Erfolgreicher Nachhilfeunterricht (fm:Sonstige, 1429 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 14314 / 9166 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (69 Stimmen) |
Erst als zu den Pflichtfächern das Fach Sexualkunde hinzugenommen wurde, stellte sich der Erfolg ein. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Erfolgreicher Nachhilfeunterricht: Nach einigen Gläsern guten Weines philosophierten wir eines Abends über unser bisheriges Sexleben. Wir waren sehr zufrieden, was wir so alles ausprobiert und erlebt hatten und auch darüber, dass wir viele Jahre guten Partnertausch mit unseren besten Freunden hatten. Ich pflichtete ihr bei. Immer wieder erinnerten wir uns an besondere Sexerlebnisse, es machte uns geil, darüber zu reden. Irgendwann stand die Frage im Raum, ob es da nicht doch sexuelle Abenteuer von mir oder ihr gab, die bisher verheimlicht waren. Sie lief rot an, ein sicheres Zeichen, dass da etwas war. "Also doch", sagte ich, "was war denn" ? Sie sagte, das sei alles lang her. In den letzten 20 Jahren war da nichts mehr. "Dann erzähle mir doch von damals", sagte ich geil, "ich bin nicht mehr eifersüchtig, heute törnt es mich sicher an". Dann kam dies:
Sie arbeitete nach Abschluss ihres Studiums noch an einer Klinik, bis ich auch mein Studium abgeschlossen hatte. Wegen ihrer sehr hohen fachlichen und sozialen Kompetenz, gab sie auch schon während des Studiums Nachhilfeunterricht. Das brachte Geld in unsere Kasse. Die Lehrkräfte empfahlen sie gerne, wenn Anfragen auf Nachhilfeunterricht kamen. Ich hatte dazu keine Lust, es lag mir einfach nicht. Einmal bekam sie einen Anruf einer Lehrkraft von einer naheliegenden Berufsfachschule. Sie hatten einen jungen Mann, welcher sich sehr schwer tat. Sehr verschlossen, passiv, wenig soziale Kontakte und ein mittelmässiger Teilnehmer. Obwohl sie eigentlich nur weiblichen Personen Nachhilfeunterricht gab, stimmte sie zu und der junge Mann wurde zu ihr geschickt. Er war sehr schüchtern und introvertiert. Sie schätzte ein, dass er das Potenzial hätte, die Schule erfolgreich abzuschliessen. Also erschien er zum Nachhilfeunterricht und machte auch langsam Fortschritte. Aber er war menschlich sehr schwierig. Sie gewann sein Vertrauen und er erzählt ihr, dass er aus einem sehr strengen Elternhaus kam und die Eltern ihn unter einen immensen Erfolgsdruck setzten, dem er kaum gewachsen war. Er hatte immer Angst, zu versagen, in der Schule, in der Gesellschaft und beim anderen Geschlecht. Sie baute diese Hinweise in ihre Nachhilfe ein. Eines Tages, als es sehr heiss war und sie nur ein dünnes T-Shirt trug, bemerkte sie, dass er immer auf ihren Busen schielte, wenn er glaubte, dass sie es nicht merkte. Als sie ihn dabei ertappte, lief er rot an. Sie fragte, wieso er denn so rot anlaufe. Er druckste herum. Da fragte sie ihn plötzlich: "Gefällt Dir mein Busen ?" Er nickte. Sie fragte ihn, ob er eine Freundin habe, was er verneinte. Ob er schon einmal einen nackten Busen gesehen habe ? Ja, nur auf Fotos oder im Film. Sie sagte, dass sie dies nun ändern werde. Sie zog ihr T-Shirt hoch und zeigte ihren Busen. Er wurde noch roter und wich zurück. Komm her und fass ihn an, sagte sie, er beisst nicht. Nur langsam kam er näher. Sie nahm seine Hand und legte ihn auf ihren nackten Busen. Er begann zu schwitzen. Sie legte seine andere Hand auf den anderen Busen und sagte ihm, den Busen einfach einmal sanft anfassen. Er wurde etwas mutiger und schliesslich massierte er vorsichtig ihren Busen. Er keuchte immer heftiger. Sie beendete den Unterricht, gab ihm Hausaufgaben und schickte ihn weg. Beim nächsten Mal hatte er die Hausaufgaben gut gemacht. Zur Belohnung zog sie ihr T-shirt hoch und lies ihn wieder an ihren Busen fassen.
Dann war ich eine Woche weg. Sie gab ihm besonders schwere Hausaufgaben. Als er wieder kam, waren auch diese alle richtig gelöst. Er durfte ihr das T-shirt ausziehen und ihren Busen anfassen und die Nippel küssen. Sie gab ihm noch schwerere Aufgaben und versprach ihm eine echte Belohnung, wenn er diese auch richtig löste. Er kam bereits am nächsten Tag. Alles richtig. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid und nichts darunter. Er war etwas enttäuscht, denn so liess sich der Busen nicht einfach freilegen. Sie fragte ihn, ob er schon einmal eine Frau ganz nackt gesehen habe. Wieder die Antwort: Nur auf Fotos und Filmen. Sie sagte, nun bekommst Du Deine Belohnung und zog ganz langsam ihr Kleidchen hoch. Er schaute gebannt zu, wie zuerst die Oberschenkel und dann die Muschibehaarung zum Vorschein kamen. Er wurde rot und atmete schwer. Sie sagte, das ist die Muschi der Frau, mit der sie ihre Lust hat. Er stierte auf ihren schwarzen Busch. Komm her und fass mal an, sagte sie. Er traute sich nicht, also führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Spürst Du die Haare ?, Und jetzt gibst Du mir mal einen Finger, dann zeige ich Dir, wie es sich zwischen den Haaren anfühlt. Langsam wühlte sich sein Finger in die feuchte Spalte. Das ist ja schön warm und glitschig, sagte er. Dann führte sie seinen Finger an ihren Kitzler und fragte, ob er das Knöpfchen spürte. Er bejahte schwer atmend und sie sagte ihm, dass dies das Lustzentrum der Frau sei. Dann wies sie ihn an, den Finger nun in der feuchten Spalte nach unten zu
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