aufnehmen konnte, wie sie es zuvor genommen hatte, und er rammte seine Härte in sie hinein, als wäre ihre Muschi eine Pforte und sein Schwanz der Rammbock, der diese Pforte durchbricht, und er durchbrach sie, und es gab dieses feuchte Quietschen, als er sich in sie hineinzwängte und sie gleichzeitig von innen berührte.

"Ohhhhh.... Ohhhhhh..." Jolanda bäumte sich unter ihm auf, als er sie nahm, ihre mandelförmigen Augen weit aufgerissen, ihr Gesicht scharlachrot, und ihre Schenkel umschlossen ihn, ihre Knie streiften seine Rippen, ihre Füße ritten auf seinen Hüften, und er ritt sie. Er fickte sie, ihre festen Brüste drückten gegen seine Brust, ihre Füße wippten und traten, als er seinen Schwanz in sie stieß, und verdammt, sie war glitschig eng.

* * * * * * * * * * *

Nicht die schwanzquetschende Enge der fast jungfräulichen Fotze ihrer Tochter, sondern die erhitzte glitschige Enge einer Fotze, die dazu gemacht ist, einen guten, harten Fick zu vertragen und den Schwanz zu befriedigen, der sie fickt, und die Art, wie sie ihn drückte, als er sie voll stopfte, ja, sie wollte alles, was er der Schlampe geben würde.

"Mama?" Sandra keuchte, kämpfte sich auf die Seite und schaute auf das Gesicht ihrer Mutter hinunter, während Harald sie fickte. Er fickte ihre Mutter. "Mama?"

"Ohhhh.... ohhhh...", schluchzte Jolanda, als Haralds Schwanz immer wieder in sie eindrang und über sie hinweg, Harald sie hart bumste.

"Nimm die Hände deiner Mutter", sagte er zu Sandra, nahm eine ihrer Hände und legte die Hände ihrer Mutter über ihrem Kopf auf das Bett. "Halte sie fest."

* * * * * * * * * * *

Sandra tat, wie ihr geheißen, und hielt beide Hände ihrer Mutter in einer ihrer Hände, und die Hände ihrer Mutter umklammerten und drückten, ihre Finger arbeiteten, während Harald seinen Schwanz in sie stieß, und sie fragte sich, wie ihre Mutter es aushalten konnte, so behandelt zu werden.

Harald grinste. "Das gefällt dir, nicht wahr, Jolanda?"

"Nnnaaaaaaooooohhhhhh." Jolanda liebte es. Sie liebte es, wie er seinen Schwanz tiefer in sie drückte, sich tief in ihrer glitschig-schmierigen Fotze vergrub. Sie war jetzt offen für ihn. Offen und leicht, ein enges, nasses Gleiten, und sie war wie geschaffen dafür. Gemacht, um so gefickt zu werden, und sie erinnerte sich an diese Party, diese eine Party, und Gott, es hätte nicht nur eine Party sein sollen.

Sie hätte das ganze College hindurch feiern sollen, als sie die Chance dazu gehabt hatte, bevor sie geheiratet hatte. Feiern, wo niemand sie kannte und es einen endlosen Vorrat an Gweilo-Typen mit großen harten weißen Schwänzen gab, die sie ficken wollten.

"Ohhhh... uhhhh... ohhhh." - es war einfach undenkbar, was geschah.

"Oh ja, Jolanda, Babe, jetzt mach dich breit." Harald lächelte Sandra an. "Die Fotze deiner Mutter ist jetzt so gefickt, Sandra. Sie liebt es, nicht wahr, Jolanda?"

"Ohhhhhh", stöhnte Jolanda, die Finger umklammerten die Hände ihrer Tochter, als Harald seinen Schwanz in sie hineinpumpte, sein Gewicht, das in sie hineinbuckelte, gegen die Wiege ihrer Schenkel stieß, als er sich in sie hineinschoss. Sein Schwanz in ihr, dick und hart, bewegte sich, stieß zu, während er in ihr wogte. Diese feuchten Geräusche, als sein Schwanz in sie hinein- und wieder herausglitt, die unerträgliche Reibung, wo ihr Kanal ihn umklammerte, wo sie spürte, wie sie ihn umklammerte, als er sie nahm, als sein Schwanz sie benutzte. Schlampig. Feuchtend. Sie sollte nicht, sie wusste, sie sollte nicht. Aber sie tat es, sie liebte es.

