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Vorgeführt und benutzt von einem Nachbar (fm:Dominanter Mann, 1801 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2022 Gesehen / Gelesen: 26225 / 17751 [68%] Bewertung Teil: 8.92 (49 Stimmen)
Durch das Fenster eines nahegelegenen Hauses entdeckt Hanna auf dem Fernsehbildschirm Nacktaufnahmen von ihr. In einem Gespräch gibt der Mann zu, sie damit den vorbeigehenden Leuten vorzuführen. Hanna unmoralisches Angebot: Fernseher aus, daf&uu

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Mama, Mama, du bist im Fernsehen", mit diesem Ruf stürzten Lisas Tochter Pia und meine Tochter Sabine nach der Schule ins Haus. Sofort liefen sie zum Fernseher und wollten ihn einschalten,

Natürlich konnte ich nicht glauben, was sie verlauten ließen. Um Zeit zu gewinnen frug ich "Wisst ihr denn auf welchem Programm?" Um dann nachzuschieben "Wo habt ihr das denn gesehen?".

"In der Straße vor uns, wo wir immer zur Schule gehen".

"Aber doch nicht auf der Straße".

"Durch ein Fenster haben wir dich im Fernsehen gesehen".

"Dann gehe ich nachher einmal hin und frage auf welchem Programm es war."

Damit war das Thema zunächst für sie erledigt, nicht aber für mich. Nachts wurde ich nämlich wach und grübelte, was die Beiden wohl gesehen hatten. Von mir konnte doch nichts im Fernsehen laufen. Es ließ mir keine Ruhe und ich machte mich gleich nach dem Frühstück auf den Weg. Am Ende unserer kurzen Anliegerstraße bog ich rechts in Richtung der Bushaltestelle zur Grundschule ab.

Ich wusste, wo ich vielleicht fündig werden konnte. Einige Häuser weiter hatte ich schon öfters durch ein großes Fenster den Fernseher im Wohnzimmer bei einer Fernsehsendung gesehen. Und da sah ich es tatsächlich über den Bildschirm flimmern, Fotos aus meinem Archiv. Gebannt schaute, ich hin. Da lief eine echte Foto Show mit meinen Bildern über den Bildschirm. Ich nackt auf dem Bett, nackt im Bad, nackt, nackt. Das Blut stieg mir in den Kopf, strömte nach unter in meine bereits bebende Muschi. Jeder hier auf der Straße konnte mich im Vorbeigehen nackt sehen. Ausgerechnet auf dieser belebten Straße. Täglich spazierten die Hundebesitzer mit ihren Tieren in das nahe gelegene Wäldchen am Ortsausgang. Was für eine geile öffentliche Vorführung.

Schnell griff ich in meine Handtasche und holte mein Handy heraus. Zoomte den Bildschirm näher heran und machte einige Aufnahmen.

Aufgelöst, erregt kam ich zu Hause an und lief ausgerechnet Angie in die Arme. Natürlich erzählte ich ihr sofort was ich gesehen hatte und zeigte ihr die gemachten Aufnahmen. Und was macht dieses geile Weib, meine Freundin, meine Geliebte? Sie greift unter meinen Rock und schiebt einen Finger in meine Möse.

"Du bist ja schon wieder richtig nass". Dann schlug sie mir tatsächlich vor, diese Fotos bei Twitter zu tweeten. Diesem verführerischen Vorschlag konnte ich nicht widerstehen. Das Echo dort putschte mich so auf, dass ich anschließend nach Bacary suchte. Er, mit seinem afrikanischen großen Penis war es, den ich jetzt brauchte.

Ich fand ihn bei Arbeiten im Hobbyraum. Wie immer wenn es mir so zu Mute war, musste ich nur mein Röckchen heben. Einen Slip trugen wir Frauen ja auf Wunsch der Männer nie. Und wie immer konnte Bacary dem Anblick meiner feuchten Gletscherspalte nicht widerstehen. Oh was tat es gut, diesen schwarzen Schwanz jetzt in mir zu spüren. Einfach so im Stehen, gegen die Wand gelehnt, stieß er zu.

Aber ich war so erregt, gleich nach dem Mittagessen machte ich mich schnell wieder auf den Weg zu diesem Haus. Und tatsächlich, schon wieder sah ich durch das Fenster Bilder auf dem Fernseher. Diesmal waren es aber nicht nur Nacktfotos von mir. Mit dem Handy zoomte ich es heran. Im Minutentakt erschienen etliche meiner Nuttenausweise, dieser Fickgutschein und mehr.

Bange Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Wie war dieser Nachbar an mein Archiv gekommen? Wer von den Passanten würde mich da erkennen? War ich wirklich hier im Ort schon bekannt? Sicher, im Supermarkt, in der Schule von den Elternsprechtagen, kannte man mich. Und Lisa war seit ihrem spektakulären Hausbau in dieser Hanglange am Ortsrand als extravagante Künstlerin bestens bekannt. Sicher hatte auch ihre Hochzeit mit mir für Schlagzeilen gesorgt.

Aber über allem siegte meine Geilheit. Kaum war ich wieder zu Hause, da

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