Nur Mantel und Stiefel (fm:BDSM, 2074 Wörter)

Du bist gerade auf dem Nachhauseweg als Dein Handy vibriert.

"Ich bin in ca 2 Stunden da. Ich will Dich in Deinem langen Mantel! Drunter nur Stiefel. Sonst nichts! Punkt 21:00 Uhr! Verstanden?" liest Du in meiner Nachricht.

Ein wohliger Schauer durchfährt Dich und Du merkst wie es ganz langsam ein wenig feucht zwischen Deinen Beinen wird.

"Den Mantel hatte ich schon lange nicht mehr an, und wie der sich wohl nackt anfühlt?" denkst Du Dir als Du ein eindeutiges "Ja, ich habe verstanden!" als Antwort in Dein Smartphone tippst.

Deine Gedanken rasen. Was ich wohl mit Dir vorhaben könnte, fragst Du Dich.

Zuhause angekommen siehst Du auf die Uhr. "Fuck. Schon 20:21" denkst Du Dir und Dein Herz beginnt bis zum Hals zu schlagen.

Schnell hüpfst Du unter die Dusche, machst Deine Haare und legst diesen knallroten Lippenstift auf, den ich so gerne an Dir mag.

Langsam gleiten Deine wunderschönen Beine und Füsse in die hohen Stiefel. Du betrachtest Dich dabei im Spiegel und denkst Dir dass das schon sehr heiß aussieht. Nackt und nur mit Stiefeln.

Dann gleitest Du in Deinen Mantel. Der Stoff fühlt sich weich an und streift über Deine Brustwarzen, welche sich vor Erregung aufrichten.

Ein kurzer Blick auf die Uhr, es ist 20:53.

Ein letzter Blick in den Spiegel. Alles sitzt und passt. Und aufgeregt gehst Du den Gang auf und ab.

Du spürst diese Erregung, dieses Knistern und die Nässe in deinem Schritt als es plötzlich klingelt.

"Wer klingelt denn jetzt?" fragst Du Dich "Wenn ich jetzt einem Fremden so die Türe öffne, was dann?"

Aber Du hast keine Wahl, denn es klingelt erneut.

Dein Atem beschleunigt sich und Du gehst zur Tür. Fast panisch hältst Du Dir Deinen Mantel zu und öffnest.

Als die Türe aufgeht schweift mein Blick von oben nach unten. Deine vollen weichen Lippen, bedeckt mit diesem tiefroten Lippenstift. Der lange weiche Mantel aus dem unten Deine geilen Stiefel ragen.

"Sehr schön dass Du so gehorsam bist und tust was ich sage." betrete ich Dir tief in die Augen sehend die Wohnung und schließe die Tür hinter mir.

Ich lege meine Jacke ab. Nehme Deinen Kopf zwischen meine Hände und ziehe Dich sanft an mich heran. Es folgt ein langer und inniger Kuss. Es erregt Dich sehr. Mich auch.

"Bleib hier und warte kurz auf mich." flüstere ich Dir ins Ohr und verschwinde kurz ins Schlafzimmer.

Du siehst dass ich mit einer Dir noch unbekannten schwarzen Kiste zu Dir komme.

In der anderen Hand habe ich eine schwarze Augenbinde, die ich Dir langsam umbinde bis Du nichts mehr sehen kannst.

Ich nehme Dich bestimmt an deiner Hand und sage: "Folge mir einfach. Und tu was auch immer ich von Dir verlange."

Dieser Satz durchfährt Deinen ganzen Körper. Es kribbelt überall und Du merkst wie Dein Kitzler sich bei jedem Deiner Schritte bemerkbar macht.

"Bleib hier stehen." sage ich und lasse mich mit der schwarzen Kiste bequem in den Sitzsack gleiten.

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