"Ich ficke deine Mutter gerne, Sandra", sagte Harald, und er tat es, und er küsste Jolanda, während er sie fickte. Er küsste sie hart, und dann hob er sein Gesicht und küsste Sandra.

"Gefällt es dir, wenn ich deine Mutter ficke, Sandra?" flüsterte Harald und leckte ihr den Kiefer, so dass sie vor Erregung zitterte. Er grinste zu Jolanda hinunter. "Deiner Mutter gefällt es, wenn ich sie ficke, nicht wahr, Jolanda?"

"Ja", stöhnte Jolanda nun etwas mutiger in der insgesamt undenk-baren Situation. "Ja... fick mich... fick mich..."

"Mama!" Sandra keuchte, aber sie hielt die Hände ihrer Mutter fest, ihre Muschi krampfte sich heiß vor Empathie zusammen, als ihre Mutter unter Haralds wiederholten Stößen zitterte.

"Komm hier hoch, Sandra", sagte Harald. "Höher, und gib mir eine deiner Titten zum Saugen."

* * * * * * * * * * *

Sandra sagte nichts, aber sie richtete sich auf, legte sich auf die Seite, stützte sich auf einen Ellbogen, und als Harald seinen Kopf zu ihr drehte, bot sie ihm eine Brust an, ihr Gesicht flammte auf, als Haralds Mund sich an ihr festhielt und saugte, seine Zunge wirbelte über und um eine geschwollene Brustwarze, ihr Atem kam in zitternden Atemzügen.

"Sie hat hübsche kleine Titten", sagte Harald zu Jolanda, ließ Sandras Brust für einen Moment los und hielt sich selbst hoch in ihr, stieß hart in sie hinein. "Es macht dir doch nichts aus, wenn ich an ihnen sauge, während ich dich ficke, oder, Jolanda? Ich komme nicht an deine heran..."

Er schaute auf sie herab und grinste. "Oder vielleicht...."

"Sandra!" Jolanda keuchte und sah zu, wie Harald an der festen Brust ihrer Tochter saugte, direkt über ihrem Gesicht.

"Mama!" Sandra stöhnte und sah zu ihrer Mutter hinunter, die sie beobachtete, und jetzt war es ihre Hand, die jene ihrer Mutter drückte, während Harald ihre Brustwarze herauszog, und Harald hatte eine Hand, die ihren Körper hinunter suchte und ihr Geschlecht fand...

* * * * * * * * * * *

"Nnnnnnooohhhh." Ein dicker Finger schob sich in Sandras Geschlecht. Ihr Kopf zuckte, sie stöhnte, zitterte, klammerte sich verzweifelt an die Hand ihrer Mutter, während ihr Geschlecht sich an den Finger in ihr klammerte.

"Sandra?", keuchte ihre Mutter. "Uhhhh... Sandra?"

"Oh ja, ihr habt beide enge kleine Fotzen", sagte Harald. Er grinste auf Jolanda herab und fütterte sie langsam mit seinem Schwanz. "Oh ja, eng, Jolanda."

Abrupt zog er sich aus ihr zurück und drehte sich um, führte Sandra auf den Rücken, spreizte ihre Beine, fand sie mit seinem Schwanz, stieß zu, genoss den engen Widerstand ihres Eingangs, als er in sie eindrang. Er genoss das fest umklammernde Gleiten ihres Kanals an seiner Schwanzspitze, als er in sie stieß, härter als er sie zuvor genommen hatte. Und so wunderbar nass - auch von den Säften ihrer Mutter, so wie er dennoch leichter in ihrer Enge versank.

"Oh ja, du hast eine schöne enge Fotze, Sandra", stöhnte er, als er bis zu den Eiern in ihr steckte, und er machte keine Pause. Er fickte sie weiter, lange und langsam, genoss sie. Er genoss die aufgeschreckte Enge ihrer Fotze, den wechselnden Gesichtsausdruck, ihre kleinen Schluchzer und stöhnenden Seufzer.

* * * * * * * * * * *

Er genoss Jolandas Stöhnen, als er zwei Finger in ihre saftige Fotze einführte. Er genoss es, wie Jolandas Hände auf seinen ruhten, wo er ihre Muschi umfasste und sie fingerte, und ihre Hüften bewegten sich, sie atmete schwer, und er grinste.

"Wir werden als nächstes etwas anderes ausprobieren", sagte er und genoss es, dass Sandras Absätze auf seinen Hintern trommelten, während er sie fickte.

"Uhhhh", keuchte Sandra und hörte nicht einmal zu. Oh Gott, das war so gut, was sein Schwanz mit ihr machte. So gut.

"Rüber mit dir, Babe, hoch und rüber."

"Hm?" Sandra keuchte, plötzlich leer, und Haralds Hände rollten sie um, rollten sie auf ihre Mutter, und seine Hände spreizten die Beine ihrer Mutter, so dass sie zwischen ihnen lag, ihre eigenen Beine spreizte, so dass sie halb liegend, halb kniend über ihrer Mutter lag, beide erschrocken und überrascht, und Harald war hinter ihr. Seine Knie auf beiden Seiten der ihren, und was..."

* * * * * * * * * * *

"Uuugggguuuhhhh... huuhhh...hhhuunnnnhhhh..." Sie fand heraus, was, als Haralds Hände ihre Hüften packten und sie fest-hielten, während sein Schwanz stieß, eindrang, arbeitete und tief und hoch stieß, und plötzlich klappten ihre Arme zusammen, so dass sie auf ihrer Mutter lag und in die Augen ihrer Mutter sah, während Harald sie voll stopfte, sie vorwärts und runter ritt, auf ihre Mutter, sein Schwanz sägte in sie hinein und aus ihr heraus, an der Stelle, wo er in sie eindrang, dick und hart und feucht, wo er gegen ihre Innen-schenkel glitt.

"Sandra? Sandra?" Jolanda schaute in das Gesicht ihrer Tochter, als Sandra Haralds Schwanz ganz in sich aufnahm.

"HhhuuuuMmmhhh", stöhnte Sandra.

"Oh fuck yeah, das ist gut", grunzte Harald, seine Arme auf beiden Seiten von ihnen, sein Kopf neben dem von Sandra, lächelte zu Jolanda hinunter, während er eines von Sandras Ohren leckte. "Ohhh fuck, ja Jolanda, Babe, die Fotze deiner Tochter fühlt sich so gut an zu ficken."

"Uhhhh." Sandras Augen weiteten sich, ihr Atem ging stoßweise in das Gesicht ihrer Mutter, ihr Körper bebte, als sie Haralds Schwanz nahm. Wieder.

"Uhhhh." Und wieder.

"Das gefällt dir, nicht wahr, Sandra? Du magst es, wenn mein Schwanz dich fickt?"

"Ja", stöhnte Sandra, während Haralds Schwanzschaft langsam in sie hinein und wieder heraus glitt. Sie konnte die saugenden, feuchten Geräusche ihrer Muschi hören, als er sich in ihr bewegte und wieder herauskam. Sie konnte spüren, wie sich ihr Körper auf dem ihrer Mutter bewegte, während er sie fickte. Sie konnte den erschrockenen Schock und die Erregung auf dem Gesicht ihrer Mutter sehen, und sie wusste, dass ihr eigenes Gesicht diesen Ausdruck teilen musste.

"Was ist mit dir, Jolanda? Gefällt es dir, dass mein Schwanz Sandra fickt? Willst du stattdessen, dass mein Schwanz dich fickt?"

"Ja", stöhnte Jolanda. "Oh ja", und sie wurde von ihrer Tochter und Harald weit gespreizt, und ihr Geschlecht war so feucht. Nass und heiß und empfindlich, und Haralds Stöße brachten Sandra in Wallung, aber sie wollte mehr. Sie wollte, dass Haralds Schwanz das mit ihr machte, was er vorher gemacht hatte. Und es war unglaublich, dass sie das wollte und wollen konnte, nach all dem, was dieser junge Mann mit ihnen beiden hier aufführte.

"Das willst du, was?" Harald grunzte und gab sich Sandra hin, so dass sie hilflos stöhnte. "Na, vielleicht solltest du ihn dir holen."

"Ohhhh", stöhnte Sandra, als sein Schwanz sie wieder leer ließ, und sie wollte ihn zurück, aber sie bekam ihn nicht. Stattdessen bekam sie etwas anderes. Etwas völlig Unerwartetes.

Harald grinste, als er Jolanda mit Leichtigkeit hochhob. Sie waren beide Federgewichte. Da er im Fitnessstudio trainierte, hob er wahr-scheinlich weit mehr als sie beide zusammen, und er drehte Jolanda herum, so dass sie halb neben dem Kopf ihrer Tochter kniete, und führte sie so, dass ihre Knie auf beiden Seiten von Jolandas Kopf waren, und dann drückte er sie mit seiner Hand in ihrem Nacken nach vorne, auf ihre Hände und Knie.

* * * * * * * * * * *

"Runter mit dir, Jolanda. Gib deiner Tochter einen guten Blick auf eine gut gefüllte Fotze."

Sandra bekam einen guten Blick. Einen besseren Blick, als sie sich jemals hätte vorstellen können. Die Knie ihrer Mutter waren auf beiden Seiten ihres Kopfes. Das sauber gewachste Geschlecht ihrer Mutter befand sich nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht, rosa und geschwollen, immer noch ein wenig aufgebläht von Haralds Schwanz, und er hatte an diesem Abend eine riesige Ladung in sie geschossen. Die Schamlippen ihrer Mutter glitzerten feucht, Saft und Sperma vermischten sich, und als Sandra hinsah, sickerte ein dünnes Rinnsal Sperma aus dem Eingang ihrer Mutter, wanderte nach unten und lief dann langsam in einem dünnen Faden zu Sandras Gesicht hinab.

Als Harald sie ansah, konnte er den Unterschied zu Sandras nicht mehr jungfräulicher Fotze deutlich erkennen. Wo Sandra rosa und zart war, ihr Schlitz fest verschlossen, selbst wenn sie vor klaren Säften glitzerte, war Jolanda dunkler rosa, eher geschwollen und geschwollen, aufgebläht, fast triefend vor Erregung. Die Fotze einer Frau, während die ihrer Tochter die eines Mädchens war.

Harald grinste. Ja, sie waren beide absolut fickbar, und gerade jetzt...

"Baby, du gehörst mir", hauchte er und führte seinen Schwanz mit einer Hand zu der wartenden Fotze, während seine andere Hand nach unten griff, um Jolandas Hüfte zu umfassen. Seine Schwanzspitze stieß an, und verdammt, sie tropfte.

Sandras Augen beobachteten, wie Haralds knollige Schwanzspitze das Geschlecht ihrer Mutter traf. Sie beobachtete, wie sich die Schamlippen ihrer Mutter um die Schwanzspitze spreizten, als Harald eindrang, und sie hatte sich nie vorstellen können, so etwas aus der Nähe zu sehen. Haralds Schwanz, steif, blaue Adern traten hervor, dick und lang. Die Muschi ihrer Mutter, unbehaart, feucht glitzernd, das Sperma begann herunterzulaufen, und ihr Herz pochte.

Sperma? Ihre Mutter? Harald?

Haralds Schwanzspitze schob sich nach innen, während Sandra zusah, verschwand im Geschlecht ihrer Mutter, die Schamlippen ihrer Mutter spannten sich um seinen Schwanzschaft, und er hörte nicht auf. Er schob sich nach innen und führte seinen Schwanz in das Geschlecht ihrer Mutter ein, direkt über ihrem Gesicht.

"Uhhhhhhhh." Sie hörte das stöhnende Keuchen ihrer Mutter wie aus weiter Ferne, und ihr eigenes Geschlecht pulsierte heiß bei diesem Anblick. Sie wollte diesen Schwanz selbst in sich haben, in ihr, sie ficken. Das tun, was er eine Minute zuvor mit ihr gemacht hatte. Es mit ihr treiben. Nicht mit ihrer Mutter.

Aber sie wollte zusehen.

"Ohhhhhhhh." Sandra hörte das lange, zitternde Stöhnen ihrer Mutter. Sie sah zu, wie Haralds Schwanzschaft feucht in das Geschlecht ihrer Mutter glitt, Zentimeter für Zentimeter, und aus ihrem Blickfeld verschwand. Er verschwand in ihrer Mutter, und ihr Geschlecht pulsierte heiß, ihre Beine taten ihr Bestes, um sich weit zu spreizen, und das Gesicht ihrer Mutter sank nach unten, um auf ihr zu ruhen. So. Ihre Mutter lag mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Geschlecht. Die Finger ihrer Mutter gruben sich in ihren Hintern, und Sandra stöhnte auf, ihre Hüften zuckten, weil sie so sehr wollte, was ihre Mutter bekam.

"Uhhhuuhhhnnhhhhh." Haralds Schwanz sank bis zum Anschlag in das Geschlecht ihrer Mutter, direkt über Sandras Augen. Seine Eier berührten ihre Stirn. Sie hörte das feuchte Plätschern, als er hart gegen ihre Mutter stieß. Sie sah, wie sich die Schamlippen ihrer Mutter zusammenzogen, und ihre Augen weiteten sich, als das Sperma aus dem Geschlecht ihrer Mutter herausspritzte und auf ihr Gesicht fiel, und etwas davon fiel in ihren offenen Mund. Sie schmeckte es und schluckte, ohne nachzudenken, da ihr Verstand nicht ganz begriff, was sie da tat. Was sie da schluckte.

Erst als es in ihrem Magen war, und dann fickte Haralds Schwanz ihre Mutter. Sein Schwanz glitt wieder heraus, überzogen mit einem cremigen Film aus den Säften ihrer Mutter und Haralds Sperma. Raus und raus, dieser cremige Film rieselte in Kügelchen und Fäden an ihr herunter und landete auf ihrem Gesicht. Ihre Stirn, ihre Nase, ihre Wangen, ihre Lippen, und als sie keuchte, ihre Zunge, und in ihren Mund, und sie schluckte wieder, heiß vor Erregung, als sie Haralds Schwanz wieder nach innen gleiten sah. Wieder und wieder, und mit jedem Hinein- und Herausgleiten pumpte sich mehr von Haralds Sperma auf ihr Gesicht, überzog sie, floss auf ihre Lippen, in ihren Mund, dick und klebrig.

"Uuughhhh... hhhuuughhh... ughhhhh... huuughhhh..." Jolanda stöhnte bei jedem Stoß von Haralds Schwanz, sie spürte ihn, spürte seinen Schwanz, seine Hände packten ihre Hüften, nahmen sie lang-sam und tief, sein Schwanz glitt in sie hinein und wieder heraus, be-nutzte sie, und es war ein exquisites Vergnügen in dieser Flut von Empfindungen, die sie überwältigte. Es war eine seltsame Erregung, über dem Gesicht ihrer Tochter zu knien und zu wissen, dass Sandra beobachtete, wie Haralds Schwanz sie nahm.

"Nnnnnnuhhhhhh." Eine seltsame Erregung, ihr Gesicht auf dem Geschlecht ihrer Tochter ruhen zu sehen, sie aus der Nähe zu betrachten, und sie hatte nicht realisiert, dass Sandras Geschlecht so zart und schön aussehen konnte. Sie schaute auf Haralds Schwanz, ihre Gedanken kreisten um das Gefühl, auf seinem Schaft aufgespießt zu sein, das Geschlecht ihrer Tochter zu sehen, während sie Haralds Schwanz nahm und zu wissen, dass derselbe Schwanz noch vor ein oder zwei Minuten sie selbst im Geschlecht ihrer Tochter gewesen war, und sie konnte sehen, dass Sandra erregt war.

* * * * * * * * * * *

"Oh ja, das ist gut, Jolanda, Baby, das ist so verdammt gut", stöhnte Harald von hinten, seine Hände hielten sie fest und fickten sie jetzt noch härter. Er fickte sie gut. Er fickte sie so, dass ihre Fotze bei jedem Stoß diese feuchten Geräusche machte, und Sandra konnte sie sehen. Dort. Wo Harald in sie eindrang.

"Ohhhh... ohhhhhh..." Ihre Hände klammerten sich an Sandras Hintern, ihre Finger gruben sich ein, als sie sich stabilisierte.

Ihre Brüste drückten auf den Bauch ihrer Tochter, flach und straff, und was musste Sandra von ihr denken? An ihre Mutter? Aber unter ihren Händen bockte Sandra ein wenig, ihre Hüften bewegten sich, ihre Beine spreizten sich, entblößten ihr Geschlecht, und diese zarten rosa Lippen waren geschwollen, glitzerten, spreizten sich leicht, und ihre Klitoris...

"Ohhhhhhhh." Jolanda stöhnte auf, als sie die Klitoris ihrer Tochter sah, die aus diesen zarten Schutzfalten hervorlugte, und sie erinnerte sich an diese Party. Sie erinnerte sich an Stephanie. Und an diese Jungs. All diese Kerle und was sie mit ihr und Stephanie gemacht hatten. Was sie und Stephanie getan hatten.

"Oh ja, Sandra, deine Mutter mag einen guten, harten Fick...."

"UUGHHHH .... HHUUNNNNHHH ... UUGHHHH..." Jolanda drückte sich zurück auf ihn, drückte sich zurück auf seine steife Schwanzschaft. Sein Schwanz, der hart in sie eindrang. Sie aufspießte. Sie benutzte sie, denn sie wusste, dass er genau das tat. Das war es, was die Kerle auf dieser Party vor so langer Zeit getan hatten. Sie hatten sie gefickt. Sie und Stephanie. Sie alle. Sie hatten sie benutzt, und Jolanda wusste, dass sie benutzt werden wollte. Sie wollte, dass Harald sie auch so benutzte. So wie diese Typen sie benutzt hatten.

"Schau nur, wie sie das will! Und das tut sie wirklich." Harald zeigte Sandra, wie sehr ihre Mutter es mochte und er kam immer mehr in diesen erotischen Wahn hinein, wo er sich gegenseitig mit den beiden Frauen erregte und aufgeilte. Und diesen beiden ging es kaum anders. Ein Rausch der Sinne und eine erotische Wildheit, in der sie miteinander und ineinander versanken. Und all das, ohne noch nachdenken zu können, was sie taten und was mit ihnen allesamt geschah.

"Ohhhhhhhh." Jolandas Geschlecht tanzte auf seinem Schwanz. Sie und Sandra. Zusammen. Gefickt. Er konnte kaum noch in ganzen Sätzen denken und wusste auch nicht mehr, ob er ebenso in Form von abgehackten und gestöhnten Phrasen und Wortfetzen nur noch sprechen konnte. Ein erotischer Rausch und ein Nebel von Begehren, der sich über sie gesenkt hatte und sie gegenseitig befeuerte.

"Huhhhh... huhhhh..." Wie die Mutter, so die Tochter. Zusammen benutzt.

Ohne zu denken, nicht denken zu wollen, schloss sich ihr Mund um das Geschlecht ihrer Tochter. Lecken. Saugen. Küssen. Sie fuhr mit ihrer Zunge am Schlitz ihrer Tochter entlang, während Harald sie fickte, sie stieß, sie füllte, sie penetrierte. Es war unglaublich. Jolanda schmeckte den Saft ihrer Tochter, honigsüß, ein wenig würzig, und sie fragte sich, ob sie auch so schmeckte? An weiteres konnte sie gar nicht denken, nur noch fühlen, was mit ihr geschah. Und was durch Harald oder aber durch Sandra verursacht wurde, ein Raunen von Gefühlswelten, in deren Zentrum sie stand, hockte, lag und immer wieder dieser Schmatzen hörte. Und diesmal stammten diese erregenden Geräusche nicht nur von ihrem nass quietschenden Geschlecht sondern auch von ihrer Tochter ... unglaublich.

"Ohhhhhhhh." Jolanda vernahm Sandras gequältes Stöhnen. Sie sah, wie sich die Schenkel ihrer Tochter weiter spreizten. Sie saugte und leckte und kitzelte an Sandras geschwollenem Kitzler, und wäh-rend sie Haralds Schwanz in ihre eigene glucksend Muschel aufnahm, schob sie zwei ihrer Finger in Sandras Geschlecht und hielt sie fest, während Sandras Hüften vor Lust auf und ab pendelten.

"Oh ja, Sandra", stöhnte Harald. "Pass auf, was deine Mutter mit meinem Schwanz macht."

Sandra tat es. Sandra sah hin. Sandras Gesicht wurde mit Sperma und dem Saft ihrer Mutter bespritzt. Sandra stöhnte vor Erregung, als die Lippen und die Zunge ihrer Mutter ihre Klitoris quälten. Sandra schluchzte, als die Finger ihrer Mutter in ihre Muschi eindrangen, und ihr war es jetzt mehr als peinlich. Sie wünschte sich nur, dass es Haralds Schwanz wäre, der in sie eindrang.

* * * * * * * * * * *

"Fuck, ihr zwei Schlampen seid so heiß", stöhnte Harald, und jetzt gab er es Jolanda richtig. Er stieß sie mit seinem Schwanz, schlug ihn feucht in sie hinein, und verdammt, sie war glitschig und eng und saftig wie Fickfleisch, und jeden Moment würde er seine Ladung in ihr abspritzen. Er fletschte wahrlich die Zähne, genoss die süße Qual, die er sich auferlegte, sich so lange wie möglich noch beherrschen zu können. Aber es ging schon längst über seine Grenzen hinaus. Und seine Sprach kippte um in Geilheit und Aussagen, die ihm wohl eine jede unter anderen Umständen übel genommen hatte. So aber, wie er sie mit erotischen Schimpfworten bedachte, so wirkten all diese Worte auf die beiden Frauen, als würden sie mit einer erotischen Peitsche von ihm behandelte werden. Feine Stiche, die auf sie einprasselten, aber nicht Schmerzen oder Beleidigung verursachten, sondern nur noch weitere Anstachelungen der Erregung. Sie keuchten, sie jammerten und stöhnen und fühlten sich so unglaublich ... nass ... genommen, geliebt, gefickt ... irgendwie alles, was zugleich verboten und dann doch so ganz besonders schön dann war.

"Nimm mein Sperma, du heiße kleine Schlampe ... nimm es .... Ich werde in dir abspritzen, Babe ... es kommt ... es kommt ... oh ja ... nimm es Schlampe ... nimm es in deiner heißen kleinen Fotze ... ohh fuck ja ... JA ... JA ... OHHH FICK JA ... JA ... UUGHH... UGHHH...!" Sein lustvolles Stöhnen hallte durch Jolanda, während sein Schwanz den ersten dicken Schwall Sperma explosionsartig in ihre aufnahmebereite kleine Fotze pumpte. Und zum zweiten Mal an diesem Abend brach seine Lust tief in ihrem Körper aus, wobei das Vergnügen durch seine Nervenenden brannte, während sein Schwanz pulsierte und pochte mit dem exquisiten Genuss seines Höhepunkts.

Ein Stoß, dann noch einer, und plötzlich zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihrer Fotze und tauchte ihn zwischen Sandras Lippen, vergrub seinen Schwanz in ihrem Mund, und der nächste große, spritzende Ausbruch seines Lustschwalls ergoss sich in ihren Mund, so dass sie schlucken musste.

"Ohhhh Gott ..." Jolanda stöhnte, kniete dort, wo er sie verlassen hatte, ihre Muschi krampfte, als sie zum Höhepunkt kam, weil sie wusste, dass sie mit diesen Ausbrüchen seines Spermas gefüllt war. Zu wissen, dass er in ihr abspritzen würde. Wieder. So viel von seinem Sperma in ihr, das er in sie spritzte, wo sie so feucht und aufnahmefähig war.

"Ohhhh Gott .... Ohhhh Jesus."

"Gluuggg", würgte Sandra, schluckte hektisch, und dann schluckte sie wieder, hustete und würgte, als auch sie zum Höhepunkt kam, und dann hatte Haralds Schwanz ihren Mund verlassen und er jagte sein Sperma über ihr Gesicht, während sie die Sexsäfte ihrer Mutter und Haralds Sperma schmeckte, während sie durch einen Höhepunkt zitterte, der sie schlaff und glühend zurückließ. Und über ihr zog das Geschlecht ihrer Mutter einen einzelnen dicken Strang Sperma nach unten, um in ihrem weit offenen Mund zu landen, der immer noch nicht genug bekommen konnte, nach all dem lechzend, was ihr bis vor wenigen Stunden hin noch vollkommen unbekannt gewesen war.

"Oh, verdammt, ja", stöhnte Harald, und ein letzter Strahl seines Lustsaftes schoss nach innen, um ebenfalls in ihrem Mund zu landen, und dann lag er wieder auf dem Bett, selbst schwer atmend, während seine Hände die beiden dazu brachten, sich auf beide Seiten zu legen, einen Arm um jeden von ihnen, ihre Köpfe auf seinen Schultern.

"Das war geil", jubelte er und lächelte, denn verdammt, ja, das war es. "Lasst uns alle ein wenig ausruhen, bevor wir es wieder tun."

"Nochmal?" Sandra murmelte mit großen Augen.

"Mmmmm", sagte ihre Mutter, ohne die Augen zu öffnen, und umfasste mit einer Hand Haralds pochende Hoden, sich selbst wohl am meisten überraschend. "Oh ja! Das würde mir gefallen."

Eine halbe Stunde später lag Harald immer noch auf dem Rücken in der Mitte von Jolandas Bett, aber jetzt schaute er auf Sandra und Jolanda hinunter, die auf beiden Seiten von ihm lagen und ab-wechselnd an seinem Schwanz saugten, während die andere seine Eier leckte. Eine Hand streichelte müßig Sandras Kopf, der auf und ab wippte, während Jolanda weiter leckte. Unvorstellbar, sie waren so einfach, die beiden, und keine von ihnen schien auch nur im Geringsten zu zögern oder sich zu schämen, dass sie es zusammen mit ihm trieben. Ganz so, als wäre es schon immer so gewesen, zu teilen, gemeinsam zu lieben, sich aufschaukeln und dann genießen.

Unvorstellbar, welchen Volltreffer er mit den beiden hier gelandet hatte, jubilierte er innerlich. Außerdem lernten die beiden so wunder-bar schnell. Vor allem Sandra verwundete ihn, denn das hätte er ihr in jenem Ausmaß kaum zugetraut. Das war dann wohl wirklich ein Fall von "Wie die Mutter, so die Tochter", gratulierte er sich selbst, diese Auswahl auf der Party von Anna getroffen zu haben. Ob die Mutter von Leonore zu so etwas fähig wäre, fragte er sich gar nicht. Und auch sonst hatte er an die andere Chinesin gar nicht mehr gedacht ... ganz abgesehen davon, dass sie ja ohnehin Koreanerin war.

Er griff mit einer Hand nach unten, fand Jolandas Pferdeschwanz, hob ihren Kopf an, damit er ihr Gesicht sehen und ihr in die Augen schauen konnte.

"Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt, Jolanda?" - brachte er mit Genuss über seine Lippen. Jolanda sah ihn eine Sekunde lang wie entgeistert und wahrlich ausdruckslos an, dann schüttelte sie den Kopf und lief vollkommen rot an. "Nein."

Ob er ihr kurzes Flackern erkannte und daraus die Lüge ableiten konnte, die sie verbreitete? Denn sie hatte es getan, vor langer Zeit, als sie in Sandras Alter war, aber danach nie wieder. Das aber wollte sie Harald nicht gestehen. Und schon gar nicht vor Sandra. Und sie ahnte, wie das enden würde - sowieso. Sie zitterte und ihr war klar, dass es Harald noch mehr reizen würde, wenn sie hier die kleine Notlüge anbrachte. Außerdem - dieses eine Mal, das zählte ja in dem Sinn kaum und beweisbar war es ja ohnehin nicht, wie an anderen Stellen, grinste sie innerlich, auch wenn sie vor innerlich total erschauderte.

"Ach so", seufzte Harald. "Ich weiß, dass Sandra es auch nicht getan hat. Somit - wer von euch ... wird es somit erstmals machen?" lockte er und griff nach der Tube Gleitgel, die er auf den Nachttisch gelegt hatte. Selbst er konnte kaum glauben, mit welcher Sicherheit und zugleich bestimmender Frechheit er weiter sprach und schon eher eine Bedingung aufstellte: "Ich werde euch beide sicherlich noch in den Arsch ficken, nur könnt ihr euch aussuchen, wer von euch es heute Abend auf diese Weise macht, und die andere kann es morgen machen."

Jolanda und Sandra sahen sich gegenseitig an, teils fragend, teils entsetzt, in jedem Fall aber erregt, sodass sie beide innerlich zitterten. Dann blickten sie beide zu Harald auf, beinahe synchron. Er lächelte über den fast unbeschreiblichen Ausdruck auf ihren Gesichtern. Verängstigt und entsetzt, aber neugierig und nicht vollends abgeneigt, dennoch aber voller Bedenken. Beide hatten Angst, aber keine von ihnen sagte nein, und er konnte so genau erkennen, dass es vor allem Jolanda peinlich war. Verheimlichte sie etwas? Ja, das tat sie - sogar mit Sicherheit war er sich nun sicher, wie ihre Augen geflackert hatten. Ganz so, als würde sie sich da an etwas erinnern, das sie beinahe schon verdrängt hatte. Was auch immer das offenbar gewesen war, sie wollte es nur nicht vor ihrer Tochter zugeben. Und bei Sandra - das wusste er ohnehin, dass für das junge Ding wirklich alles von einer wirklich unglaublichen Erstmaligkeit bestimmt war, verbunden mit Neugierde.



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